Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: GentooForum.de. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

10.06.2007, 20:25

Gentoo hängt beim runterfahren

Hi,

ich habe ein problehm, immer wenn ich meinen PC ausschalten will und ich habe noch ein samba share gemountet habe, hängt er an der stelle wo er alles unmountet auf.

Hat da jemand ne idee wie ich das beheben kann denn das nervt schon ziehmlich.


MFG Richard-18

2

10.06.2007, 20:30

Was sagen die Syslogs?

Ansich zimlich untypisch, ich hab vom Server auch immer alle Shares gemountet und beim runterfahren koppelt sich der Server automatisch ab, irgendwas scheint da bei dir nicht rundzulaufen.

...achja und Poste deine Samba Config.
Es gibt bloss eins, was wichtig ist: dass man sterben muss.

Suicide is man's way of telling God, "You can't fire me - I quit."

no one gets out here alive....

3

10.06.2007, 21:41

Möglicherweise liegt es an folgendem:
Es ist wichtig, dass der Samba Server noch erreichbar ist, wenn abgemountet wird.
...Es hängt sich dann zwar nicht richtig auf aber es braucht halt nen bisschen länger, da man auf die Timeouts warten muss.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »muckeasy« (10.06.2007, 21:42)


4

10.06.2007, 23:03

mhhh

Nicht das ihr mich falsch versteht, ich sitze hier an einem client und der server lauf 24/7 also der ist immer ereichbar.

5

10.06.2007, 23:06

Achso also auf Clientseite.

Was für einen Clienten benutzt du denn da?

SMB4K macht da hin und wieder schonmal Probleme, da is mir das auch schonmal passiert.
Es gibt bloss eins, was wichtig ist: dass man sterben muss.

Suicide is man's way of telling God, "You can't fire me - I quit."

no one gets out here alive....

6

10.06.2007, 23:12

Also ich mounte das immer als root in /mnt/samba

Da ich fast nur auf der console arbeite ist das der beste weg für mich.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard-18« (10.06.2007, 23:13)


7

11.06.2007, 09:49

Lässt es sich denn von Hand unmounten, oder bekommst du da eine Fehlermeldung wie "... busy"?
Frequent lock ups are a symptom of not enough memory but only in the way that nosebleeds are a symptom of gunshot wounds to the head.

8

11.06.2007, 13:22

Also zur zeit komme ich ja nicht drumherum das immer per hand zu machen muss.
Ich muss dann immer meinen mp3-player zu machen und dann geht es auch auszuhängen , aber wenn ich in ausschalte z.b. über denn powerknopf, schliesse ich denn ja nicht.
Den fall das ich meinen mp3-player schließe und dann den powerknopf drücke habe ich ehrlich gesagt noch nie probiert aber unter debian ging es ja auch immer also will ich das in "my own compilt world" auch. :D 8) :D

9

11.06.2007, 13:23

Könntest Du es aber bitte mal testen?

Damit wir das Problem "einkreisen" können?
Meine Rechtschreibfehler sind gewollt und unterliegen dem Copyright des Verfassers, es sei denn, sie sind explizit unter die GPL gestellt .....

Außerdem sind sie ein Ausdruck der Persönlichkeit des Schreibers!

10

11.06.2007, 13:35

Ne also wenn ich alles schliesse was ihn hindern könnte geht es auch nicht :-(

11

11.06.2007, 18:01

Benutzt du die Automount/unmount Fassung?

Soweit ich weiss ist Debian ein Fan von dem Feature (findest du mitunter in deinem Kernel bei den Devices)

Dann müsste das eigentlich auch so gehen.

Ansonsten bezüglich "von hand machen":

Schreib dir doch einfach ein Bash Script wo die deine ganzen unmount Befehle einträgst, dann reicht ein sh unmountscript.sh und das script macht das dann selbst, dann brauchst nicht dauernd irgendeinen bratz neuzutippen.
Es gibt bloss eins, was wichtig ist: dass man sterben muss.

Suicide is man's way of telling God, "You can't fire me - I quit."

no one gets out here alive....

12

11.06.2007, 21:38

dirty

Also hier ist erstmal eine kleine dirty lösung

Quellcode

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
[zero@Horus] ~ -> cat /etc/init.d/smb-mount.sh                          [21:33]
#!/sbin/runscript
# Copyright 2007 Richard Steinbrueck
# Distributed under the terms of the GNU General Public License v2

start() {
                mount -a
        return 0
}

stop() {
                umount -a
        return 0
}
[zero@Horus] ~ ->   


Gefallen tut mir das so noch nicht aber ich denkmal wenn mann da noch ein paar abfragen reinmacht und so ist das tragbar


also danke für eure hilfe.

@ Sourcecode

Zitat

Soweit ich weiss ist Debian ein Fan von dem Feature (findest du mitunter in deinem Kernel bei den Devices)


Ich habe da jetzt nichts gefunden da zu. Soll ich dir mal meine Kernel conf geben ??

13

11.06.2007, 21:58

RE: dirty

Zitat

Original von Richard-18

Ich habe da jetzt nichts gefunden da zu. Soll ich dir mal meine Kernel conf geben ??


http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Auto_mount_filesystems_(AUTOFS)

http://www.pro-linux.de/t_system/autofs.html

Lies dir den Artikel mal durch, da weisst du auch wo du diesbezüglich suchen musst.
Es gibt bloss eins, was wichtig ist: dass man sterben muss.

Suicide is man's way of telling God, "You can't fire me - I quit."

no one gets out here alive....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sourcecode« (11.06.2007, 22:00)


14

11.06.2007, 22:00

RE: dirty

Also ih persöhnlich bin auh ein Fan des Automounters ....

Bei uns in der Firma sind die Server teils verschränkt aufgebaut, d.a. a hat Zugriff auf Teile on B, der auf C und der auf A ...

Ohne Automounter mußt Du teilweise tierisch aufpasen, wenn Du einen Server ml abschalten mußt.....

Außerdem ist das netzwerk robustr. Es wird nur im Bedarf gemountet. Bei den Servern ist aber 98% der Zeit kein Zugriff vorhanden ..... und ein Zugriff der nicht da ist, kann durch Server/Netzwerkprobleme nicht gestöhrt werden. Nur der erste Zugriff ist dafür langsamer es muß erst gemountet werden)

Kurzgefasst, ich habe autofs unter gentoo kennengelernt und setze es unter Gentoo (Privat), Debian und SuSE (Firma) mit steigender Begeisterung ein!
Meine Rechtschreibfehler sind gewollt und unterliegen dem Copyright des Verfassers, es sei denn, sie sind explizit unter die GPL gestellt .....

Außerdem sind sie ein Ausdruck der Persönlichkeit des Schreibers!