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02.02.2012, 14:41

Um den Fehler auf den Grund zu gehen, kompiliere mal den uvesafb als Modul und nicht direkt in den Kernel. In dem Fall sollte das Booten weiterhin funktionieren. Du musst dann auch keine Parameter in der grub.cfg angeben.
Wenn das dann so gebaut ist:

Quellcode

1
2
modprobe uvesafb mode_option=1024x768-32@60
dmesg
Kommt es zu irgend einem Fehler?
Es kann sein dass durch Deine exotische Hardware (die Dich zB. zu Grub-2 zwingt) auch irgend welche Probleme mit v86d zu Vorschein kommen.


Alternativ kannst Du dem Rat von @dyle folgen und von uvesafb weggehen .... zu dem guten alten vesafb (also ohne u). Da brauchst Du keine compiled-in-initramfs v86d. Hier sind die beiden Treiber beschrieben http://en.gentoo-wiki.com/wiki/Framebuffer. Ich denke der "alte" Framebuffer sollte auch den Nvidia-Treiber besänftigen können und Dein ursprüngliches Problem mit verbleibenden Zahlen auf dem schwarzen Bildschirm lösen. Denn Effekt hatte ich übrigens auch schon mal gesehen mit Nivida und VGA-Console (also ohne Framebuffer). Das ist ua. eines der Probleme die ich meinte.
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

42

02.02.2012, 20:29

Hallo bell, Josef, dyle und walkman :)
On Topic: Mir ist immer noch nicht ganz klar wo das Problem auftritt. Hier sind meine Annahmen:

uvesafb im Kernel aktiviert => System bootet noch
klibc neu gebaut und v86d installiert => System bootet noch
CONFIG_INITRAMFS_SOURCE gesetzt und den Kernel neu gebaut => System bootet noch oder nicht mehr ???
video=uvesafb:1024x768-32,mtrr:3,ywrap in die Grub-Konfiguration eingetragen => System bootet nicht mehr.
Bell, das Problem tritt ab Pos 3 auf: Ab dort: Sobald ich (es kan alles andere tadellos funktionieren) CONFIG_INITRAMFS_SOURCE=/usr/share/v86d/initramfs im Kernel setze, ist der Kernel nicht mehr funktionsfähig.
CONFIG_INITRAMFS_SOURCE gesetzt und den Kernel neu gebaut => System bootet noch oder nicht mehr ???
dyle, klar, kannst dazwischenfunken und auch freche Fragen stellen ;)
Darf ich mal zwischenfunken und eine ganz freche Frage stellen: Warum brauchst du uvesafb überhaupt?

In deiner ersten Post, schreibst du vom Softscrollen im Browser. Das heißt: du verwendest da X11 mit nvidia proprietär, oder?

Was du auch immer eigentlich mit dem System vorhast: hindert dich ein nicht funktionierendes uvesafb daran? Ich denke auf einer Skala von (1 == baby, 10 == mission impossible) ist
- MySQL und Apache pflegen: 3
- Eigenen Kernel mit prorietären Nvidia-Treiber + initrm + uvesafb + grub2 einbauen: 8

Ist dir uvesafb so super-extrem wichtig, das du das jetzt, hier, heute, gleich und sofort haben musst? Ist das für dich ein Kill-Kriterium?
Nunja, dyle, ich bin ein Perfektionist. Wenn ich was mache, dann möchte ich genau diese Sachen gerne von Anfang an ausschließen:

  • Unsicherheiten - klappt etwas, was nicht sofort klappt, vielleicht irgendwann...
  • Was ich jetzt machen kann, verschiebe ich nie. Ich verspüre kein Hunger/kein Durst/keine Müdigkeit, keine Krankheit... Es gibt dann nur mich und es gibt das Problem, und es funktioniert nicht, abzuschalten. Es ist ein Problem, das man vor sich hinschiebt. Macht man das dann auch bei Problem2 und 3 so, dann wird es Gewohnheit. Und dann ist man selbst zu seinem eigenen Kunden geworden: Das sind Kunden, beispielsweise die immer so arbeiten und dann irgendwann den Berg an Problemen nicht mehr überblicken können... Deshalb möchte ich es gleich richtig haben.
  • Nochetwas ist dort, was mir "bis zum Himmel st..." Ich habe eine neue Karte gekauft, die mir (obwohl es umgekehrt sein sollte) das Gegenteil gebracht hat von dem, was ich speziell in Linux von einer NVIDIA-Karte mit prorprietärem Treiber erwarte. Das was ich jedenfalls jetzt vor mir habe (Wechsle ich zwischen Konsole und X per <Strg> >ALT> <TTY-Nr> dann dauert es etwa 5 Sekunden, bis X wieder da ist (tastet 4 Sekunden dunkel) - Das ist nicht das, was ich von der neuen Karte erwarte. Dagegen lief die andere mit Opensource 10mal so gut.

Ich möchte auch lieber anderes tun, als Euch nur von Problemen zu berichten. Gentoo gefällt mir ja auch gut, nur was soll ich tun? Wegen Linux noch einen PC kaufen? Was soll ich sagen? "Geben Sie mir nicht die neuesten Sachen, weil es kein Linux gibt, das sie unterstützt?" Dann höre ich 100% "Ohmann, was wollen Sie denn D A M I T???" - soll keine erneute Pinguin-Beleidigung sein, nur ich weiss aufgrund meines anderen Kundenkreises, wie wenig verbreitet Linux aufgrund dieser HW-Probleme und nicht unterstützender Software ist.

Ein weiterer Punkt ist - klar, der Webserver. Lange wollte ich ihn mit gentoo aufbauen. Ich habe sogar einen SvrHoster gefunden, der gentoo unterstützt. Doch ich will gentoo auf dem Server nicht mehr. Sieh das Drama hier bei mir an. Und den ältesten Server hatte ich auch nicht vor, zu nehmen. Das wird auch einer aus dem Premium-Equipment. Bell sagte "Linux und gentoo = wie Hausbauen - Windows = wie Wohnungmieten". Genauso ist das bei mir in gewisser anderer Hinsicht auch: Ich möchte direkt mit "etwas vernünftigen" anfangen, damit ich in einem Jahr nicht schon das erste mal den Server wechseln und wieder alles neumachen muss. Vor allem alles per SSH...

Aber trotzdem danke Dir, das Du hier mitschreibst :) Und auch für Deinen Tip möchte ich mich bedanken :))

Umpf, da das System ausgetauscht wurde ist es nun ein wenig "schwierig" - alle bisher schon erledigte Konfiguration ist damit zunichte...
Josef, ich habe keine Neuinstallation gemacht. Das dauert von 0 auf mit gentoo Wochen. Allein der ganze Apache/php/SQL - Apparat. Darüber vergehen 2 Wochen. Ich habe ein altes Image aufgespielt. Das von VOR der ATI2NVIDIA - Sache. Das brachte mir dann bei:

Quellcode

1
modprobe nvidia


einen "FATAL ERROR: Could not be inserted 'nvidia' in /lib/modules..."

Dann habe ich das andere Image von NACH der ATI2NVIDIA - Operation wieder genommen, weil ich genug Fehler wieder gesehen hatte. Ich probiere nachher diese /etc.../grub zu editieren. Aber ich vermute bell hat Recht: Bei meiner Hardware ist es zwecklos...


@bell
Es kann sein dass durch Deine exotische Hardware (die Dich zB. zu Grub-2 zwingt) auch irgend welche Probleme mit v86d zu Vorschein kommen.


Alternativ kannst Du dem Rat von @dyle folgen und von uvesafb weggehen .... zu dem guten alten vesafb (also ohne u). Da brauchst Du keine compiled-in-initramfs v86d. Hier sind die beiden Treiber beschrieben http://en.gentoo-wiki.com/wiki/Framebuffer. Ich denke der "alte" Framebuffer sollte auch den Nvidia-Treiber besänftigen können und Dein ursprüngliches Problem mit verbleibenden Zahlen auf dem schwarzen Bildschirm lösen. Denn Effekt hatte ich übrigens auch schon mal gesehen mit Nivida und VGA-Console (also ohne Framebuffer). Das ist ua. eines der Probleme die ich meinte.
grub-legacy funktioniert in verschiedenen Versionen bei mir. Ich hatte eine ältere Debian mit grub 0.98. Auch eine Ubuntu-LTS-Server mit grub-legacy. Die haben funktioniert. Habe ja auch schon probiert, in gentoo eine ältere als grub 0.97-r10 zu installieren, aber da kann ich in 'package.keywords" rum'matschen' wie ich Lustig bin, er bietet nur 0.97-r10 an...

Und VESA testen... hm... Das ist auch wieder soeine Behelfslösung, bell...

Das ist es, warum ich auf Linux nicht wechseln könnte. Ich lese sehr oft in Foren, das Leute "so froh" sind, das sie nun auf Linux komplett gewechselt sind. Ich mache eine Liste von dem, was auf Win7 x64 bei mir installiert ist, und von dem was auf Win Vista X86. Bell, - bei allem, ja wirklich allem Respekt - bei allem Dank und Dankbarkeit, die ich diesem Forum/Euch für Eure viele viele viele Hilfe schulde - Selbst gentoo würde keine 40% der Soft unterstützen, die bei mir auf diesen Systemen laufen.
Windows hat - ja - keine Logfiles, dafür hat es "Ereignismanager". Es hat auch Systemprotokolle. Nur die sind, ehrlich gesagt für den A... - gebe ich auch offen zu.

Aber sieh mal die angenehmen installationen:
Eine Grafikkarte wechseln - das ist ein Klacks in Windows.
Soundkarte wechseln - immer möglich
(problematisch wird es wenn die Komponenten den Socket wechseln z.B. PCI-E - es kommt vor, das die dann danach 2mal gefunden werden)
externe Hardwareanbindung-Webcam beispielsweise: In Linux musst Du wissen, welche USB-Bridge das Teil hat. Du bist auf Herstellerangaben angewiesen. In Windows brauchst Du eine ganze "Treiber.exe" und einen Neustart, oft nicht mal das mehr. Und das Ding läuft wie ne "1".
BIOS-Updates - Auf Linux undenkbar.

Aber das soll jetzt nicht in einem "Flamewar" ausarten :) Ich mag auf bestimmte Art Linux auch, nur Linux müsste das können was Windows seit eh und je für eine Selbverständlichkeit hält. Zudem müsste es selbst wenn grosse Einarbeit nötig ist, dann auch ohne Fehler funktionieren. Diese Tendenz lässt sich aber ausschliesslich bei Ubuntu beobachten. Das kann "vom reinen Können her" - am Meisten.

Was ich noch zu der neuen Graka sagen wollte: Überzeugen tut sie mich aber auch auf Windows nicht. Ich habe in Steam auf DirectX 9.0 Risse in der Darstellung. Wie ein falsches "Deinterlace" (obere/untere Bildhälfte) Wenn Du in Filmen beim Encodieren vom Quellmaterial oben/unten vertauschst, kommt das vor. Dann rückt eine Bildhälfte vor. Das sieht sehr grausig aus. Die ATI hatte obwohl sie 2.5Jahre alt ist, sowas niemals! Ich werd die NVidia wahrscheinlich in ebay setzen und weg damit. Sie überzeugt mich absolut nicht. Dann kommt wieder eine ATI/AMD rein. Alte Images von der ATI-Zeit habe ich noch. Die habe ich nicht gelöscht.

Ich versuche es jetzt nochmal mit der Kernelzeile und dem Eintrag in die /etc.../grub-Wenns nicht geht mach ich mit Linux erst dann weiter, wenn ich eine neue AMD Karte habe. Alles andere bringt mir nur den Tod durch Herzinfarkt - noch bevor ich den Webserver an sich überhaupt mieten konnte.

Es ist so schade, das ich anscheinend nie zum Erfolg komme.

PS. Bell, ohne module-rebuild rebuild kommen beim Neustart fehler. Und ob was funktioniert kann ich nur nach Neustarts testen :/
Gruß
mnt_gentoo
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43

02.02.2012, 21:43

Hab die /etc/default/grub mal mit der Kernelzeile ergänzt ("/usr/share/v86d/initramfs") - Resultat wieder kernelPanic.

Auch ein Bild habe ich davon gemacht - Hänge ich an. Vielleicht bringt das noch Aufschluss... Übrigens, hatte auch die Zeit bis der Kernel startet auf 30sec hochgesetzt. - Wurde aber von grub2 nicht beachtet... (wollts nur erwähnt haben) ;(

Naja, hier ist das Bild:
»mnt_gentoo« hat folgende Datei angehängt:
  • DSC00030.JPG (2,29 MB - 14 mal heruntergeladen - zuletzt: 21.03.2012, 23:07)
Gruß
mnt_gentoo
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44

02.02.2012, 22:09

Falls das ganze wirklich nur an der GRUB 2 Version scheitert.

Zitat von »mnt_gentoo«

grub-legacy funktioniert in verschiedenen Versionen bei mir. Ich hatte eine ältere Debian mit grub 0.98. Auch eine Ubuntu-LTS-Server mit grub-legacy. Die haben funktioniert. Habe ja auch schon probiert, in gentoo eine ältere als grub 0.97-r10 zu installieren, aber da kann ich in 'package.keywords" rum'matschen' wie ich Lustig bin, er bietet nur 0.97-r10 an...
Im portage sind doch einige grub-legacy Versionen verfügbar:

Quellcode

1
2
3
4
[I] sys-boot/grub
     Available versions:  
        (0)     0.92-r1 0.94-r1 0.96-r1 0.96-r2 (~)0.96-r3 (~)0.97 0.97-r2 0.97-r3 0.97-r4 0.97-r5 0.97-r6 (~)0.97-r8 0.97-r9 0.97-r10
        (2)     **1.99-r2 **9999
Nimm die Version die du benötigst

Quellcode

1
emerge -av =sys-boot/grub-Version
Oder einfacher und besser, maskiere die höheren Versionen die du nicht möchtest in der package.mask

45

02.02.2012, 22:22

@mnt_gentoo, probierst Du noch mein Tipp aus mit uvesafb als Modul?
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

46

02.02.2012, 23:35

Hallo Josef und bell, meine treuen Helfer :rolleyes: :rolleyes:

Danke Josef, ich probiere es gleich mal mit den anderen grub1-Versionen :) Ich hatte es bisher nur über die package.keywords probiert. Doch er berücksichte meine eintragungen "ala" "<sys-boot/grub-0.97-r10" nicht. Egal, was ich dort eingab, portage wollte mir partout keine kleineren Versionen zur Installation anbieten. Das hatte ich vorgestern getestet. Die direkte Möglichkeit wie Du es sagst:

Quellcode

1
emerge -av sys-boot/grub-version


da bin ich mir nicht absolut sicher, ob ich das mal gestet hatte... Ich hab soviel schon ausprobiert, das ich mich schon an manches nicht mehr erinnere... :S Aber werde es so mal testen. Danke Dir :)

@bell, habs im kernel

Device Drivers ---> Support Framebuffer Devices ---> UvesaFB mal als Modul gebaut, doch das ging auch nicht. Er zeigte mir nicht mal die Pinguine oben ;( Doch der KernelPanic war dergleiche.

Ich probiere es noch mal jetzt wie Josef vorgeschlagen hatte - grub1 - andere Version. Wenn das auch nicht geht, fahr ich morgen nochmal zum Händler und hole eine andere Graka, so das ich KMS wieder nutzen kann. Dann muss ich zwar wahrscheinlich einen testing-Kernel und Testing-Firmware nehmen, weil ich dann sicher auch nicht die schwächste Karte nehme, aber jedenfalls gentoo läuft wieder rund.

PS. Hatte grade mal die neue Debian 6.0.4 installiert, aber ist was "zum abgewöhnen" So in etwa wie ein Pferdehaar in einer Zigarette :P
Gruß
mnt_gentoo
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47

02.02.2012, 23:37

Oder einfacher und besser, maskiere die höheren Versionen die du nicht möchtest in der package.mask
Josef, das geht nicht, das mit dem maskieren habe ich schon versucht. Er will mir ausschliesslich 0.97 geben. Ich kann es nur über die "direkte" Installation probieren.
Gruß
mnt_gentoo
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48

02.02.2012, 23:59

Oder einfacher und besser, maskiere die höheren Versionen die du nicht möchtest in der package.mask
Josef, das geht nicht, das mit dem maskieren habe ich schon versucht. Er will mir ausschliesslich 0.97 geben. Ich kann es nur über die "direkte" Installation probieren.

Hm.., warum soll den das nicht gehen...
Beispiel:

Quellcode

1
echo ">sys-boot/grub-0.92-r1" >> /etc/portage/package.mask

Quellcode

1
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5
6
7
8
emerge -pv grub

These are the packages that would be merged, in order:

Calculating dependencies... done!
[ebuild     UD ] sys-boot/grub-0.92-r1 [0.97-r10] USE="(-custom-cflags%) (-ncurses%*) (-netboot%) (-static%)" 878 kB

Total: 1 package (1 downgrade), Size of downloads: 878 kB
Ich hab allerdings keine Ahnung welche Grub Version für deine spezial Hardware geeignet ist. Das musst du selbst herausfinden.

49

03.02.2012, 00:04

Jo, ich versuchs mal mit einer grub1-0.96. Schade, das gentoo die 0.98 nicht im "Angebot" hat - Da wüsste ich, das sie geht. Das war die von Ubuntu-LTS-Server.

Komisch mit dem grub (ohne jetzt zu sehr OT zu werden) - Ich habe ausser swap alles ext4 Partitionen. Hatte mal irgendwo im Internet gelesen, das wenn /boot nicht ext2/ext3 ist, grub-legacy damit Probleme hat. Doch das konnten Tests nicht bestätigen. Hatte zwischendurch mal eine Just4Fun mit ext2 durchgeführt. /boot = ext2 | / = ext3 | /home = ext3 ---> Ergebnis war dasselbe ---> grub-error 17 (Couldn´t mount partitions on unknown bootblock(hd2,0)
Gruß
mnt_gentoo
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »mnt_gentoo« (03.02.2012, 00:12)


50

03.02.2012, 00:20

...spezial Hardware...


hehe ;) naja, eigentlich ist das Board auch schon nicht mehr das neueste... Heisst nicht das ich umsteigen möchte, nur es ist schon 2 Jahre alt. Gut, wo ich nicht in D gelebt habe 1 Jahr lang, hat der PC ausgeschaltet hier gestanden. War komplett stromlos. Das Jahr kann man abziehen eigentlich. Die CPU ist ne I7 X Edition, nur die dürfte das Prob nicht verursachen. Bin auch kein Overclocker (ich halte von OC absolut nichts - ich würd auch kein Motor in einem Auto auf die rote Marke im rpm drehen lassen - das tut mir selbst weh, sowas zu sehen/hören bei andern) - nur liebe ich es "vorzubauen" - Reserven zu sichern. Ein OC-Board und CPU ist wenn er voll ausgelastet ist, stabiler als ein nicht OC-fähiger. Die Teile sind konzipiert Höchstlast zu halten. Ich verspreche mir von soetwas Langlebigkeit. Daher meine "neueste Hardware"...

Hab im BIOS die Controller auf AHCI stehen, aber das denke ich, ist auch nicht "DAS" Problem. Alternativen sind "IDE" und "RAID". RAID nutze ich aber nicht, die Raptor - Platten sind schnell genug. Ich hätte noch die SAS-Möglichkeit, aber die Platten sind (noch) zu teuer für die wenige GB Zahl zu bezahlbaren Preisen. Ebenso SSD. Das ist Zukunft, jetzt ists Utopie.

Naja, dann mal gute N8... :) Ich probiers noch mit grub1 und sonst muss ich mir eine neue / andere Karte holen morgen und die hier verkaufen. Ist ja praktisch "neuwertig".
Gruß
mnt_gentoo
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mnt_gentoo« (03.02.2012, 00:25)


51

03.02.2012, 03:39

Jo... habe mal sämtliche grub-legacy-Versionen durchprobiert... Ähm ja, nicht "direkt" - weil alles, was grub heisst bis zur Version 0.96-rX nicht installiert werden kann (FAILED CompilePhase/FAILED TestPhase/Failed и.т.д...) Hatte gesehen, es gibt in einem Overlay einen grub-0.97-r22 stable. Habs auch geschafft ein Overlay anzulegen (layman) und dort zugaina hinzugefügt, die diese hoffnungsvolle Glückverheissende Version hosten... Doch wird mir die anschliessend (auch nach eix-sync) nicht angezeigt. (eix-sync hat die Overlays berücksichtigt, das sah ich daran, was er aktualisiert hat) Nur die Pakete erscheinen nicht... Das ist aber ein anderes Thema, das wird hier sonst echt OT. Mache ich mal wenn das andere geht...

Ich hole morgen eine andere Grafikkarte. Wieder eine AMD. Seit gestern hat das Notebook meiner Mum auch BlueScreens bei Videowiedergabe (NVidia GTX 425Mobile) - Bin froh, wenn ich das Teil wieder los bin. Auch wenn ich mich echt super drauf und drüber gefreut hatte. Ich brannte seit langem drauf, mir eine NVIDIA zu kaufen, weil ich hörte, das Linux sie besser unterstützt. Aber ich kann drauf verzichten. Mit dem Wissen was ich jetzt habe, pfeife ich auf NVidia. Vorhin Steam CounterStike Source gespielt, Alles was es an Einstellungen gab auf maximum. Da war meine 2 Jahre alte HD4890 mit 150 Frames besser. Risse in der Darstellung. Wenn man vor einem Vorhang an einem Fenster steht, wirds einem schwindlig, so verzerrt das Teil. Da hat man schon garkeine Lust überhaupt, mit dem Ding zu arbeiten, sogar auf Windows nicht. Auf einem frischen System... Pfui, was eine Enttäuschung... Die ATI/AMD - 2 Jahren für 249€ gekauft. Die NVIDIA jetzt kostete 350€... Ne, nie nie nie nie wieder...

So dann mal gute N8 nochmal - und Danke für alles - Sorry wegen meinen Launen, es wird sicher nur besser. :whistling: :rolleyes:
Gruß
mnt_gentoo
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52

06.02.2012, 02:38

Hallo @ll :)

Ich denke, ich mache dieses Thema mal auf erledigt, denn es war mir weiter nicht möglich, UVesaFB zum Laufen zu bewegen. Der Grund interessiert mich nach wie vor, doch scheint es auf verschiedenen Hardware-Situationen vermehrt zu diesem Fehler zu kommen. Ich habe inzwischen auch mal in anderen Foren das Problem geschildert und es gibt im Arch-Linux - Forum nicht gerade wenige, die sich schon vergebens an UVesaFB versucht haben, obwohl es dort weniger kompliziert ist, diesen zu installieren, als in gentoo. Es wird vermutet, das dieses mit v86d zutun hat. (Wie es auch Deine Vermutung war, @bell). grub-legacy bleibt/blieb mir ebenfalls weiter verschlossen. Den Overlay-grub-0.97-r22 habe ich aus Zeitgründen nicht weiter beachtet jetzt. Das werd ich irgendwann mal machen. Die NVidia habe ich mittlerweile gegen eine AMD HD7970 ausgetauscht. NVidia hatte ich mir hauptsächlich wegen Linux angeschafft. Ich erhoffte mir von ihr bessere Linux-Unterstützung als es im allgemeinen von AMD behauptet wird. Doch ich musste das krasse Gegenteil erblicken. Ich weiss nicht, ob es durch den nicht-funktionierenden UVesaFB kam, doch hatte ich wie erwähnt in X jede Sekunde einen Microruckler. Die hatte ich selbst bei AMD KMS HD4890 nicht. Es wird wohl ein Rätsel bleiben, das ich nicht lüften kann und nicht konnte.

Mit der HD7970 bin ich überglücklich. Obwohl die NVidia eine wirklich sehr schnelle Grafikkarte ist/die HD7970 stellt wirklich ALLES in den Schatten, was ich jemals gesehen habe. Spiegelungen in Spielen (nasse Wände/Böden) zersplitterndes Glas, es ist einfach purer Wahnsinn. Wenn ich bedenke, das der derzeitige (Win)-Treiber noch ein RC ist und die Unterstützung mit dem Catalyst NOCH besser werden soll... Leider gibt es im Moment noch ein großes Treiberdefizit:

Das einzige System, das derzeit mit dem RC läuft ist Win 7 X64. Linux soll ab Catalyst 12.1 die HD7970 beinhalten, doch das ist Quatsch. Catalyst 12.1 unterstützt die Karte nicht auf Windows und der entsprechende fglrx sie nicht auf Linux. (Habe mein gentoo jetzt auf fglrx umgestellt, da ich für KMS keine baldige Unterstützung erwarte. Hab sogar im AMD-Developer-Center angefragt. Die meinten, das zuerst fglrx an die "Reihe" kommt. Und das die Cayman-Firmware-Blobs nicht funktionieren werden. (war auch eine Frage von mir).

Naja, System ist fertig - komplett umgebaut - alles aktualisiert, depclean bereinigt - Alte Treiber raus. Jetzt hab ich zwar paar Tage "frei", aber die Vorfreude ist auch etwas wert. Von gentoo gehe ich (natürlich) :rolleyes: :whistling: :rolleyes: nicht weg, auch wenn der kleine "nette Pinguin" im Moment nicht X-fahig ist, aktualisieren kann man ihn ja und die Website weiterentwickeln tu ich von anderem PC hier im lokalen Netz.

Nagut, nochmal Danke für Eure Anregungen und Hilfen hier zu meinem Dilemma. Vielleicht dient dieser Thread auch anderen noch als Hilfe, denn es werden sich sicherlich mächtig viele wundern, warum Catalyst (entgegen Catalyst-12.1-Beschreibung): https://wiki.archlinux.org/index.php/ATI_Catalyst



Zitat

Note:
Catalyst 12.1 news:

- supports up to 3.3 rc1 kernel (last tested);

- it supports xorg-server 1.11.x, although because of xv video output bug it's better to use [xorg110] repository;

- it includes OpenCL binaries for the SDK;

- GNOME3 support still does not look good, but disabling CLUTTER_VBLANK should help, look at the bottom of this page for the solution;

- radeon hd 7970 official support.


nicht unterstützt wird.

Gutgut, dann sehen/lesen wir uns wieder in anderen Threads... Hab schon überlegt, eine Umfrage zu starten um ein wenig einzukreisen, wann und bei wem grub/v86d nicht läuft... Vielleicht lässt sich eine "Tendenz" ausmachen... Aber lohnt sich nicht, glaub ich...

Bis die Tage dann :)
Gruß
mnt_gentoo
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53

06.02.2012, 18:40

Hallo nochmal :)

Eine Sache ist mir grade beim Einpacken der NVidia in den Karton (zum Verkauf) aufgefallen... Ich habe die Rechnung beigelegt und mir fiel an der Warenposition das Wort OC (OverClocked) auf... Das habe ich nie zuvor gesehen... Leute, wisst Ihr, was ich langsam glaube... da kommt mir ein übler Verdacht... Wenn die NVidia eine (zu urteilen nach diesem OC) ein spezielles BIOS besitzt, das den OverClocked-Modus ab "Hause" unterstützt/fördert/einschaltet... dann könnte dies ein Grund für diese Funktionsstörungen mit uvesafb sein... Genausogut kann ich mich auch irren, aber OC deutet auf ein BIOS hin das verändert wurde, vielleicht kommt v86d deshalb nicht mit ihr klar...

Naja, nur soein Gedanke...
Gruß
mnt_gentoo
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54

06.02.2012, 18:56

Hab zwar noch nie so eine Kennzeichnung gesehen, btw. nie drauf geachtet (hab mit Hardware wenig zu tun). Aber Nvidia unterstützt Overclocking normalerweise vom Hause aus immer, selbst für Windows-Leute ;). Siehe zB. NVIDIA nTune-Anwendung oder Ubuntu.
Wenn die Karte jedoch schon im BIOS-Betrieb bereits übertaktet ist (wozu benötigt BIOS die übertaktete Grafikkarte 8| ) dann könnte Deine Vermutung stimmen.
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

55

06.02.2012, 19:22

Es gibt bei Nvidia Karten zwei Möglichkeiten, sie zu übertakten:
Einmal mit dem nvidia-settings Tool, was jedoch nach jedem boot erneut getan werden muss bzw. mit nvclock auch gescriptet werden kann. Der Takt wird also im laufenden Betrieb verstellt, das wird von allen Karten inzwischen so unterstützt.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, das BIOS der Karte zu überschreiben. Die Taktraten der Karte werden im BIOS neu gesetzt und sie bootet gleich mit diesen. Das hat den Vorteil, dass es betriebssystemunabhängig funktioniert.
So machen das auch die Hersteller, die die Karte über dem Referenztakt ausliefern. Ich habe das bei meiner früheren GTX260 auch gemacht. Ich hatte aber eher den Eindruck, dass wirklich nur andere Zahlen im BIOS Chip eingetragen werden.
Ich kann es nicht sicher sagen, aber nach meiner Logik müsste sich die Karte dem Kernel/System gegenüber trotzdem genau gleich verhalten. Ausgenommen dass sie sich bei zu hohem Takt aufhängt oder lustige bunte Muster produziert.

Gruß
Foyaxe

56

06.02.2012, 20:26

Hallo bell und Foyaxe :)
Wenn die Karte jedoch schon im BIOS-Betrieb bereits übertaktet ist (wozu benötigt BIOS die übertaktete Grafikkarte 8| ) dann könnte Deine Vermutung stimmen.
Ich häng mal ein Screenshot an... Das ist eine BIOS-übertaktete. Zu 100% können/kann ich es natürlich nicht auf diese Situation "schieben", aber ich hab das Gefühl, indirekt und zufällig doch den Fehler lokalisiert zu haben...
»mnt_gentoo« hat folgende Dateien angehängt:
  • DSC00051.JPG (2,09 MB - 9 mal heruntergeladen - zuletzt: 11.03.2012, 03:57)
  • DSC00042.JPG (843,06 kB - 11 mal heruntergeladen - zuletzt: 11.03.2012, 03:57)
Gruß
mnt_gentoo
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57

10.03.2012, 10:47

Ich denke nicht das es am eventuell veränderten Grafikkarten-BIOS liegt. Das auffinden der zum booten benötigten Laufwerke sollte doch nichts mit der Grafikkarte zu tun haben. (Das geht übrigens auch ganz ohne Grafikkarte)
Ich habe vor ein paar Jahren selbst so eine Karte aus der nvidia 7800er Serie mit veränderten VBE BIOS in betrieb gehabt, damit gab es mit uvesafb keine Probleme.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »josef.95« (10.03.2012, 10:54)


58

21.03.2012, 04:55

Nochmaliges kurzes Aufgreifen der "UVesaFB-Problematik" = Fehlende vbemodes.0 und Der daraus (?) resultierende KernelPanic

Hallo @lle :)

Ich habe mich im Laufe der letzten Tage nochmals ein wenig schlauer gelesen was die Benutzung des UVesaFB angeht. Da scheinen gar in Vergangenheit mit dem UVesaFB einige Probleme vorgekommen zu sein, wie man noch auf paar Seiten im Net finden kann:

http://forums.gentoo.org/viewtopic-t-662462-start-0.html

http://forums.gentoo.org/viewtopic-t-695447-start-0.html

https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/linux/+bug/258689

https://bugs.archlinux.org/task/9482

Im letzten dieser Postings wird darüber gesprochen, das dieser v86d etwas in der Art eines Daemons ist, also ein Dienst. Ich hatte ihn mir bisher immer als eine Art initrd vorgestellt, aber egal.

Was aber das verblüffendste ist, ich versteh nicht, warum er in gentoo bei mir nicht zur Funktion zu bewegen ist. Ich sags mal so, mittlerweile hab ich mich an die niedrigere Auflösung auf dem Screen gewöhnt - irgendwie bringts auch paar Vorteile ;) Ich kann beim Compilieren auf dem bett liegen und lesen, was grade installiert wird ;) - Doch irgendwie kratzt es mich doch, wenigstens zu wissen, was den Fehler verursacht. Das absolut komischste ist daran, das ich keine vbemodes.0 bekomme. Ich versteh aber auch nicht so ganz, wann genau ich diese verfügbar haben müsste. Kommen sie durch "v86d" oder durch "klibc"?

Weiter las ich, das es einmal einen bekannten Bug gegeben haben soll (steht auf Spocks Seite) - aber der betrifft einen älteren Kernel, der vor meiner Zeit mit gentoo liegt.

Unter arch und Ubuntu habe ich kleine Schrift, weiss aber nicht ob die durch UVesa oder Vesa zustande gekommen ist. Dort habe ich auch nicht in den Kernel geschaut. Leider gibt es aber auch keine neuere Version des v86d (von klibc gibts auch eine Testing) - jedoch nicht von v86d...

Gibt es evtl. noch eine Möglichkeit UVesa zum Laufen zu bekommen? Evtl mit einer Alternative zu "v86d"? Wahrscheinlich werd ich mich die Tage sonst mal Vesa widmen, oder es einfach so lassen. Auf BootSplashes bin ich nicht sonderlich scharf, bei Linux habe ich es gar 100mal lieber, wenn ich beim Starten Text habe, sehe was wann von statten geht ;) Sieht irgendwie "linux-mäßiger" aus. Bootsplashes hab ich bei Windows genug ;) Da geht ja alles grafisch, von Anfang an ;) Obwohl, selbst dort kann ich per "SOS" Parameter anzeigen lassen was wann geladen wird... Doch das ist ein anderes Thema ;)

Naja, wenn Ihr nochetwas wisst, oder einen Wink mit dem "Zaunpfahl" haben solltet, lasst es mich als "ersten" wissen :) :rolleyes:
Gruß
mnt_gentoo
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Die Launen und das Schicksal eines Gentoo-Users: ?( :| :cursing: :wacko: 8| ^^ 8o ;( :P ?( ...

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21.03.2012, 14:47

Hi
Warum ein neuer Thread..
Das Thema wurde hier [erledigt] Kleine Frage zu Framebuffer und NVidia - proprietär... doch schon diskutiert.
Es ist doch vermutlich immer noch der selbe Rechner(?) Ob da nun eine nVidia oder ATI Grafikkarte verwendet wird sollte bezüglich uvesafb keine Rolle spielen.
Und beiße dich nicht an den fehlenden /sys/bus/platform/drivers/uvesafb/uvesafb.0/vbe_modes fest - diese werden erst zur Laufzeit des Kernels erstellt. Ich denke dein Problem ist immer noch das der Kernel gar nicht erst bootet weil scheinbar dein / gar nicht mehr unter dem angegebenen Device vorhanden ist. Und genau dem würde ich nachgehen - sprich, schau wie deine root Partition nun benannt ist, und botte dein System damit.
Solange du das System nicht booten kannst ist die uvesafb Geschichte irrelevant.

@Mods
Ich meine diese beiden Themen sollten zusammengelegt werden - es ist das selbe Thema.

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21.03.2012, 18:14

Wenn dein / nicht mehr gefunden wird ist doch vermutlich die root=sdxx Angabe nicht mehr passend (zb weil sie sich geändert hat?!)
Versuche es doch mal mit einem eindeutigen Bezeichner wie LABEL oder besser noch via UUID Damit sind deine Laufwerke dann eindeutig zuortbar :)
Um LABEL oder UUID zur bootzeit nutzen zu können wirst du idR eine initrd benötigen - diese ist zb mit den genkernel- Scripts leicht zu erstellen.