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1

12.03.2013, 22:25

Welche Distribution ausser Gentoo, also auf Platz 2 empfindet Ihr für würdig?

13%

Linux Mint (2)

20%

Ubuntu (3)

0%

Fedora

27%

Debian (4)

0%

Open Suse

13%

Arch Linux (2)

0%

PC Linux OS

0%

CentOS

0%

Mageia

7%

Slackware (1)

0%

FreeBSD

20%

Sabayon (3)

Da es schon länger keine Umfrage war, starte ich mal eine neue. Die Kandidaten habe ich von Distrowach Top-Ten Kandidaten ausgewählt.
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bell« (13.03.2013, 08:31)


2

13.03.2013, 00:46

Debian und Sabayon. Wobei du versehentlich Sabayon in deiner Liste vergessen hast. :-)
Meine Mottos:
1. Jegliche Beiträge sind so zu halten dass sie von Vorstandsmitgliedern und Kleinkindern verstanden werden.
2. Wer sich hinter Fachbegriffen deren Bedeutung er nicht kennt versteckt, macht dass nur um seine Ahnungslosigkeit zu überdecken.
3. Die Namen von Betriebssytemen enden immer mit einem "X". LinuX, UniX und Mac OS X.
4. Jeder der mich in irgend einer Form mit dem Wort Rechtschreibung auf irgend eine Weise in Verbindung bringt, landet auf der Ignore Liste

3

13.03.2013, 07:55

Ausser Gentoo (und dessen Derivate)? Zur Zeit kann ich auch mit Debian Wheezy ganz gut.

Ist halt nur Debian.

Mit Ubuntu & Co (sowie Mint!) muss ich die Finger lassen. Die sind in dieser Skala ganz, ganz unten.
http://www.dyle.org
IM-Account (Jabber!) sind auf meiner HP ...
There is no place like /home

http://www.gentooforum.de
http://www.gentoofreunde.org

<div>how to annoy a web developer?</span>

4

13.03.2013, 08:32

Hab Sabayon hinzugefügt. War halt nicht bei den Distrowatch-Top-Ten. Aber meiner Meinung nach doch eine wichtige Distribution.
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

5

13.03.2013, 16:23

Ich musste zwischen Arch und Sabayon doch ein wenig überlegen. Ubuntu und deren Derivate fielen für mich auch komplett raus.

Ich mag Arch und auch pacman, allerdings gehen dir mir was die Aktualität der Pakete angeht auch im Stablezweig etwas zu forsch vor und das System bricht ziemlich leicht, wie ich finde. Aus dem Grund bin ich ja auch zu Gentoo gewechselt.

Sabayon ist definitiv auch klasse. Vorteil hierbei ist, das man ja auch nen Binary-package-manager benutzen kann. Aber hierbei fehlen mir dann irgendwie wieder die Vorteile von einem perfekt selbst eingerichteten Gentoo. Und Sabayon Spinbase hat mir mit equo einfach zu viele Abhängigkeiten mit installiert, die ich bei Arch nicht hatte. Für Linux-neulinge und fortgeschrittene User aber sicher ein Blick wert und für mich Platz 3

Edit: An Slackware stört mich, das die Abhängigkeiten beim Standardpaketmanager nicht direkt mit aufgelöst werden. Ansonsten sicher auch ein Blick wert. Frugalware(Slackware mit pacman) ist leider viel zu verbugt!

6

18.03.2013, 15:33

Ich finde, die Wahl der Linux Distribution hängt stark von der verwendeten Desktop-Oberfläche ab. Ein KDE oder Gnome User sollte stets eine Rolling-Release Distribution verwenden. Unter Debian basierten Distributionen ist KDE z.B. absolut nicht zu empfehlen. Da hängt man mit der Version immer hintendran und büßt dadurch an Stabilität ein.

Ich verwende neben Gentoo nur noch Sabayon. Es ist zu 100% Gentoo-kompatibel und hat damit Zugriff auf die große Paketvielfalt mittels Portage. Das ist für mich ein wichtiges Argument.

7

18.03.2013, 23:30

Ich denke so kann man das aber nicht verallgemeinern. Bei Arch kommst du beispielsweise auch ziemlich schnell an die neuen Versionen von KDE und Gnome und musst entweder warten, bis die Probleme gefixt sind, oder sie selbst in Angriff nehmen. Ein Gnome 3.4.2 ist mittlerweile verdammt stabil. Bei 3.6.2 fallen mir mittlerweile aber auch keine Bugs mehr auf, das war aber gerade beim Release nicht der Fall. In meinen Augen brauchen die neuen Versionen immer ein "paar Tage", bis sie so stabil wie die Vorgängerversionen sind. Ein Gnome 2.3(Gentoo stablezweig) wird heute aber keiner mehr nutzen wollen, glaube ich zumindest. Bei Funtoo weiß ich noch, wie grauenhaft das war 3.4.2 zum laufen zu kriegen, als 3.6 bereits raus war(da gab es Probleme mit gdm, weil die neue Version nicht in den repositories war).
Aber Rolling Releases haben trotzdem Vorteile, die ich nicht mehr missen will

8

19.03.2013, 10:17

Ich denke so kann man das aber nicht verallgemeinern. Bei Arch kommst du beispielsweise auch ziemlich schnell an die neuen Versionen von KDE und Gnome und musst entweder warten, bis die Probleme gefixt sind, oder sie selbst in Angriff nehmen. Ein Gnome 3.4.2 ist mittlerweile verdammt stabil. Bei 3.6.2 fallen mir mittlerweile aber auch keine Bugs mehr auf, das war aber gerade beim Release nicht der Fall. In meinen Augen brauchen die neuen Versionen immer ein "paar Tage", bis sie so stabil wie die Vorgängerversionen sind. Ein Gnome 2.3(Gentoo stablezweig) wird heute aber keiner mehr nutzen wollen, glaube ich zumindest. Bei Funtoo weiß ich noch, wie grauenhaft das war 3.4.2 zum laufen zu kriegen, als 3.6 bereits raus war(da gab es Probleme mit gdm, weil die neue Version nicht in den repositories war).
Aber Rolling Releases haben trotzdem Vorteile, die ich nicht mehr missen will

Aber Arch Linux ist ja auch eine Rolling Release Distributionen. Das meine ich ja damit. Release-orientierte Distributionen haben den Nachteil, dass Programme keine Versions-Updates bekommen. Wenn dann vorhandene Bugs erst mit neueren Versionen behoben werden (ist z.B. in KDE so), hat man da als Nutzer ein Problem, weil man warten muss, bis die Distribution ein neues Release veröffentlicht. Bei manchen Oberflächen ist das sicherlich kein Problem. Ein LXDE, XFCE lässt sich auch ein Jahr ohne Update problemlos benutzen. Zumindest für mich als KDE Nutzer war es aber der ausschlaggebende Grund, warum ich zu einer Rolling Release Distribution wechseln wollte.

9

20.03.2013, 11:02

Ausser Gentoo (und dessen Derivate)? Zur Zeit kann ich auch mit Debian Wheezy ganz gut.

Ist halt nur Debian.

Mit Ubuntu & Co (sowie Mint!) muss ich die Finger lassen. Die sind in dieser Skala ganz, ganz unten.



Na eigentlich müsste man Mint ja 2 mal nennen. Es gibt ja noch die LMDE und die finde ich auch sehr gut gelungen.

Also für mich wäre nur Debian (testing) und LMDE eine alternative.

Gruß