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/dev/disk/by-*" to the LABEL=, UUID=, PARTLABEL= or PARTUUID= |
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rc_want="dev-settle" to /etc/conf.d/localmount or add udev-settle to the sysinit runlevel |
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# /etc/fstab: static file system information. # # noatime turns off atimes for increased performance (atimes normally aren't # needed); notail increases performance of ReiserFS (at the expense of storage # efficiency). It's safe to drop the noatime options if you want and to # switch between notail / tail freely. # # The root filesystem should have a pass number of either 0 or 1. # All other filesystems should have a pass number of 0 or greater than 1. # # See the manpage fstab(5) for more information. # # <fs> <mountpoint> <type> <opts> <dump/pass> # NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts. UUID=92bd5f37-0c90-4051-89fd-2c34dd9ccd1a / ext4 defaults,noatime 0 1 UUID=3d752fd6-795e-4a53-a3b7-eef41405ee8f /home ext4 defaults,noatime 0 2 UUID=9d9a2e5d-37c2-46ad-aa49-857be4252958 none swap sw 0 0 /dev/cdrom /mnt/cdrom auto noauto,ro 0 0 |
und diesen Abschnitt in den NewsZitat
Für normale Einhängungen enthält es (einen Verweis auf) den Namen des speziellen blockorientierten
Geräteknotens (wie mittels mknod erzeugt) für das einzubindende Gerät, beispielsweise
»/dev/cdrom« oder »/dev/sdb7«. Für mittels NFS eingebundene Dateisysteme verwendet man <Rechner>:<Verzeichnis>,
zum Beispiel »knuth.aeb.nl:/«. Für Dateisysteme ohne Speicher kann jede Zeichenkette verwandt werden und wird dann
beispielsweise in der Ausgabe von df(1) auftauchen. Typische Einsätze sind »proc« für Procfs; »mem«, »none« oder
»tempfs« für Tempfs. Andere besondere Dateisysteme wie Udev und Sysfs werden typischerweise nicht in fstab aufgeführt.
Statt des Gerätenamens können LABEL=<Bezeichner> oder UUID=<UUIDd> verwandt werden. Dies ist die
empfohlene Methode, da Gerätenamen oft zufällig von der Reihenfolge der Geräteerkennung abhängen
und sich beim Entfernen oder Hinzufügen von Platten ändern können. Beispiele: »LABEL=Boot« oder
`UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Verwenden Sie ein Dateisystem-spezifisches Werkzeug
wie e2label, xfs_admin oder fatlabel, um Bezeichnungen für Dateisysteme zu setzen.
Zitat
To force the old behaviour, instead of converting fstab, you can add rc_want="dev-settle" to /etc/conf.d/localmount or add udev-settle to the sysinit runlevel.
Um das alte Verhalten zu erzwingen, anstatt fstab zu konvertieren, können Sie Rc_want = "dev-settle" in /etc/conf.d/localmount hinzufügen oder lege udev-settle in den sysinit runlevel.
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rc-update add udev-settle |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sdoubleyou« (05.11.2016, 16:39)
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lsblk -o +fstype,label,uuid,partuuid |
Zitat
Die Gerätedatei für die jeweilige Partition kann sich unter gewissen Umständen ändern. Eine Partition, die unter /dev/sdb1 erreichbar ist, könnte nach einem Start zum Beispiel unter /dev/sdc1
verfügbar sein. Dies passiert für gewöhnlich allerdings nur, wenn man Partitionen (neu) einrichtet, alte Hardware um-, oder neue Hardware einbaut, sich die Zugriffs-Routinen ändern, oder der verbaute Controller
diesbezüglich ein merkwürdiges Verhalten zeigt.
Es ist immer ratsam, UUIDs oder Labels zu verwenden, weil man damit einfach „auf der sicheren Seite“ ist.
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rc-update add udev-settle |
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/dev/sda3 / ext4 defaults 0 1 |
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UUID=339df6e7-91a8-4cf9-a43f-7f7b3db533c6 / ext4 defaults 0 1 |
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rc-update show |
Mit welchen kommandos startest du den kernel? Hast du ausprobiert, mit PARTUUID zu arbeiten?
Rüdiger
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# NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts. UUDI=c1c1018a-f02f-4afe-be81-4b1ccefedffd /boot ext2 noauto,noatime 1 2 UUDI=7289f664-8d1a-42ca-a443-4998681fcb52 / ext3 noatime 0 1 UUDI=920e3abb-2d08-40a3-8738-b5b79bc24ee0 none swap sw 0 0 UUDI=7df07b50-8e47-4571-b437-884e7d32465d /home ext4 noatime 0 1 UUDI=70b3be82-e3d8-42b8-a3f5-f305f73952b2 /home/music ext4 auto,noatime 0 3 |
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lsblk -o +fstype,label,uuid,partuuid |
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UUDI <<--->> UUID |