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1

05.12.2004, 23:09

(gelöst!)

Hallo, bin neu bei Gentoo und versuche jetzt seit 3 Tagen ein stage2 Installation mit der 2004.3 Version für x86/-athlon-xp stage 2.

Hab mir die ganzen 80 Seiten Handbuch ausdrucken lassen, aber Dinge ändern sich bei Gentoo ja (glücklicherweise, nur gerade für den N00b schwierig)schnell.

Es ist immer dasselbe. ich mache alles (ohne Experimente, Kernel(2.6.9-development) kompilieren funzt prima), alle files da (bzImage etc.) aber dann kommt die Stelle im Handbuch, wo der Superuser gesetzt werden soll (kurz vor der Grub-Installation) und auf den Befehl "passwd" erhalte ich nur die Antwort: command unknown.
, "su" dasselbe. Auf reboot erhalte ich die Antwort: "inictl" missing in /etc.
gehe ich direkt zu sulogin, dann verlangt der Rechner ein Passwd, welches ich nicht kenne, da ich noch keines festgelegt habe.
Liegt es an den Hostfiles, die vorher editiert werden?

Ich weiß es nicht mehr.
Macht es Sinn erst einmal 2004.2 oder 2004.1 auszuprobieren?


Blick nicht durch.

Kann jetzt auch keine Logs veröffentlichen, weil ich zur Installation die Windows HD erstmal rausgeschmissen hatte.
Und mein drucker funktioniert nicht mit Rawprinttreibern(gibt eh keine Linuxtreiber für den Canon*schmoll*)

Falls sich jetzt einer an den Kopf fasst und denkt: Man ist der doof-richtich, mach mich kluch!
Hab mit der Suchfunktion auch nix gefunden, deshalb poste ich jetzt.
Bidde HÜLFE!!!
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »PANCHO« (10.03.2005, 19:37)


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05.12.2004, 23:18

nur mal zum drucker. www.turboprint.de oder wars com ? ka :D
Samsung X10 Centrino 1300

3

05.12.2004, 23:26

merci, aber ist ein PIXMA...haben die auch noch nicht :(
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

4

05.12.2004, 23:31

Zitat

11. Nov 2004: TurboPrint 1.91 mit verbessertem Setup-Tool und neuen Treibern für Canon PIXMA
Samsung X10 Centrino 1300

5

05.12.2004, 23:35

Hast gewonnen!
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

6

06.12.2004, 09:12

Na vorherragend.
heute morgen ist dann meine neue env so zerschossen, daß ich nicht einmal mehr chroot /mnt/gentoo /bin/bash ausführen kann, um ein paar Tips auszuprobieren.

HDD im Eimer?

Oder auch das Passwd-Problem?

Ich fange ja gern noch einmal von vorne an, wenn ich nur wüßte, was ich diesmal besser machen kann.

Ist meine Root Partition auf Hda3 mit 56GB zu groß?
FS ist ext3, das sollte doch gehen.

Hülfe,büdde!
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

7

06.12.2004, 10:09

das problem hatte ich auch mal, dass ich die platte net mehr chrooten konnte. War wohl das fs im eimer. 56gb ist nicht wegen des fs zu groß sondern generell unötig. ich hab 15 und das ist schon recht groß. nimm lieber so 10-15 und den rest für /home.
Samsung X10 Centrino 1300

8

06.12.2004, 10:23

hallo, ich scheine ja nur zu nerven, also noch ein Versuch...es ist tatsächlich das passwd Problem- und da gibt es etwas, was ich nicht verstehe:

wenn ich, wie nach Handbuch, bei der Basisinstallation ein passwd setze ,dann einen user einführe und auch dem ein passwd zuteile, dann kann ich zwar vom Superuser in den User wechseln, aber nicht mehr zurück!

Nun gut, das mag damit zusammenhängen, daß ich ja noch komplett von der CD unterwegs bin und noch keine hda gemountet habe, aber so gibt es des handbuch nicht her.
Dort wird der Vorgang noch vor dem Partitionieren beschrieben.
Andererseits kann ja auch nichts in /mnt/cdrom/etc/passwd gespeichert sein.
Also sollte der Kram doch in einem Speicher abelegt sein,oder?
Ich meine, der User existiert ja dann auch noch, nur sein Passwort nicht mehr!


Ohne superuserrechte treten dann alle Probleme auf(logisch) die ich oben beschrieben hab.Kein Passwd ertstellen, kein reboot befehl möglich, etc.

ich wüßte gerne , welche config den während der Installation über den Jordan geht, wenn ich später die SU-Rechte verliere.
Meldungen gibt es kene, auch keine (*.000cfg) alte configs.

Derbe ratlos,
Pancho
(gibt es das Problem vielleicht wg 1024MB RAM???)
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

9

06.12.2004, 10:26

wenn der vorgang vor dem partitionieren erfolgt ist da was net so ganz korrekt. meines wissens wird da beschrieben, wie man es machen kann um über ssh zu installen. Wenn du vorm chrooten ein passwd machst, ist das nur für die live cd, dass du z.b ne 2te konsole nutzen kannst um parallel nen browser zu haben.
nach dem chrooten und der install etc.pp. musst du das passwd machen und nen user adden. So ist es auch in der anleitung. da kommt das ziemlich am schluss.
ich würde dir empfehlen noch mal das ding neu zu machen und sehr genau die anleitung lesen, net nur die befehle.
Samsung X10 Centrino 1300

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mike84« (06.12.2004, 10:28)


10

06.12.2004, 10:32

ich weiß, Mike.
da ist ja auch exakt die Stelle, wo es bei mir aufhört.
Und zwar nach dem Domainnamenfestlegen und die etc/hosts konfigurieren.

Somit kann ich dann grub nicht mehr in den MBR schreiben und meinen neuen Kernel nicht booten!

Ich denke ja schon über Alternativen nach(booten ohne MBR Grub mit SuSE schreiben bspw.), aber es nervt mich doch, daß ich nicht weiß, was da verkehrt ist!
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

11

06.12.2004, 12:08

Ich steige ehrlich gesagt nicht ganz durch, wo genau Du bei der Installation bist. Ich habe mich damals nach dem englischen original Handbuch gerichtet:
http://www.gentoo.org/doc/en/handbook/ha…l?part=0&chap=0

chroot ist da in Abschnitt 6a.
Das root-Passwort wird in Abschnitt 8c festgelegt.
Weitere User letztlich in Abschnitt 11a.

Nach dem emerge system aus Abschnitt 6d sollte sich das passwd Programm in /usr/bin/passwd befinden und somit auch aufgerufen werden können. Und das tut es nicht ?!
__
Rud

12

06.12.2004, 12:53

Ich denke, ich komme weiter.
Nein, tut es nicht!

Sorry, für die Verwirrung.
Ich war bei der letzten Installation schon kurz vor der Grubeinstellung. da soll das passwort eingegeben werden.
Abschnitt 8.c des Handbuches.

Aber egal: das Problem fängt früher an.

nach emerge system(jetzt bei der Neuinstallation) bricht es ab mit der Errormeldung:

>>>>sys-devel/automake-1.8.5-r1 failed

Function src_compile, line 107, Exitcode 1

configure 1.8x failed<<<<

Und zwar weil:
>>>checking whether autoconf is installed...no
Autoconf 2.58 or better is required.
Please make shure it´s in your path!<<<


und das habe ich wohl übersehen, weil im Handbch irgendetwas von Upgrade-Meldungen ignorieren steht, weil man nach dem Reboot eh noch mal updated.

Nur wird so das emerge system gar nicht zuende ausgeführt, und daher die Fehler?!

Wie kann ich autoconf. updaten ? emerge autoconf funktioniert nicht.
Danach noch mal emerge system, oder?

Hab gerade einen Hinweis, auf eine vielleicht mangelhafte Perl-Installation

emerge system -> ERROR gettext-0.12.1-r2 failed

werde mal libperl und Perl emergen und dann erneut emerge system.

cya
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PANCHO« (06.12.2004, 13:14)


13

06.12.2004, 13:18

nee bleibt sich gleich
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

14

06.12.2004, 13:25

http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=24345

scheint nicht nur mir so zu gehen und sich um einen Bug zu handeln!

also, zur Zeit versuche ich emerge automake,
dann noch einmal

emerge system läuft wieder.

...too be continued!
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PANCHO« (06.12.2004, 13:27)


15

06.12.2004, 13:36

test doch mal ne andere cd. Nimm doch mal ne 2004.2 oder .1 oder so. Vielleicht haut es damit hin, wer weiss. Oder starte mal ne stage1 install.

mike
Samsung X10 Centrino 1300

16

06.12.2004, 13:42

Hatte ich ja auch schon gedacht. Aber nun tuckert emerge system ja erst mal wieder.
Nach dem Abbruch(wie oben beschrieben) hatte ich nämlich exakt zum ersten mal diese Effekte..
Kein Passwd comand, kein Reboot, kein su.

nach dem emerge system erstmal die make.conf checken, ob meine Einstellungen noch stimmen nd dann....wish me luck
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

17

06.12.2004, 18:51

so, habe den ersten Boot meines eigenen Gentoo hinter mir!#

emerge automake war der nötige Schritt.

Nun habe ich aber nach der 4.Kernel-Kompilierung diesmal devfs mitzukompilieren vergessen.
Der Boot klappt zwar, aber unter Vorbehalt.

Ich habe noch einmal im menuconfig nachgesehen und kann bei diesem Kernel
gentoo-2.4.26-rc3 einfach keine Pseudofilesysteme finden!!!

Also versuche ich mal einen 2.6.

aber geil...endlich vom eigenen System!
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

18

06.12.2004, 18:54

lass devfs weg und emerge dir udev. dann muss hotplug allerdings in boot und nicht default runlevel.
und thread auf gelöst setzen. danke.
Samsung X10 Centrino 1300

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mike84« (06.12.2004, 18:55)


19

06.12.2004, 19:07

Ich danke dir und den anderen.
Bis zum nächsten!!!!

ähem, wie setzt man den Thread auf gelöst???
Et gibt nüx Gutes, außer man tut es

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PANCHO« (06.12.2004, 19:11)


20

06.12.2004, 20:55

Zitat

Original von PANCHO
Ich danke dir und den anderen.
Bis zum nächsten!!!!

ähem, wie setzt man den Thread auf gelöst???



Du fügst dem Titel des Threads ein [gelöst] hinzu ;)



bye Benny
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