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Wie ist das eigentlich gedacht?
Ist doch bestimmt ein bekanntes Problem: Ihr habt einen Server im Keller, der für seine Benutzer Speicherplatz bereitstellt - das Ganze mit Samba, denn NFS ist von der Authentifizierung her nicht das gelbe.
Kein Problem, linux kann ja smbfs und auch cifs und das Einbinden geht ja auch ganz gut, leider kann das aber nur root.
Oder alle/jeder für sich, wenn es einen Eintrag in der fstab gibt. Da das jedoch doof ist, frage ich euch: Wie ist es gedacht, dass man SMB-Freigaben in (nicht als) sein Heimatverzeichnis einbindet ohne die fstab vollzukleistern?
Schließlich "kostet" ja auch jede SMB-Sitzung und die werden ja so alle verbunden. Und eine 'credentials'-Datei muss auch jeder anlegen = auch nicht so der Hit für jeden ZWeck. Besser ist da sowas wie .xinit oder wie sie alle heißen, wo dann ein Xterm aufpopt und nach dem SMB-Kennwort fragt.

Ideen?

Zitat

was meinst du mit, das kann aber nur root ??
jeder user kann auch sambafreigaben einbinden.

Nagel mich nicht fest, doch nach all dem was ich gelesen+gelernt habe ist es so; Dateisysteme, deren Parameter nicht in der fstab drinnenstehen kann nur root montieren. Es weigert sich das mount an sich. Es hilft angeblich auch nicht es suid zu setzen. Weil: es ist ein Sicherheitsrisiko. Kommt einer mit einem USB-stöckli und ext2 drauf und hat eine bash mit +s drauf.