GentooForum.de

Die Geschichte muss natürlich dabei sein
Von der Gründung über Enoch bis Gentoo.

Ausserdem ist vielleicht intresannt, auf wievielen Plattformen Gentoo läuft, Releasycyclen, Größe der Community [Zahl der Devs + falls verfügbar Zahl der forums.gentoo.org-User], Zahl der Pakete und die Zahl/Größe der Docs

Die Geschichte gibts zumindest groß auf gentoo.org -->About
Vielleicht kann dir im IRC noch jemand mehr erzählen

Dev-Zahlen sind hier: http://www.gentoo.org/proj/en/devrel/roll-call/userinfo.xml , zählen musst du aber selbst

Und Forenuser sind [laut leicht auffindbarer Site auf forums.gentoo.org ] sind 99317 Stück.
Also eine Community von ca 100 000 Leuten. Dunkelzahl wahrscheinlich 3mal so groß

Neue Releases gibts 3mal im Jahr und die Plattformen sind x86, sparc, amd64, ppc, alpha, hppa, mips und ppc-macosx. Windows würde mit Cygwin sicher auch gehen, irgendwann probier ich das

Pakate waren vorletzte Woche noch ca 4000 [halb soviel wie Debian].

Die Docs gibts in 11 Sprachen und sind hoffentlich in allen Sprachen komplett.

Wenn du die Leute überzeugen willst kannst du ja noch messen welche Performancevorteile Portage bringt .
Wieviele FPS CS unter Wine und unter Windows hat ist bestimmt auch intresannt
Und dann noch was mit mit Gentoo alles machen kann...Workstations, Multimediacentren, LiveCDs, Embedded Systems, Server und seinen ISP mit andauernden Downloads von OOo, Gnome, KDE und Mozilla-* dem DoS ein Stück näher bringen...

mfg

Sieht gut aus

Es reicht aber "emerge sync" statt "emerge --sync" zu machen.

mfg und viel Erfolg damit

Meinst du denn die verstehen, was mit dependencies usw gemeint ist?

Gut,
ich hatte nämlich gestern das Problem einem durchschnittlichen Windowsuser zu erklären, was kompilieren, Sourcecode, Abhängigkeiten und USE-Flags sind.
Ganz zu schweigen von Schaltern in Konsolenprogrammen [zB emerge -pvuD world].

mir jetzt auch einmal gesaugt, des pdf

nach den paar seiten zu "urteilen":

die leute wissen absolut genau was es mit linux auf sich hat! freies betriebssystem usw. der opensourcesgedanke (du sagtest es sind windowsuser) also der eigene nutzen, für software nicht zahlen zu müssen und auch NICHT am rande der legalität zu mannövrieren ist ihnen vertraut?

sie wissen was "pakete" sind? - nämlich software! zB. firefox, der kernel und officeprogs bis hin zu spielen? die message is die: du gehst nicht mehr in den laden und sagst:
" ich hätte gerne cd xy" und berappst ne menge geld, sondern machst ein emerge...

die vorteile der konfigureirbarkeit gegenüber anderen distris (suse, redhat) da es KEIN zentrales verwaltungstool gibt, des ungefähr 17,893474% der konfigurationsoptionen für diverseste proggies kennt.
meines erachtens SEHR wichtig, da ich schon des öfteren mit yast und linuxconfig herumgeschissen hab weil die immer meine einstellungen überschreiben wollten!!!

konklusio: die logische konsequenz des ursprünglichen linuxgedanken, wie es nur wenige andere distris zuwege bringen!!!

du sagst referat, schließt auf ne umgebung die etwas mit lernen und computern zu tun hat, ich finde, es gibt keine bessere möglichkeit zum erlernen von hardware und software als linux!!!!
hab mir schon überlegt, in meinem unterricht mit dem konfigurieren und compillieren eines kernels anzufangen um hardwaregrundlagen zu erläutern

bezüglich der dokumentation wäre ich persönlich etwas vorsichtiger da zB debian ein ( auch auf Grund der verbreitung und vor allem in servertechnischen belangen!!!) absolut geniale dokus bietet!!!

verzeih die späten kommentare, aber ich hab gern mal ne vorlage, bevor ich meinen senf dazu geben, ganz im sinne von.....