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Hallo, allerseits.

Ich habe mir grade ein neues Notebook gekauft ( Danke nochmal für die freundliche Unterstützung des Forums bei meiner Entscheidungsfindung ) und möchte nun testen, mit welchem Kernel ich es am besten betreiben kann.

Dazu möchte ich nebeneinander verschiedene Kernels der 2.4er-Reihe und den neuen 2.6er Kernel installieren.
Doch was ist dabei mit /etc/modules.autoload und /usr/src/linux? Wie gehe ich vor, wenn ich sichergehen möchte, daß die jaweils richtigen Module geladen werden und der link in /usr/src auf die jeweils richtigen Quellen zeigt?

Ich habe dazu bereits ein Howto (Link grade nicht zur Hand - wird nachgereicht) gelesen, in dem /etc/modules.autoload durch ein Skript ersetzt wird, daß dann auf kernelspezifische Dateien veweist, um die Module zu laden. Leider bezog sich dieses Howto auf Kernel 2.2.x und löste auch nur das Problem mit den Modulen.

Wenn mir jemand einen Tip geben könnte, wie das mit dem 2.4er Kernel zu bewerkstelligen ist, wäre ich sehr dankbar .

Gruß,

Rabe.

(re)Hi, thundersteele.

HAb mir jetzt das Toshiba Satellite 5200-903 aus'm Mediamarkt gekauft (gab's leider nicht im Fachhandel. Die Kombo aus Preis und Hardware war einfach nicht zu schlagen. Da war bloß noch irgendso'ne komische knallbunte Software drauf, die schien irgendwie nicht kompatibel zu fdisk zu sein :twisted: - jetz isse wech. Ich hoffe halt, daß ich durch die Toshiba-Qualität den MM-Support nicht benötgen werde.

Bislang läuft die Installation auch prima, doch beim Kernel bin ich mir halt net so sicher ...
Hast Du unterschiedliche 2.4er-Versionen am laufen? Und wie machst Du das mit /usr/src/linux? Der Link wird doch benötigt, wenn Treiber gegen den Kernel gelinkt werden sollen, oder?

Gruß,

der Rabe.