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Zitat von »maggu2810« Was sagt denn ein Quellcode 1 rc-update show | grep net Öhm, ja... meine Blindheit ist mir ja fast schon ein wenig unangenehm. Dabei hätte ich schwören können, dass net.eth1 dort nicht aufgelistet ist. Ein rc-update del ... tat dann sein Übriges - läuft jetzt alles wieder wie gewohnt. Danke. Gruß, Tris
Die Einträge in der rc.conf sind bis auf einen (rc_plug_services="!net.eth1") defaultmäßig. Habe sie gleich mal mit angehängt. Gruß, Tris
Hallo zusammen! In meinem PC sind 2 Netzwerkkarten verbaut. Eine (eth0) für's interne Netz, die andere (eth1) für die Internetgeschichten. Samba, z.B., aber auch der sshd und andere sind so konfiguriert, dass sie ausschließlich an eth0 "lauschen". Eth1 ist normalerweise nur bei Bedarf up, ansonsten per /etc/rc.conf bereits bei Systemstart down. Nach 'nem Update verhalten sich die Netzwerkdienste eigenartig: Starte ich samba oder sshd, wird eth1 automatisch von diesen mit gestartet. Nehme ich eth...
Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Bildbetrachter mit der Möglichkeit, Kontaktabzüge/Contactsheets von Grafiken zu erstellen. Unter Windows nutzte ich bisher ACDSee, wo man Spalten-/Zeilenanzahl einstellen konnte und ACDSee dann entsprechend viele Seiten generierte. Unter Gentoo ist mir bisher nur XnView aufgefallen, was auch die Möglichkeit bietet, Kontaktabzüge zu erstellen. Hier habe ich aber das Problem, dass der Kontaktabzug nicht als "Seite", sondern als "Grafik" erstellt wir...
Wurde da nicht mal was an der Zuweisungs- bzw. Vergleichsmethode geändert? Sprich, einfaches "=" für Zuweisung und "==" für Vergleiche. BUS, KERNEL sowie SYSFS{..} müssten dann "==" anstelle "=" folgen. (So funktionierts bei mir zumindest)
Danke für den Hinweis. Dann werd' ich jetzt mal gemütlich system und world emergen.
Guten Morgen. cat /proc/cpuinfo gibt folgendes aus: Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 14 model name : Genuine Intel(R) CPU T2600 @ 2.16GHz stepping : 8 cpu MHz : 2161.480 cache size : 2048 KB physical id : 0 siblings : 2 core id : 0 cpu cores : 2 fdiv_bug : no hlt_bug : no f00f_bug : no coma_bug : no fpu : yes fpu_exception : yes c...
Hallo, je mehr ich von den CFLAG-Einstellungen lese (besonders march), desto verwirrter werde ich. Habe hier jetzt vor mir 'nen Fujitsu Siemens E8210 stehen. Als Prozessor läuft nen Intel Core2Duo T5600 drinnen. Laut Safe-CFLAGS Liste (Link) verstehe ich das so, dass march=prescott wäre (so läuft übrigens auch der andere PC mit nem Core2Duo E6700). Hier (Link) schreibt MyD aber was von pentium-m. Was soll ich jetzt nehmen? *grübel* Soll ja auch gleich richtig klappen und nicht, dass ich später d...
Zitat Quellcode 1 # Generated by net-scripts for interface lo Sagt ja, dass hier nicht eth0 zugange war. Hast du noch dns_domain_lo und dns_domain_eth0 drin stehen? Was sagt er denn, wenn du dns_domain_lo und -eth0 mal auskommentierst? Falls es dann noch nicht funktioniert, schau ich zuhaus mal am Laptop, wie es dort gelöst ist. Der war jenes Problemkind damals. Die Domaingeschichte (für lo) habe ich, wenn mich nicht alles täuscht, über Einträge in /etc/hosts gelöst.
Hallo, hatte selbiges Problem kürzlich auch. Da scheint in der Installationsanleitung was zu fehlen. Habe zusätzlich 'dns_servers_ethX="dns-server-adresse"' in '/etc/conf.d/net' eingetragen. Danach einmal '/etc/init.d/net.ethX restart' und alles funktionierte. Das 'X' bei eth natürlich durch entsprechende Ziffer ersetzen. Die Datei /etc/conf.d/net.example ist da sehr gut kommentiert. Da findest alles mögliche an Einstellungen.
Hab's testweise mal nur an einem Paket probiert, tcpdump. qcheck tcpdump (vor Sciptlauf): Quellcode 1 2 3 Checking net-analyzer/tcpdump-3.9.4-r3 ... MTIME: /usr/share/man/man1/tcpdump.1.gz * 16 out of 17 files are good perl: Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 # perl -n -e 'chomp; ($type,$name,$mtime) = (split)[0,1,-1]; $type =~ /obj|sym/ or next; print "$name -> ", scalar(localtime($mtime)), "\n"; utime time,$mtime,$name' /var/db/pkg/net-analyzer/tcpdump-3.9.4-r3/CONTENTS /usr/sbin/tcpdump -> ...
Wg. Script: In diesem Thread (Link) gibts 'nen Script, um (soweit ich das herauslesen konnte) die mtimes eines Paketes denen aus dem CONTENTS file anzugleichen. Nur hab ich leider a) keinen Plan von perl und b) keine Ahnung, wie man das rekursiv für /var/db/portage machen kann.
Soweit ich gelesen habe, wird beim emergen in irgend eine Datei md5 und timestamp geschrieben. Beim Updaten werden beide Werte dann mit denen der Dateien verglichen. Genau hier muß wohl aber irgendwo eine Abweichung entstanden sein, da der timestamp in dieser Datei zu denen der installierten bzw. upgedateten files abweicht. Würde mich mal interessieren, wie der Rest das macht. Scheinen irgendwie nicht viele das Problem zu haben, oder? Tippe fast, das hängt irgendwo mit der Uhreinstellung zusamme...
Habe beim unmergen mal drauf geachtet: Wenn Dateien einen falschen mtime Wert haben, werden sie von emerge (-Cva) nicht gelöscht. Beispiel an gkrellm: Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 >>> Unmerging app-admin/gkrellm-2.2.9-r1... No package files given... Grabbing a set. <<< obj /usr/share/pixmaps/gkrellm.xpm --- !mtime obj /usr/share/man/man1/gkrellmd.1.gz --- !mtime obj /usr/share/man/man1/gkrellm2.1.gz <<< obj /usr/share/locale/sv/LC_MESSAGES/gkrellm.mo <<< obj /usr/share/locale/sl/LC_MESSAGES/gkrellm.m...
Hmm, das mit dem Hashsummen überprüfen wußte ich noch gar nicht, wieder was dazu gelernt. Damit mal rsync und (erhielt grad nen update) eselect überprüft. Alle Files waren trotz bemängelter mtimes 'good'. Dann mal "emerge -av eselect" gestartet, die Meldungen sind allerdings immer noch da. Aber solang das nur dabei bleibt und sonst geupdated wird, läßt sich's mit leben.
Zitat Original von dyle Hmm, ich sehe das Problem nicht so ganz ... Öhm, dachte bisher, daß die Dateien dann nicht geupdatet werden, da ganz vorn ja '---' steht und sonst immer '<<<'
Ich versuch's nochmal. Die Abweichung von "hwclock; date" konnte ich soweit möglich beheben mit "rdate -s time.fu-berlin.de". Zeigt jetzt Quellcode 1 2 Di 09 Jan 2007 08:33:21 CET -0.089776 Sekunden Di Jan 9 09:33:20 CET 2007 an. Das Problem besteht weiterhin. Gibts irgend eine Möglichkeit, die !mtime Meldungen beim Paketupdate loszuwerden?
Hallo, das kam bei raus: Quellcode 1 2 Do 14 Dez 2006 11:55:38 CET -0.662013 Sekunden Do Dez 14 11:55:05 CET 2006
Hallo, wenn Emerge anfängt, Dateien in den original Verzeichnisbaum zu kopieren haut's mir ständigt Fehlermeldungen raus, wo der mtime Wert bemängelt wird... Bsp (just heute, wo rsync nen Update erhalten hat): Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 --- !mtime obj /usr/share/man/man5/rsyncd.conf.5.gz --- !mtime obj /usr/share/man/man1/rsync.1.gz <<< obj /usr/share/doc/rsync-2.6.8-r2/tech_report.tex.gz <<< obj /usr/share/doc/rsync-2.6.8-r2/TODO.gz <<< obj /usr/share/doc/rsync-2.6.8-r2/README.gz <<< obj /usr/sh...
Hatte gleiches Problem bei mir mit der 2.3-r10'er Version. Heute mal die ~x86'er (2.4 beta1) emerged, verlief ohne Probleme. OpenSSL bot leider keine Möglichkeit, Blowfish direkt "ein-/auszuschalten": Quellcode 1 [ebuild R ] dev-libs/openssl-0.9.8d USE="sse2 zlib -bindist -emacs -test" 0 kB
