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Problem ist gelöst. Letztendlich war der Schritt, der nach 4 Tagen zum Erfolg führte, den aktuellen Kernel nochmal ganz neu einzurichten, zu kompilieren, grub.conf, raidtab und fstab auf /dev/md0 umzustellen und dann grub nochmals zu emergen. Ich meine ich hätte genau das schon versucht, nud zwar mehrfach. Womöglich hatte ich einfach zu wenig Geduld, der Server braucht insgesamt ca. 25 Sekunden für einen Neustart. -Markus-
Kann man bei grub irgendwie die Konsolenausgabe in eine Datei auf der boot-Partition schreiben lassen? Wie funktioniert das mit den Partition beim booten genau? - Soweit ich mir das bisher zusammengelesen habe hat mein Softraid einen Info-Block, der die beiden Partitionen einer Raid-Partition zuordnet (deshalb kann auch mdadm --detail --scan die Raid-Partition ohne raidtab finden). - Also lädt Grub zuerst den Kernel, der findet dann automatisch die Softtaid-Partition und erstellt /dev/md0. - Der...
Das Raid-Array habe ich per mdadm angelegt. Ursprünglich hatte die Raid-Partition als device /dev/md3 verwendet, in meiner fstab ist das auch noch so als root-Partition eingetragen. Wenn ich allerdings im Rettungssystem mdadm --detail --scan ausführe bekomme ich jetzt /dev/md0 angezeigt. Meine grub.conf sieht jetzt so aus (noch mit altem Kernel, weil ich da wenigestens weiss dass der geht) Quellcode 1 2 3 title Gentoo Linux from SDA root (hd0,0) kernel /linux-2.6.15-gentoo-r1 root=/dev/md0 Auf m...
Hi! Ich habe vor einem guten halben Jahr auf meinem Server (auf welchen ich keinen physikalischen Zugriff habe) per Rettungssystem Gentoo installiert. Und zwar als Soft-Raid 1 (Spiegelung) auf zwei Festplatten. Auf beiden Festplatten habe ich eine Bootpartition mit Grub eingerichtet. Gestern hatte ich die blendende Idee, mal den Kernel auf den aktuellen Stand zu bringen, weil mir make install aber die Bootpartition zugemüllt hat habe ich da einfach mal ganz lustig ein rm -r * durchgeführt und Gr...
Also 128 MB RAM halte ich für zu wenig für Gentoo. Ich hatte mal einen vServer (usermode linux, nicht chroot) mit fest reservierten 200 MB RAM. Nach der Installation von SpamAssassin, ClamAV, Apache2, MySQL, qmail, courier-imap und Subversion war die Kiste so ziemlich tot, obwohl ich schon überall die Resourcennutzung runterkonfiguriert habe. Wenn ich den Server updaten wollte musste ich generell ein paar Services abbrechen weil es sonst ewig dauerte (swap) oder gar der Speicher ausging und das ...
Hi! Ich habe auf einem Server ein laufendes und mühsam konfiguriertes Gentoo-System. Der Server hat zwei Festplatten (/dev/sda und /dev/sdb) wovon letztere noch ungenutzt ist und zukünftig als Mirror für mein Software RAID-1 dienen soll. RAID-Unterstützung habe ich natürlich in meinen Kernel fest einkompiliert. Achja, ich habe ein ganz einfaches Schema mit drei primären Partitionen, boot, swap und root in der Reihenfolge. Mein Versuch sah jetzt wie folgt aus: Mit Rettungssystem gebootet (redhat ...
Habe gerade etwas entdeckt, das meinen Wünschen schon sehr nahe kommt: q-sorter (http://q-sorter.sourceforge.net), sogar mit Web-Frontend. Leider gibt's dafür wohl noch keine Gentoo-Package. Werde mal versuchen, ob ich mir so eine emerge-package zusammenbasteln kann, wenn ihr noch Alternativen kennt, immer her damit -Markus-
Hi! Ich habe einen kleinen gentoo-Server mit qmail am laufen und möchte demnächst meinen ganzen eMail-verkehr darüber laufen lassen (bin momentan bei gmx, aber da wird man dem Spam einfach nicht mehr Herr *g*). Bei gmx gab es ein Feature, das dort als "filter" bezeichnet wurde. Man kann eMails anhand von frei definierbaren Kriterien (z.B. Inhalt der Titelzeile, Empfängeradresse, etc.) in verschiedene Unterordner seines Postfaches einsortieren lassen. Mit den .qmail-Dateien kann ich zwar anhand d...
Hatte auch ein paar Probleme beim einrichten. Bis endlich alles lief wie ich es wollte sind fast 2 Wochen vergangen. Man darf echt nicht wie ein Roboter die HowTos befolgen, das führt nur zu Frust sag' ich dir Mutt ist ein email-client. Bei der Anleitung hast du mit qmail-inject ein paar emails in deine mail-queue eingepflanzt (also quasi deren empfang simuliert). Wenn qmail richtig konfiguriert ist sollten die jetzt in dein .maildir abgelegt worden sein. Mit mutt sollst du dann prüfen, ob die e...
Sind beide nicht schlecht, aber ich würde MediaWiki klar bevorzugen. MediaWiki ist, wie dir höchstwahrscheinlich klar ist, das Wiki mit dem Wikipedia betrieben wird und das für speziell für diesen Zweck geschaffen wurde. Das bedeutet folgendes für dich: MediaWiki geht sehr schonend mit den Resourcen deines Servers um, ganz einfach wegen des hohen Datenvolumens bei Wikipediadas System wird äusserst gründlich getestet, denn ein Datenverlust oder gar eine korrumpierung der Datenbank wäre disaströs ...
Hatte ich noch nicht probiert, aber mir ist klargeworden, dass ich eigentlich überhaupt kein vpopmail brauche Mit 'qmail/virtualdomains' und 'qmail/users/assign' kann ich eigentlich alles erreichen, was ich wollte. Ich denke ich werde kaum jemals mehr als 10 verschiedene Mailbenutzer brauchen, und die kann ich ja auch als echte user mit /dev/false als anmelde-shell einrichten. Danke trotzdem! -Markus-
Hi! Ich habe auf meinem gentoo die übliche Mailverarbeitung mit qmail, vpopmail und courier-imap installiert. Bestimmte eMail-Adressen möchte ich jedoch an das .maildir meines lokalen Benutzers 'cygon' ausliefern lassen, statt sie irgendwo unter /var/vpopmail/domains/mydomain.com/cygon/.maildir suchen zu müssen. Habe schon alles mögliche probiert, z.B. - Einen symbolischen Link von meinem home-maildir ins vpop-maildir zu legen. vpopmail konnte nicht auf mein home-maildir zugreifen, wenn ich lese...