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In ein paar Stunden ist es soweit !!!! http://www.coolepochcountdown.com/ http://unixtime.de
hallo fronk, bist du eigentlich erfolgreich gewesen? der link für die doku ergibt nur ein "You don't have permission to access /uuu/index.htm/gentoo on this server." also das der wireless adapter(airport extreme) nicht funktioniert ist ja bekannt. mir ist deshalb auch ein bisschen unklar, warum du, wenn du sowieso kein mac os x haben möchtest, unbedingt ein powerbook wolltest. es ist ja nicht nur, dass man da treibertechnisch an grenzen stößt, sondern auch das die ppc-ebuilds nicht mal so aktiv ...
naja, utc hin oder her. das ist nicht die ursache dafür, dass deine uhr immer um eine halbe stunde weiterrutscht. der grund hierfür liegt in der datei /etc/adjtime. in dieser datei wird nämlich die abweichung gespeichert, die entsteht wenn system- und hardwareuhr auseinanderlaufen. das wird getan, damit linux diese differenz selber automatisch ausgleichen kann (in der regel laufen die uhren nur sehr langsam auseinander, paar millisekunden). wenn man jetzt aber selber die systemuhr manuell ändert...
grunsätzlich ist es bei tft-monitoren so, dass sie für eine bestimmte auflösung geschaffen sind und nur unter dieser auslösungen hat man ein volles und scharfes bild. das ist so, weil hier für jeden bildschirmpunkt ein einzelner transistor zum einsatz kommt. ist dein tft-monitor für eine auflösung von 1024x768 pixel ausgelegt, so existieren für den monitor ensprechend 1024 transistoren horizontal und 768 transistoren vertikal.(wenn man tft-displays mit 'ner lupe betrachtet sieht man dies auch). ...
wie ist denn das bild bei der 1024x768er auflösung? klar und scharf oder interpoliert oder bzw kleiner mit 'nem schwarzem rahmen (jenachdem ob das bild von tft-display gestrecht wird oder nicht) dass das mit den tastenkombinationen nicht funktioniert liegt daran, dass du nur zwei modes bzw. nur einen mode angegeben hast und wenn 1280x1024 technisch nicht möglich ist dann geht's auch nicht, aber du kannst ja mal noch 800x600 testweise mit angeben. dann tut sich bestimmt was.
naja der virtual server ist dafür gut, dass wenn du auf eine auflösung wie 1024x768 beschränkt bist, aber trotzdem z.b. mit 1600x1200 arbeiten willst. das ergebnis ist dann, das du mit einer 1600x1200er auflösung arbeitest aber immer nur einen ausschnitt davon siehst. du kannst das sichtfenster dann verschieben indem du die maus entsprechend zum rand führst. der windowmanager ist übrigens egal. der beruft sich auch nur auf die sachen die in der xorg.conf stehen und hangelt sich daran lang wenn m...
vielleicht an der falschen stelle geändert. um zu sehen woran es liegt bräuchte man den kompletten inhalt der "screen" und "monitor" section, vielleicht auch noch die "serverlayout" section um ganz sicher zu gehen. eine andere frage wäre auch noch, ob dein notebook überhaupt solch hohe auflösung unterstützt.
ja beim emerge giflib ist er doch abgebrochen. ich glaube mit einer reproduktion kommt man da nicht weiter. leider hast du uns die eigentliche fehlerursache unterschlagen. du solltest nochmal die fehlermeldung mit mind. 10 zeilen weiter vorher posten.
es kann auch wie im buch ohne pfadangabe funktionieren, wenn man das aktuelle verzeichnis der umgebungsvariable PATH hinzufügt ist mit: Quellcode 1 export PATH=".:${PATH}" der . ist hierbei das aktuelle verzeichnis. wenn du es dauerhaft so eingestellt haben möchtest, dann kannst du es in deiner .bashrc eintragen oder besser gleich in /etc/env.d/00basic anpassen. allerdings nur in PATH nicht in ROOTPATH, denn als root sollte man generell eh mit absoluten pfadangaben arbeiten. ciao
Zitat GREP=`grep -i /home/olaf/mnt/cd2/Siedler.iso /etc/mtab`; # wenn $GREP gleich Null ist... if [ "$GREP" == "0" ]; then momentmal hier wird doch in GREP das Resultat von `grep -i /home/olaf/mnt/cd2/Siedler.iso /etc/mtab` reingeschrieben und das ist doch bei erfolg der mountstatus und nicht eine 0.
ich nehme an die alsa-libs hast du gemerged? wenn nicht dann tu das mal Quellcode 1 emerge -av media-libs/alsa-lib ciao
sag mal mal pancho, kannst du mir mal erklären warum du ständig beiträge mit "hep" ergänzt. was soll das?
fluxbox ist nach dem emergen mehrsprachig. das siehst du anhand der LC_MESSAGES oder LOCALES (weiß ich jetzt nicht mehr genau) siehst du mit: (qpkg ist aus dem paket gentoolkit) Quellcode 1 qpkg -l fluxbox wie du diese sprachfiles jetzt nutzt steht hier: http://de.gentoo-wiki.com/TIPP_Deutsche_Lokalisierung wenn du danach in deinem homeverzeichnis jetzt nochmal die alten configs von fluxbox löscht. Quellcode 1 rm -rfv ~/.fluxbox dann wird beim nächsten fluxboxstart alles automatisch neu angelegt...
also so wie ich das sehe, ist dein linkbefehl auch 'n bisschen falsch. laut man-page: ln -s source target o. ln -s quelle ziel bedeutet also es müsste so aussehen: Quellcode 1 ln -s /pfad/auf/andere/disk/ /var/tmp wobei du /var/tmp am besten vorher löschen solltest und den inhalt zuvor noch nach /pfad/auf/andere/disk/ kopierst: Quellcode 1 2 cp -rpv /var/tmp/* /pfad/auf/andere/disk/ rm -rfv /var/tmp der -v parameter jeweils nur wenn du sehen möchtest was gerade passiert. übrigens tipp am rande: ...
hi, den gateway kannst du doch auch in der /etc/conf.d/net einstellen: # For setting the default gateway # gateway="wlan0/192.168.1.1" ansonsten per hand: route add default gw 192.168.1.1 ich weiß nicht ob es bei dir vielleicht an der falschen reihenfolge der parameter lag. so steht es jedenfalls in der man-page und macht auch am meisten sinn. (route: füge standard-gateway 192.168.1.1 hinzu)
entrance wäre sonst auch noch ein toller login-manager, mit netten effekten
und wie sieht das in normalen tty aus, also die normale konsole außerhalb von X? was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass die funktion von Strg+L durch bestimmte keybindings im benutzten windowmanager aufgehoben ist.
hm, vielleicht falsch eingestellte escape-sequenz oder falsches tastaturlayout. teste doch mal ob andere sachen funktionieren, wie ausloggen mit Strg+D (detachen) oder einen ping mit Strg+Z anhalten oder mit Strg+C beenden.
hallo, um die maskierung eines paketes aufzuheben, musst du zunächst schauen wodurch es maskiert ist: Zitat mail-client/evolution-2.0.1 (masked by: package.mask, ~keyword) hier ist das ebuild einmal über das ~keyword (unstable) maskiert und über einen ein eintrag in /usr/portage/profiles/package.mask hard maskiert (problemgrund steht auch in dieser datei). will man jetzt die maskierung aufheben, muss man entsprechende einträge in den dateien in /etc/portage/ machen: [code:1]echo '=mail-client/ev...
das mc solange zu emergen brauch, liegt daran das bei den USE-Flags standardmäßig X und samba aktiviert sind. somit werden die als abhängigkeiten mitinstalliert und die kompilierung von x11 und samba dauert schon ein wenig. will man anfangs ohne lange wartezeit schnell einen mc zur verfügung haben ist es angebracht den zunächst nur mit USE="-X -samba" zu emergen.