Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 1 000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.
Zitat von »josef.95« zunächst zb mit einem Quellcode 1 eix -I gentoo-sources nachsehen was für Versionen installiert sind diese Versionen dann (bis auf die, die du behalten möchtest) mittels zb Quellcode 1 # emerge -C =sys-kernel/gentoo-sources-2.6.29-r5 deinstallieren. Dafür gibt's ja eigentlich --prune (oder auch -P): Quellcode 1 emerge --prune gentoo-sources
Servus allerseits! Nachdem ich knapp 3½ Jahre weitestgehend problemfrei mit Gentoo leben konnte, hab ich nun ein seltsames Problem mit dem Kernelmodul cifs. Nach dem Mounten einer CIFS-Freigabe scheinen alle Aktionen wie z.B. die Dateiauflistung des Ordners oder das Übertragen von Dateien (Up- wie Downstream) extrem langsam abzulaufen, egal ob die Befehle über die Konsole oder über Dolphin (KDE 4.3) getätigt werden. Ich muss dabei sowohl an den Lämpchen vom Switch als auch an Dolphins Geschwindi...
Ist das Problem mittlerweile gelöst? Hast du eigentlich probiert, die Module DIREKT in den Kernel einzubauen? btw, du benutzt einen amd64-Kernel, nicht wahr?
Ah, so schaut der Hans also aus... Aber irgendwie kommt mir die Sache etwas seltsam vor. Für eine nicht gefundene Leiche wurde der Prozess relativ schnell abgeschlossen. Es gibt genug ähnliche Fälle, die sich über viele Monate oder gar Jahre hinziehen. Fehlender Beifahrersitz, Auto unter Wasser, schaut etwas komisch aus. Aus vielen Filmen ist doch bekannt, dass man ein Auto mit ner Leiche entweder in einem See oder auf der Schrottplatzpresse verschwinden lässt...
Zitat von »Planeshift« lasse mal nen revdep-rebuild laufen. Ich hau dich gleich... Ein revdep-rebuild hab ich schon mehrere Male gemacht, hab Terminal trotzdem mit seinen Abhängigkeiten neu kompiliert und screen mag er trotzdem net. Mit xterm hab ich's probiert, da funktioniert alles einwandfrei: In einem Screen ist die Backspacetaste nutzbar. Für mich siehts nach einem Bug aus...
Dass die Software nur für Red Hat und SuSE vorliegt ist kein Problem: Das Ebuild rpm kann jedes RPM-Paket installieren.
Wenn's nur das wär... Hab vergessen zu erwähnen, dass dieses Problem NUR mit dem Programm Terminal (ja, so heißt es) besteht. In der echten Konsole funktioniert alles, auch mit screen. Entweder ist irgendetwas beim Kompilieren schiefgelaufen, hab ne unglückliche Lib-Kombination oder die Software wurde einfach nur kaputt geschrieben. Mittlerweile kann ich nicht mal mehr meine Bash-History benutzen...
Ich benutze Xfce4 und natürlich das mitgelieferte Terminal namens Terminal... In letzter Zeit zickt das Programm nur noch rum. Neben einer langsameren Grafikdarstellung kann ich in einer mit screen erstellter Shell die Backspace-Taste nicht benutzen, die [Entf]-Taste dagegen schon... Idee?
Dumme Frage aber, stimmt noch das Datum deiner RTC?
Auch wenn's auf gelöst gesetzt ist, möchte ich dir die noch offene Frage beantworten... Zitat von »Gnu« Für mich geht hier aber nicht hervor was dies für eine Option sein soll bzw. wo ich sie finde. Dieser Option bist du bestimmt sehr häufig begegnet, es ist nämlich diese hier: File Systems > Filesystem in Userspace support
Mal wieder war der Benutzer der Dumme, meine beiden DVB-T-Tuner kann ich endlich ansprechen und mit mplayer öffnen. Für alle, die es interessiert, diese Seite hat mich auf mein Linux-Fernsehvergnügen gebracht: How to install the DVB-USB Linux Drivers from LinuxTV HG (v4l-dvb) Auf diese Anleitung kam ich durch den Downloadlink der für meinen TV-Stick gehörende Firmware, eine normale Erwähnung in der Wiki fand diese sehr kompetent beschriebene Seite gleich garnicht. Das änder ich gleich mal...
Neulich hab ich mir den Hauppauge WinTV Nova-TD besorgt, mit dem ich eigentlich zufrieden bin. Nachgeprüft in der DVB-Wiki von LinuxTV.org war ich erfreut, dass genau dieses Modell unter Linux laufen würde. (Hauppauge WinTV-NOVA-TD-Stick) Nach der Aktivierung von I2C im Kernel wurde ich auch schon schnell fündig und hab dem Kernel konsequent alle Hauppauge-Gerätetreiber als Module hinzugefügt. Das blöde daran ist aber: UDEV erzeugt mir kein /dev/dvb. lsusb liefert mir den korrekten Namen und kor...
Ich finde, man sollte einige Auswahlmöglichkeiten lassen. Diese Umfrage kommt mir almählich vor, als ob Sigma danach den Rest in die Tonne kopfen würde...
Wegen dem Blue Sunrise-Thema muss ich Planeshift Recht geben, der Text könnte etwas "schwarzer" sein. Aber die Farbtöne an sich finde ich sehr passend und es liest sich viel lockerer weg. Beim Style-ID 3 dagegen isses etwas zu eng und vor allem zu dunkel gehalten.
Tja, dass du dich auf Ext2IFS bezogen hast und nicht auf das Mounten einer FAT-Partition unter Linux, konnte ich nicht riechen, denn in diesem Thread steht dein erstes Posting direkt nach meinem erstem Posting. Allem voran weil der Vorschlag mit Ext2IFS von Planeshift stammte und nicht von dir. Zudem bezweifle ich, dass es sich nur um eine Datenaustauschmöglichkeit handeln soll, wenn hier die Rede von der Nutzung von Konfigurationsordnern für Mozilla-Applikationen auf beiden Plattformen ist. Ode...
[EDIT] Dieses Posting entstand durch die Annahme, dass maggu2810 sich auf das Mounten von VFAT-Partition unter Linux bezogen hat und NICHT auf das Mounten von EXT2-Partition unter Windows durch Ext2IFS. [/EDIT] Du bist Quatsch. Zitat von »maggu2810« Dann brauch ich ja kein ext Dateisystem unter Linux verwenden, wenn ich beim Mounten auf die Benutzerangabe verzichte. Was hat jetzt das Nicht-Nutzen eines Ext-Dateisystems mit der Nicht-Übergabe von Benutzerrechten für VFAT unter Linux zu tun? Was b...
Schon mal Blue Sunrise probiert?
Stimmt, hast recht. Hab gestern Windows neu installieren müssen und da die Setup-CD wegen einer fehlenden Partition rumgespinnt hat, musste ich erstmal meine Gentoo- und Daten-Partition sichern. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich beim Sichern der Systempartition neben dem temporären Kram immer den Portage-Ordner lösch, weil ich ihn mir nach Wiederaufspielen sowieso wieder vom Mirror ziehe.
[EDIT] Dieses Posting entstand durch die Annahme, dass maggu2810 sich auf das Mounten von VFAT-Partition unter Linux bezogen hat und NICHT auf das Mounten von EXT2-Partition unter Windows durch Ext2IFS. [/EDIT] Dafür gibt's ja die Mountoptionen: UID und GID beim Mounten als Besitzer übergeben. Genauso verhält sich's, wenn man mit SMB oder CIFS mounten will.
Mit dem Blue Sunrise-Thema und dem gut angepassten Banner kann ich mich mit dem neuen Board langsam anfreunden...