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Ich wollte nur mitteilen, dass das Thema nicht gelöst, aber erledigt ist, da die TeraStation mittlerweile einer internen 1TB-HDD-RAID-Lösung gewichen ist.
Hallo zusammen, ich habe hier eine Maschine, bei der in der /etc/conf.d/net auf einem Interface verschiedene IP-Adressen eingepflegt sind, nach dem Schema Quellcode 1 2 3 config_eth0="1.2.3.4/28 1.3.5.7/28 1.5.9.13/28" Beim Hochfahren wird dann ganz normal eth0, eth0:1 und eth0:2 angelegt. Wenn ich die Netzwerkkonfiguration dann mit "/etc/init.d/net.eth0 stop" anhalte, dann wird nur eth0 angehalten. eth0:1 und eth0:2 bleiben im System. Ich möchte aber dann z.B. eine andere Konfiguration starten,...
Hallo, ich war im Weihnachtsurlaub, deswegen widme ich mich dem Thema jetzt erst wieder. Mit anderen Linuxen kann ich die Shares mounten, allerdings ist das glaube ich egal. Vielleicht habe ich mich da etwas unklar ausgedrückt - sobald ich per CIFS von der Terastation mounte, ist die Ordnergröße "0". Lösen wir uns erstmal vom Weitergeben auf andere Systeme. Möglicherweise ist die Terastation, die schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ja der Übeltäter. Aber ich werde mich dem Theme jetzt erstmal...
Ja und Ja. Es betrifft nur den CIFS-Mount auf dem Gentoo.
Genauso meine ich das. Es betrifft nur die Folder, die ich im Gentoo per CIFS von der Terastation mounte. Die Weitergabe per Samba an den Windows-Client dürfte nicht das Problem sein, da andere Samba-Shares auf der Maschine fehlerfrei sind.
Hallo zusammen, ich habe hier eine uralte Buffalo Terastation, die per Samba div. Shares bereitstellt. Diese Shares werden auf einem SuSE 9.1 per SMBFS gemountet. Dieser Rechner muss nun ersetzt werden. Dazu habe ich eine aktuelle Gentoo-Box aufgesetzt, da die restlichen Rechner hier auch auf Gentoo laufen. SMBFS wird ja nicht mehr unterstützt, das heißt ich nutze nun CIFS. Habe dazu die Mountoption angepasst. Vorher unter SuSE sah das so aus: Quellcode 1 //terastation /zielpfad smbfs username=n...
Hallo Forum, habe hier gerade einen Rechner vom seligen KDE 3.5.10 auf KDE 4.4 migriert. Funktioniert auch alles wunderbar, bis auf eins: Der Zugriff per Xming/eXceed über XDMCP funktioniert nicht... Gibt es da bei KDE4 irgendwelche neuen Tricks? Bin bisher mit der Suche leider auch nicht fündig geworden, die von KDE3 bekannten Einstellungen rund um kdmrc, Xaccess, etc. hab ich schon geprüft, der Remote-Screen bleibt leider grau. Any ideas?
Es handelt sich bei dem Rechner um ein Testsystem, das mit einem definierten OS-Stand eingefroren wurde und so vorerst auch weiter benutzt werden muss. Die 2. GraKa kam erst nachträglich dazu, und KDE benötige ich zwangsweise. Aber danke für die Mühe, falls ich was herausfinde, teile ich Euch das mit.
Zitat von »Susanoo« Wo beim Booten oder beim Desktop? Bei Desktop: Welchen Desktop bzw. Windowmanager hast du? Beim Desktop. Es ist KDE 3.5.8-r6 und der X-Server ist 1.3.0.0-r5. Das mit dem hal muss ich mal testen...
Hi, ich hab hier ein System (Kernel 2.6.24-r8, XEON E5420) mit einer Matrox G550, dem man beim Schreiben der Bildschirmzeilen wirklich zuschauen kann. Das ist wirklich nicht feierlich, sieht aus wie bei einer extrem langsamen Remote-Connection oder so... 0b:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc. MGA G550 AGP (rev 01) 0c:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc. MGA G200e [Pilot] ServerEngines (SEP1) (rev 02) Aktiv ist die G550, mit 1x DVI und 1x VGA-Monitor. Die zugehö...
Ich hab die Problematik heute morgen mal mit nem Kollegen untersucht, als Workaround modifizieren wir die .bashrc von root mit folgendem Inhalt: Quellcode 1 2 3 4 5 6 if [ $LOGNAME == "root" ] then export HOME=/$LOGNAME else export HOME=/home/$LOGNAME fi So bekommt man $HOME gefüllt. Problem scheint hier irgendwie die Verwendung von "shadow" mit pam zu sein, anstatt wie bei anderen Distributionen "coreutils". su -p = "preserve environment" bezeichnet unter gentoo scheinbar nur die Umgebung, die ...
Absichtlich wird keine "restricted bash" gestartet - es sei denn, gentoo macht das standardmäßig. Ich gehe von einer ganz normalen stage3-aufwärts-Basisinstallation ohne irgendwelche Eingriffe aus. (Die ganzen genannten Features funktionieren, von daher ist es unwahrscheinlich, dass die "restricted" ist)
Hallo, hat jemand von Euch eine Idee, warum bei einem "su -p" die Umgebungsvariable $HOME nicht übernommen wird? Wie kann ich das wiederherstellen? (Beim alten SuSE 9.1, von dem wir umgestiegen sind, ging das so noch...) Von dem User, der den su-Befehl ausführt, wird wirklich die gesamte Umgebung übernommen, nur $HOME nicht. Klar lässt sich das mit einem export-Befehl wieder setzen, allerdings muss man das dem su doch beibringen können, oder?
Moin moin, ich habe emerge world angeschmissen und kann die libX11-1.1.3 nicht kompilieren. Als Effekt hängt das System jetzt X-seitig in einer undefinierten Zwischenwelt - und ich hab keine grafische Oberfläche mehr. Leider hab ich noch nichts dazu gefunden - habt Ihr ne Idee? Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 7...
Schau mal in /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules Da wird die Zuordnung der PCI-Devices/MAC-Adressen zum eth-Interface vorgenommen.
Ja, muss aber nicht 3D sein... gibts sowas auch ohne Nagios?
Hallo Forum, ich bin auf der Suche nach einem Tool für gentoo, das mir einfach und übersichtlich eine Map meines Netzwerkes abbildet. Ich denke an etwas wie NetworkView unter Windows. Gibt es so etwas für gentoo? Gruß
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[Frage] Netzwerkkarte streikt
