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egal welche ordner... geht auch auf / nicht, oder wo auch immer
Seit etwa einer Woche stürzt mir der Nautilus ständig ab. Ich kann zum Beispiel mein Home Directory öffnen, das wird noch angezeigt, wenn ich aber darin einen Subfolder öffnen will, stürzt Nautilust mit folgendem Fehler ab.... reemerge hab ich schon versucht, und meine .nautilus hab ich auch schon mal gelöscht, leider ohne erfolg... jemand eine idee? Zitat Distribution: Gentoo Base System release 1.12.9 Gnome Release: 2.18.3 2007-09-22 (Gentoo) BugBuddy Version: 2.18.1 System: Linux 2.6.22-gento...
Zitat Original von maggu2810 @ron Wenn alles verschlüsselt hast wirds aber nicht so einfach. richtig mit verschlüsselung ists sicher trotzdem: die meisten verstehn davon nix und/oder tun es nicht... leider sorry für OT
Zitat Original von AgentNice also ist windows sicherer als unix? ein system ist eh nur solang sicher, wie man physikalisch nicht dran kommt... sobald man physikalisch an einen server oder rechner kommt, und den sogar noch neu starten kann, ohne dass es jemand merkt, kann man das system übernehmen, da spielts gar keine rolle ob windows oder unix... bei Mac OS wirds nicht anders sein... GRuss
Zitat Original von AgentNice @ Carminox funzt das nich auch so bei windows??? ja, es geht so ähnlich auch bei windows aber mit einer gentoo cd und einem passwd ist es da noch nicht getan... aber mit den richtigen tools, gehts ungefähr gleich schnell
kannst doch ab cd booten, chrooten... und mit passwd wieder ein neues pw setzen... nicht?
emaint -f world, hat das problem offenbar behoben
Zitat Original von hal2050 wird es funktionieren, egal mit welcher vm-lösung, die nativ installierten betriebssysteme aus den verschiedenen hosts heraus in einer vm zu starteni? das heisst, ich möchte gerne: - gentoo und osx jeweils in einer vm mit windows xp als host starten können. - windows und osx jeweils in einer vm mit gentoo als host starten können. - windows und gentoo jeweils in einer vm mit osx als host starten können. dabei möchte ich keine virtuellen dateisysteme anlegen, sondern di...
thx, hätt ich selbst drauf kommen müssen
nach dem emerge -auvD world geht mein NetworkManager nicht mehr... emerge -auvd system und reboot ging noch einwandfrei... / Zitat usr/sbin/NetworkManager: error while loading shared libraries: libiw.so.28: cannot open shared object file: No such file or directory [ !! ] Muss ich wohl wieder was downgraden... aber was? Gruss
stimmt... dhcp muss wieder gedowngraded werden...
ich hab dasselbe problem, mit ipw3945 und Network Manager... am Kabel kann ich mit dhclient eth0 eine Ip requesten, die kommt auch, aber mein Wireless kommt so nimmer hoch
Hallo Leute, ich hab heute bemerkt, dass wenn ich emerge -auvD world mache: Zitat Calculating world dependencies | !!! Problems have been detected with your world file !!! Please run emaint --check world emaint --check world gibt... Zitat Checking world for problems 'net-util/subversion' is not installed 'net-util/subversion' has a category that is not listed in /etc/portage/categories Finished ich hab subversion aber installiert, aber es heisst dev-util, anstatt net-util... und die /etc/portage...
Nein, was ich sagen will ist, dass das Gnome-Terminal ruckelt und wenn das passiert frisst X 100% CPU. Wenn ich das Terminal aufmach, geht ein paar sekunden alles noch normal, und dann beginnt alles lahm zu werden, bis ich das Terminal schliesse. Der browser (firefox) war nur ein beispiel... Alle Applikationen laufen normal, bis eben auf das Gnome-Terminal...
ich war im urlaub und hab nun ein emerge -auvD world gemacht... hab dabei schon das Problem mit dem expat update gehabt, aber nun konnte ich world erfolgreich aktualisieren. die ati-drivers wurden auch aktualisiert, aber seit da hab ich in einer "normalen" X session (also ohne Xgl oder sowas) das Problem, dass Konsolenfenster ruckeln, und X beginnt 100% CPU zu fressen. Wenn ich einen browser oder so geöffnet hab, läuft alles flüssig... auch Videos in VLC, mplayer oder z.B auf youtube laufen prob...
okay, das hat meine fragen eigentlich beantwortet... im gensplash wiki ist eigentlich alles sauber beschrieben: Es funktioniert auch mit vesafb Es funktioniert auch ohne initrd danke
Hallo Leute, ich hab mal ne Frage zum initrd. Für mein Verständnis vergleich ich das mit einem DOS bzw. MS Ramdrive, welches zu DOS und win9x Zeiten benötigt wurden. Damals wurde das ja grundsätzlich dazu verwendet, um bei bootdisketten ein komprimiertes archiv irgendwohin (=ramdrive) extrahieren zu können, da sonst nicht alles auf der diskette platz gehabt hätte... So, Ich hab nun ein feines stabiles gentoo. Das System läuft ohne initrd, wieso auch... im Quick Install Guide wird beim manuellen ...
nein, das war es offenbar nicht... und wiedermal weiss ich nicht wieso, aber s stimmt jetzt *g gruzz
ich hab keinen plan wieso, aber s geht jetzt... mir ist noch aufgefallen, dass jetzt das modul von udev geladen wird...
Hallo Leute, ich verwende für mein Netzwerk den Networkmanager, und alles funktioniert soweit einwandfrei. Das einzige was halt nervt ist, dass net.eth0 beim booten gestartet wird und vergebens auf eine ip wartet. net.eth0 ist keinem runlevel mehr zugeordnet, aber es wird halt gestartet..... wenn ich wenigstens den dhcp request backgrounden könnte (wie bei knoppix)..... danke und gruzz
