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Yup, klar. Viel zu sehen ist nicht. Dachte eigentlich, dass alles im oberen Teil war, der durchlief, aber der Teil mit derm python 3.2 fehlte. Ich folge daraus, dass er versucht es mit dem falschen Python zu bauen und nicht wirklich ein Fehler vorliegt, sondern sich die Sprache an der Stelle nur verändert hat. Mein Python hält sich aber arg in Grenzen. Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 cat /var/tmp/portage/app-backup/obnam-1...
Moin, bin erst vor kurzem nach Gentoo gewechselt. Da ich vor kurzem etwas etwas über Obnam gelesen und wollte dies einmal auf meinem System ausprobieren. Also einfach ein "merge obnam" ausgeführt, dass jedoch leider mit folgender Meldung fehl schlägt: " * ERROR: app-backup/obnam-1.0 failed (compile phase): * Building failed * * Call stack: * ebuild.sh, line 85: Called src_compile * environment, line 3683: Called distutils_src_compile * environment, line 1004: Called die * The specific snippet of...
Okay, ich drücke es nochmal anders aus. Ich will, dass der Host denkt er habe einen WLAN-Adapter im System, der eigentlich im Router steckt. Wie der Transport zwischen den beiden abläuft, ist mir dabei eigentlich egal... das kann durchaus auf einem höheren Protokoll übertragen werden, solange der Host dann denkt, dass er es direkt bei einem seiner Geräte rein bekommen hat. Ich sehe aus technischer Sicht keinerlei Probleme, wieso dies nicht laufen sollte (Man kann ja das Ethernet-Paket auch in ei...
Nein, normales Forwarding reicht mir nicht aus, weil ich ne Ebene unter der TCP-Schicht ansetzen will. Konkretes Ziel in diesem Fall ist es mit bestehender Hardware den Empfangspunkt für ein WLAN zu verlagern. Ich würde das Interface daher gerne im eigentlichen Host verfügbar machen und einen alten Router nur noch als Empfangseinheit mit eingebauten Adapter verwenden. Es geht mir hierbei vor allem um die Machbarkeit. Das formulierte Ziel ist es also ein Interface eines entfernten Systems so ins ...
Hi, ich hoffe, dass einige der Experten hier eine Antwort geben können. Ich würde gerne ein Netzwerkinterface von einem Rechner transparent zu einem anderen Host übertragen und dort ins System einbinden. Als das ich an diesem Gerät auf dem Zielhost arbeiten kann als würde dieses eigentlich lokal eingebunden sein, während im Hintergrund dann übers Ethernet zum anderen System übertragen wird. Für Block-Devices gibt es ja "nbd". Doch geht dies auch mit einer Kombination von NBD, TUN oder irgend etw...
Vergiss den alten propritären Treiber. Es läuft einem ja eiskalt den Rücken runter, wenn man daran denkt, den wieder verwenden zu müssen. Deine Karte hat einen Chip, der sowohl vom "radeon" als auch dem "radeonhd" unterstützt wird. In den letzten Monaten ist der HD IMAO ins Hintertreffen geraten und ich würde eher auf den "radeon" zurück greifen. Ich habe einen X1400 (mobil) laufen und habe damit absolut keine Probleme. 3D-Effekte laufen einwandfrei, sowie die meisten 3D-Anwendungen, die keine S...
Habe hier ein Desktopsystem mit nem i7 laufen. Gibt absolut gar keine Probleme mit etwas. Denke der Chip selbst wäre ohnehin interessanter, aber in den letzten Jahren habe ich da mit Intel auch keine wirklich negativen Erfahrungen gesammelt.
Danke für den Hinweis mit dem /, Josef! Ist zwar ein klassischer Fall von RTFM, aber die Funktion suche ich schon ne ganze Weile KMS habe ich bisher nicht am laufen, allerdings habe ich DRI seit einigen Tagen laufen mit aktuellen Mesa, libdrm und ati-driver. Die Kombination läuft auf meiner radeon 4850 extrem schlecht, da es zu sporadischen Abstürzen des Systems führt mit extrem abwechslungsreichen Fehlermeldungen im dmesg. Bei mir hat scheinbar die libdrm version vor einigen Tagen in Kombinatio...
Ein Rebuild von "soprano" hat es leider auch nicht gebracht. Das merkwürdige daran ist aus meiner Sicht, dass das Problem scheinbar bei anderen nicht auftritt. Somit wäre die Frage, was ist bei uns scheinbar anders? Gibt zwar schlimmeres, da KDE ja auch wunderbar ohne python läuft, aber... In jedem Fall vielen Dank für die Ratschläge!
Ich verstehe so etwas nicht ganz. Wieso soll eine Weiterentwicklung, die zum Ziel hat etwas zu verbessern, so sein wie das woher man kommt. Ich bin seit etlichen Jahren KDE-Nutzer und kann Dir z.B. sagen, dass KDE4 wesentlich performanter reagiert als die alten Varianten. Es lässt sich flexibler konfigurieren und enthält viele neue sinnvolle Funktionen. Das man es noch so einstellen kann, dass es hübsch aussieht ... rüstet auf. KDE 4.0 war ne Seuche, 4.1 mehr ein Rettungsanker, aber seitdem ist ...
Ich klinke mich hier mal ein und habe das gleiche Problem. Habe bereits einiges ausprobiert, bekomme aber pykde4 nicht mehr zum Laufen und habe Python komplett für KDE deaktiviert. Am erfolgsverbrechensten ist ein Abbruch bei 95% beim Versuch gegen phonon zu linken und das klingt arg nach deiner letzten Beschreibung. Hat sich da evtl. inzwischen bei Dir etwas neues ergeben?
*roftl* Um ehrlich zu sein, neben der Wohnung steht wirklich ein AKW Nein, ich habe hier einen i7 und das Ding hat wirklich eine ganze Menge Saft, da er sich nach außen wie ein 8-Kerner gibt. Entsprechend langweilig sind auch größere emerges.
Ein runzeln mit der Stirn und ein begeistertes Danke! Das hat in der Tat das Problem behoben und der Mplayer ist gerade wieder einmal sauber durchgelaufen. Vielen Dank für die schnelle Hilfe!
Ich habe es bereits mit beiden Versionen probiert, das Ziel ist jedoch die "1.0_rc2_p20090731". Vielen Dank bereits.
Hi, ich verzweifel langsam ein wenig, da ich nicht mehr in der Lage bin auf dem 64bit-System den mplayer zu bauen und mir langsam die Ideen ausgehen. Bei einem emerge läuft der Vorgang eine Weile und bricht dann mit der folgenden Meldung ab: Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 //usr/lib/gccusr//x86_64lib-/pcgcc-/linuxx86_64--gnupc/-4.3.4linux/-.gnu.//4.3.4./../../../../../.x86_64/-.pc.-/linuxx86_64--gnupc/-binlinux/-ldgnu:/ binliba52//ldresample.o:: liba52relocation/ resample.oR_X86_64_32S: againstreloc...
Ich habe das noch nie gesehen, aber die beiden heißesten Kandidaten sind wohl die Einstellungen für den Umschalter oder KWin. Bei KDE 4.4 gibt es bei der Konfiguration des Umschaltes den Tab "Switching" und ein "On Switching display", dass ein wenig nach diesem Ding klingt.
Hast Du einen so alten Rechner? Die meisten haben eigentlich den Eindruck, dass das KDE4 wesentlich performanter läuft. Allerdings ist RAM kriegsentscheidend. Versuche mal das langsamer zu definieren. Ggf. kommt auch ein Grafikkartentreiber in betracht.
Keine Probleme dabei gehabt? KDE 4.3.2 läuft auch hier scheinbar problemlos, allerdings scheitert das Build von KDEPIM 4.3.2, weil die auf dem Server befindlichen Daten von der Größe in den Builds abweichen. Da die Daten auf dem Server überall gleich groß sind, wird wohl das ebuild selbst schuld sein. Habe nur ich das Problem?
Scheinbar hattet ihr recht und es lag an einer Ausprägung eines falschen Treiberparameters. Durch einen ungeplanten Hardwechsel läuft nun ein hda-intel (ICH 10) und ohne Veränderung am System gehört das Problem der Vergangenheit an und alles läuft einwandfrei.
Als Gehörstürzter habe ich kein 5.1-System, sondern bin bereits froh wenn überhaupt etwas aus den Lautsprechern kommt ;-D Vielleicht weiß ja noch jemand anderes Rat. Vielen Dank in jedem Fall für die Hilfestellung. So ganz schief laufen kann es mit Alsa ja scheinbar nicht, wenn der Mixer läuft. (?)