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danke josef, mit dem kernel-parameter hab ich mein gutes altes eth0 wieder. die frage des "wieso geht's nur mit der rules-datei nicht mehr" steht rein interessehalber noch, vllt. kann da ja noch wer was zu beitragen. ansonsten erstma geloest...bis zur naechsten kernel-seltsamkeit ;)
hallihallo, ich habe da auch mal wieder was zum knacken. udevs predictable network device names kenne ich, und mag sie nicht. dass man sie durch eine leere 80-net-name-slot.rules in /etc/udev/rules.d abschalten kann, weiss ich auch. und jetzt kommt das problem. folgende situation gentoo-sources-3.10.2: alles wunderbar, ich hab mein eth0 und bin gluecklich. enter gentoo-sources-3.10.4: kein eth0 sondern enp-irgendwas. 80-net-name-slot.rules ist noch vorhanden und von allen lesbar. kernel 3.10.2 g...
Zitat von »HelAu« Hallo, Das passt leider nur fast, es fehlt der Random Modus. auch da muss ich dich korrigieren. wenn im vollbild- oder slideshow-modus die leiste eingeblendet wird (z.b. durch mausbewegung), gibt es da einen netten schraubenschluessel, und dann kann man nicht nur haekchen bei "wiederholen" und "zufaellig" machen, sondern auch die zeit bis zum naechsten bild veraendern. siehe anhang. index.php?page=Attachment&attachmentID=3609 dass man das nicht in den normalen gwenview-einstel...
Zitat von »HelAu« Dann sag mir mal wie ich Gwenview mit Parametern starte so dass es mit ner Diashow startet. Und auch unter Windows kann man jedes Programm per Commandline starten, das Problem ist nur dass z.B. Gwenview keine Parameter anbietet welche es sofort zum Starten der Diashow bewegt. da haette man aber auch mal in die hilfe gucken koennen Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 $ gwenview --help Verwendung: gwenview [Qt-Optionen] [KDE-Optionen] [Optionen] [file...
hast du app-arch/p7zip installiert? ohne das kann ark mit 7z nichts anfangen, soweit ich weiss.
nachdem eine kritische sicherheitsluecke in java von oracle gerade behoben wurde, taucht auch schon die naechste auf. nicht so schoene zeiten fuer java und seine nutzer, wie es ausschaut. allerdings wird in allen artikeln darueber entweder nur von "java" oder "oracles java" gesprochen, und da setzt jetzt meine frage an. betrifft das auch andere java vms, spezieller icedtea? immerhin hat das, soweit ich weiss, dieselbe codebasis wie oracles java (damals noch von sun).
uff, da will er ja wirklich ne menge entfernen. aber mal der reihe nach. emerge --depclean entfernt alle pakete, die man nicht selbst installiert hat und zu denen keine abhaengigkeiten aus anderen installierten ebuilds bestehen. das heisst: wenn paket x bibliothek y mitzieht...und nach einem update (evtl in verbindung mit geaenderten use-flags) bibliothek y nicht mehr braucht, ist diese bibliothek ein fall fuer die sense von --depclean. bei dir scheint tomcat + deps in diese kategorie zu fallen....
den knoten hatte ich auch, allerdings unter ~amd64, daher kann ich nicht sagen, ob die loesung auf ppc auch klappt. mein workaround fuer das problem war: Quellcode 1 2 3 emerge icedtea-bin emerge icedtea emerge -C icedtea-bin und danach natuerlich system- und user-vm pruefen und ggf. wechseln. ist aber wie gesagt nur n workaround ohne garantie...kA ob es auch noch eine andere variante gibt. edith: die use-flags solltest du lieber in /etc/portage/package.use setzen, sonst sind sie beim naechsten ...
Zitat von »Schattenschlag« es müste ja ohne zlib flag gebaut worden sein da ich es ja vorher nie gesetzt habe dass du es nicht gesetzt hast, heisst nicht, dass es nicht trotzdem aktiv ist. zlib ist z.b. standardmaessig im gewaehlten profil aktiv, glaube ich. deswegen muss man halt ab und an nachbessern, auch wenn man selbst eigentlich nichts gemacht hat.
- sys-fs/udev moechte sys-apps/pciutils ohne das zlib-useflag - du entfernst das zlib-useflag global - darueber beschweren sich andere pakete (in diesem fall kde-base/ark) frage: warum entfernst du das zlib-useflag ueberhaupt global? die bessere variante waere, das useflag nur fuer sys-apps/pciutils zu deaktivieren. Quellcode 1 2 # in der /etc/portage/package.use sys-apps/pciutils -zlib aus der make.conf musst du -zlib natuerlich wieder entfernen, dann.
ueber die genauen vor- und nachteile bin ich mir nicht so sicher, aber prinzipiell is das so: interner mysql-server: wenn akonadi gestartet wird, startet er einen mysql-server mit basis-verzeichnis ~/.local/share/akonadi und legt dadrin die datenbank an bzw nutzt die. zugriff erfolgt nur ueber eine socket-datei, also ohne zusaetzliches passwort --> wer auf die socket-datei zugriff hat, kann auch in der datenbank rumfuhrwerken, wie er will. aber die daten liegen immer noch in ~, also ist da schon...
Quellcode 1 emerge --info > info.txt das erspart das abtippen :) und die datei kannst du dann gleich als anhang hier einfuegen
deswegen sagte ich, das wuerde wegen leer- und sonstigen sonderzeichen escapen etwas eklig werden. bash (und viele system-tools?) splitten naemlich nicht nur bei newline sondern auch bei space...was dann zu vorliegenden ergebnissen fuehrt. ne wirkliche loesung habe ich nicht (ich umgehe sowas nach moeglichkeit, um meinen paracetamol-verbrauch gering zu halten), aber wenn es unbedingt sein muss, koennte die loesung irgendwo in diese richtung gehen... Quellcode 1 2 3 4 5 for i in $( find /various ...
mit bash und den system-tools kann man einiges zaubern, auch wenn's manchmal etwas seltsam ausschaut, dann. alles auf einmal zu loesen (bzw anzuzeigen) koennte etwas...kompliziert und eklig (stichwort escaping von leerzeichen und co) werden, daher ist es meiner bescheidenen meinung nach vllt. besser, die probleme nacheinander anzugehen. mal ein paar denkanstoesse, die mir spontan so einfallen... Zitat von »Kurmis« = Wie bestimme ich ob eine Datei hat KEINE MP3/Ogg/Wav Erweiterung ob eine datei n...
prinzipiell klappt das gut. wo es probleme geben kann, ist wenn mehrere grosse pakete parallel gebaut werden und der platz in /var/tmp/portage alle ist (bei kleiner root-partition oder compilen im ram). oder wenn ein paket auf ein anderes depended, was noch nicht fertig ist. und die cpu wird natuerlich auch recht gut ausgelastet bei vielen parallelen builds, d.h. nen fps nebenbei spielen geht dann nicht mehr so ^^ ansonsten wuesste ich da nix problematisches. ps: ich baue mit -j 4, weil 2 cores ...
eigentlich war ich von nepomuk und friends nicht so begeistert und hab's sofort und so weit es ging deaktiviert. da ich nun aber (zwangsweise) mein laptop mit mehr leistung als hauptrechner nutze und mich bei jedem start die dreifache "zomgwtfbbq nepomuk laeuft nicht!!!"-meldung genervt hat, hab ich mich dann doch mal entschieden, ihn gewaehren zu lassen, inklusive datei-indexer. so nach dem motto "vllt ist es ja doch brauchbar...?" nach dem der jetzt ein paa tage fleissig geackert hat, stellt s...
Quellcode 1 2 # ls -l /var/lib/kdm/kdmsts -rw------- 1 kdm kdm 28 29. Dez 2010 /var/lib/kdm/kdmsts so sieht es bei mir jetzt aus...auch auf dem laptop (was erst vor ca 3 monaten in betrieb genommen wurde). auf dem laptop mal gegengetestet - besitzer fuer besagte datei auf root:root gesetzt - kein vorheriger benutzername in kdm.
php erfordert neuerdings, dass vor der nutzung von datumsfunktionen (respektive date()) explizit eine zu nutzende timezone gesetzt werden muss, damit datumsumrechnungen klappen oder sowas. siehe auch da: http://www.php.net/manual/de/function.date.php, unter Fehler/Exceptions. vermutlich tut davical dies aber nicht, sondern verlaesst sich auf die system-timezone, was zu beschriebener fehlermeldung fuehrt.
etwas verspaetet, aber immerhin: /var/lib/kdm-* hatte ich bereits entfernt. /var/tmp/kdecache-<user> loeschen hat nichts gebracht, leider. aaaber: dyles link zum bug-report war der entscheidende hinweis. das verzeichnis /var/lib/kdm hatte passende permissions, aber /var/lib/kdm/kdmsts, wo die vorherigen user abgespeichert werden, hatte permissions 600 und user root:root auf dem desktop-rechner. user geaendert in kdm:kdm, wie auf dem laptop, jetzt klappt's wieder. danke fuer die hilfe ^^
Quellcode 1 fsck.ext3 -b <superblock> <device> mal probieren? fuer <superblock> die blocknummer eines backup-blocks einsetzen...da du ja sicher nicht mehr weisst, wo die auf der partition lagen, kannst du die nummern von den anderen partitionen ausprobieren, vllt klappt's ja. aber schoen vorsichtig, sonst zerlegst du noch mehr...(option -n zum suchen einer funktionierenden blockkopie evtl?). ps: keine garantie, nen superblock musste ich noch nie suchen/wiederherstellen, meine platten sterben im...
