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Welches Paket soll denn da neu gebaut werden? Python 3.4 ist ja schon ewig tot.
Zitat Quellcode 1 --- Invalid atom in /etc/portage/package.unmask: master-pdf-editor Da hast Du noch einen Syntaxfehler drin.
Zitat du hast aber die .config des vorigen Kernels mit make oldconfig übernommen, oder? Genau. Alles mögliche probiert ("make mrproper", komplett die Sources neu geemergt). Beim 2.9.76er-Kernel habe ich den gleichen Effekt. Bei meinen anderen Kisten ging das Kerneldowngraden stressfrei.
Nettes Skript, "vulnerable" auf ganzer Linie ... Zitat Wird das überhaupt halbwegs vernünftig sicher eines Tages oder wird man nur beruhigt von den Medien? Ich tue mir da schwer das einzuschätzen. Da das Problem hardwareseitig immanent ist, kann man es afaik auch nicht wirklich aus der Welt schaffen, indem man ihm ein paar Softwarekrücken hinterher wirft. Ich fürchte, letztendlich läuft nur auf ein bißchen Budenzauber ("mitigation") zur Beruhigung der Gemüter hinaus.
Houston ... Der Ausgangspunkt ist, daß ich auf meinem Laptop (T42) auf Kernelversion 4.14.8 bin (einen 4.12.12er-Kernel habe ich auch noch), nun aber -warum auch immer - die 4.12er und 4.14er-Kernel maskiert sind. Daher wollte ich wieder zurück auf den freigegebenen 4.9er (4.9.72). Ärgerlicherweise bricht die Kompilierung ab. Immer mal was neues ... Warum? Die im Zuge der Profilumstellung auf 17.0 nötigen Neukompilierungen (libtool, gcc (6.4.0), binutils, glibc) habe ich ins Blaue nochmal durchg...
Momentan habe ich die 3c509 fest im Kernel verschraubt. Mit der Brechstange klappt das dann demnach also schon. Ist ganz nebenbei bemerkt eine ISA-Karte. Hier die gewünschten Informationen: Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 eth0: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 inet 192.168.2.3 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.2.255 ether 00:50:bf:04:38:bc txqueuelen 1000 (Ethernet) RX packets 0 bytes 0 (0.0 B) RX errors 0 dropped 0 overruns 0 ...
Meine erste Gentoo-Installation dürfte im Sommer 2005 stattgefunden haben und das System lebt nach wie vor. Das Ursystem ist natürlich mittlerweile x-fach umgekrempelt worden und hardwareseitig von einer Pentium-II- auf eine Pentium-IV-Kiste sowie mindestens zweimal auf andere Festplatten umgezogen, aber im Grunde basiert alles noch auf der Erstinstallation von vor über 10 Jahren.
Hallo, das Problemkind hat zwei Netzwerkkarten, eine 3Com (eth0) und eine Realtek RTL-8029 (eth1).Die Module (3c509 und e2k_pci) sind in /etc/conf.d/modules eingetragen. Laut Bootmeldung (Openrc) werden die Module geladen (* Loading module ne2k_pci ... [ ok ]), beim Starten der Interfaces wird allerdings nur eth0 (3c509) gestartet, während der Start von eth1 scheitert: Quellcode 1 2 3 4 * Bringing up interface eth1 * ERROR: interface eth1 does not exist * Ensure that you have loaded the correct ...
Ich bin einen Schritt weiter. Nachdem ich im Kernel die Option "old userspace for wireless extensions with cfg80211-based drivers" (CFG80211_WEXT [=y]) angeknipst habe, klappt es auch mit "iwconfig": Quellcode 1 2 3 4 5 6 acinos ~ # iwconfig wlp2s2 wlp2s2 IEEE 802.11abg ESSID:off/any Mode:Managed Access Point: Not-Associated Tx-Power=0 dBm Retry short limit:7 RTS thr:off Fragment thr:off Encryption key:off Power Management:on Zu finden unter: Neworking support --> Wireless --> cfg80211 wireless ...
Zitat bei LightDM ist der Bildschirm schwarz und ich kann nicht auf die anderen TTY-Terminals mehr wechseln, es ist auch kein Mauszeiger zu sehen. Ich hatte exakt dieses Phänomen auch eben bei der Installation des t42-Thinkpads. Startx funktionierte, mit Displaymanager alles schwarz ohne Mauszeiger. Kann leider nicht sagen, warum es dann irgendwann einmal klappte. Was sagt denn "X -configure". Ging bei mir jedenfalls völlig in die Hose (Segfault). Fahre jetzt erstmalig ohne xorg.conf herum ... ...
Hallo Schatti, dem ersten Link nach finde ich nur bestätigt, daß das ath5k-Kernelmodul für "AR5212 802.11abg NIC" das korrekte ist. Dieses wird ja vom Knoppix-Kernel auch geladen und scheint in dieser Umgebung auch zu funktionieren. Der zweite Link bringt mich nicht wirklich weiter. Der Kerl vermischt WLAN- und Device-Konfiguration, so daß man nicht so recht durchblickt, was da nun letztlich der Trick war. Was "iwconfig" nach seiner Frickelei sagt, bleibt im Dunkeln. Hier noch ein Vergleich zu e...
Hallo, mir wurde ein Schlepptop (IBM Thinkpad T42) zur freien Verwendung überlassen, auf den ich mangels Kenntnis anderer Linuxe einfach mal Gentoo installiert habe. Läuft nun auch im Groben, so daß ich jetzt an die Feinheiten gehen kann. Das Teil besitzt u.a. einen internen Atheros-WLAN-Adapter, den ich gerne aktiviert bekommen würde, auch wenn ich @home ausschließlich kabelgebunden vernetzt bin. Kurz, ich habe bisher keine Erfahrung mit WLAN und mit Laptops. Das Problem ist, daß der Adapter zw...
Zitat Aber ist das auch die gute Lösung? Was ist schon gut? Eine Krücke ist besser als gar nichts zum Festhalten. Zitat Warum muss ich zwischen python hin und her switchen? Irgendwas gefällt "ihm" (wem?) an Python 3.1 nicht. Meiner Meinung nach kannst Du Python3.1 auch komplett rauswerfen. Hab's jedenfalls bisher noch nicht vermißt (zur Not täte es ggf. wahrscheinlich auch ein Symlink).
Kommt mir bekannt vor ... Versuch mal dies: - eselect python set 3 - Dann dbus-python emergen - dann wieder auf 2.7 zurücksetzen (eselect python set 1)
Grub bootet nun beide Systeme, was aber nicht an der Grubkonfiguration lag, sondern an einem verhunzten XP. Neu installiert und alles war paletti. Kann man's ahnen, daß man da eine Platte mit einer versauten Installation untergejubelt bekommen hat ... Hier der Auszug aus der menu.lst für die Nachwelt: Quellcode 1 2 3 4 5 6 title XP rootnoverify (hd1,0) map (hd1) (hd0) map (hd0) (hd1) makeactive chainloader +1
Hallo Toadie, Zitat was deine Windows Platte ( Partition ) auf sdb im MBR stehen hat ist in dem Fall irrelevant. das sehe ich eigentlich auch so. Meines Erachtens muß man dem Win-Dingens nur vorgaukeln, daß es sich auf der ersten Festplatte befindet. Zitat 1. // den Teil hast du leider nicht gepostet obwohl dass eine beliebte Fehlerquelle bei anfängern ist. Du bist ja süß. Ich sitze hier mit mit meinen inzwischen ergrauenden Haaren und kenne gar nichts anderes mehr als Linux und Unix. Da ist ja ...
Hallo Toadie, hier die Festplatten Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 mentha ~ # fdisk -l Disk /dev/sda: 30.7 GB, 30735581184 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 3736 cylinders, total 60030432 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x78fe40c4 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 2048 124927 61440 83 Linux /dev/sda2 124928...
Hallo, sorry, daß ich diesen Thread wieder hervorhole, aber er betrifft genau das Problem, vor dem ich gerade stehe und für das ja damals auch keine Lösung gefunden wurde. Es ist also immer noch aktuell. Meine Ausgangslage ist, daß ich einen Rechner zusammengebastelt habe, in dem sich zwei IDE-Festplatten befinden. Auf der Masterplatte (/dev/sda) habe ich Gentoo installiert, auf der Slaveplatte (/dev/sdb) befindet sich bereits ein bootfähiges Windows XP, das ich auch nicht anfassen will, da mir ...
Bezüglich vim ist alles im Lot. Das USE-Fähnchen bash-completion scheint also einfach fürderhin nicht mehr nötig zu sein. Danke auch für die Gegenüberstellung der drei Foren. Dem "offiziellen" habe ich mich soeben angeschlossen.
Danke Leute, ihr seid die Besten! Zitat Die Doku dazu findest Du in der Manpage des Befehls, den Du verwendest, also "man emerge" Fürwahr, ich kann's nicht leugnen. Es steht unter --verbose, nur habe ich nicht soweit runtergesucht. Asche auf mein Haupt. RTFM! Zitat Hm.., ich denke die Unterstützung für Bashcompletion wurde nicht entfernt, sondern nur deren optionale Deaktivierung (das USE-Flag) Klingt hoffnungsvoll und nicht unlogisch. Also todesmutig voran. Ganz nebenbei: Spielt sich der deutsc...
