1. Vorwort
Dieses Dokument soll helfen, Gentoo auf dem Asus A6T zu installieren und einzurichten. Dadurch dass dieses Notebook noch relativ neu ist ergibt sich das Problem der fehlenden Linux-Treiber. Besonders die fehlenden Kerneltreiber für Netzwerk- und Wlankarte erschweren eine Gentoo Installation. Doch dies wird sich in wenigen Monaten geändert haben, so wird z.b. der nächste Kernel (2.6.17) die Wlankarte unterstützen.
In diesem Howto wird eine Netzwerklose Installation von Gentoo 2006.0 AMD64 durchgeführt, anschließend die Hardware zum Laufen gebraucht (inklusive Netzwerkkarte) und ein paar Basisanwendungen installiert.
Da ich gelegentlich noch Windows XP benötige installiere ich Gentoo nachträglich. Vorher wurde die XP-Partition auf 10 GB verkleinert, der Rest der Festplatte ist leer (unpartitioniert). Wer kein XP benötigt passt einfach sein Partitionsschema und den Bootloader an (s.u.).
Folgende Hardware konnte ich bisher nicht einbinden:
- Cardreader (ich arbeite dran)
- USB Webcam (keine Linux Treiber: Hersteller Syntek)
- Bluetooth & Firewire (habe ich nichts zum testen)
Sollte irgendwann eine Linux-Unterstützung für diese Geräte möglich sein, ergänze ich dies hier. Bitte schreibt mir eine Mail/PM falls ihr Anregungen oder Ergänzungen habt. Auch bei Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
2. Installation
a. Download des Installationsmediums
Von Gentoo.org die Gentoo 2006.0 Universal install CD für AMD64 herunterladen. Achtung: Derzeit kann nur die Universal-CD genutzt werden, da eine Netzwerklose installation durchgeführt werden muss. In neueren Kernels wird die integrierte Netzwerkkarte vermutlich unterstützt und es kann dann auch die Minimal-CD genutzt werden, zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch unmöglich.
Nach dem Download nurnoch brennen und von der CD booten.
b. Zum Handbuch
Jetzt kann erst einmal das sehr ausführliche und leicht verständliche Gentoo Installationshandbuch genutzt werden (ich schreibe hier meine Einstellungen und Hinweise, doch generell gilt zuerst das
Handbuch zu befolgen).
ACHTUNG: Auf jedenfall das Handbuch zur Netzwerklosen Installation wählen:
http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/20…md64.xml?full=1
c. Partitionierung
Die Netzwerkkonfiguration kann übersprungen werden. Beim Partitionsschema muss man etwas aufgepassen: Die Festplatte wird als /dev/hdc erkannt, das CDROM-Laufwerk als /dev/hda. Mein
Partitionsschema sieht wie folgt aus:
Partitionsschema
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/dev/hdc1 12GB Windows System NTFS
/dev/hdc2 51MB /boot ReiserFS
/dev/hdc3 80GB Extended -
/dev/hdc5 512MB Swap Swap
/dev/hdc6 10GB / ReiserFS
/dev/hdc7 15GB /home ReiserFS
/dev/hdc8 30GB Shared Fat32
/dev/hdc9 5 GB Backup
Fat32
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hdc1 ist das vorinstallierte (verkleinerte) Windows, hdc7 das /home-Verzeichnis welches ich extra legen möchte. hdc8 und 9 sollen von Windows und Linux aus zugänglich sein, deshalb das Dateisystem Fat32. Wärend der Installation habe ich nur hdc2-7 eingerichtet, die beiden Fat-Partitionen können später einfach unter Windows erstellt und nachträglich in Gentoo eingebunden werden.
d. Compilieroptionen
Jetzt kann das Handbuch bis zum Punkt "5.e. Konfiguration der Compiler-Optionen" einfach befolgt werden. Hier muss man nun die Compiler-Optionen setzen. Ich benutze:
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CFLAGS="-march=athlon64 -O2 -pipe -msse3"
CHOST="x86_64-pc-linux-gnu"
CXXFLAGS="${CFLAGS}"
MAKEOPTS="-j3"
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e. USE-Flags
Jetzt sollte man bis zum Punkt "6.b. Konfiguration der USE-Variable" gekommen sein, hier sind meine USE-Flags:
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USE="3dnow 3dnowext \
aac acpi alsa asf avi \
bash-completion \
cdr cjk crypt cups \
divx4linux dvd dvdr dvdread \
fbcon \
gif gps \
icq \
jabber java javascript jpeg \
kqemu \
mad matroska mozilla mozdevelop mp3 mpeg msn mmx mmxext \
nls nvidia \
ogg opengl oscar oss \
pcmcia pdf png \
quicktime \
samba speex \
truetype \
usb \
vcd vorbis \
wifi win32codecs wmf wxwindows \
X xine xmms xvid \
-kde -kdeenablefinal -gnome -gtk -gtk2 -qt -qt3 -qt4"
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Es ist jedem selbst überlassen welche man hier setzt, letztendlich hängt es davon ab wofür man sein System später braucht und was man installieren will. (ACHTUNG: Da die Useflags aufgrund fehlender Netzwerkverbindung abgetippt werden müssen, unbedingt beachten, dass Y und Z auf dem englischen Tastaturlayout vertauscht sind!)
Hier habe ich noch gleich einige Umgebungsvariablen in die make.conf geschrieben die später hilfreich sind:
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Quellcode
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LINGUAS="de"
LANGUAGE="49"
LANG="de_DE@euro"
VIDEO_CARDS="nvidia"
ALSA_CARDS="hda-intel"
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Vermutlich wird es Schwierigkeiten bereiten die LANG= Variable einzugeben, im US-Tastaturschema findet man das @ nicht. Kann also auch nach der Installation erledigt werden.
f. Kernelkonfiguration
Bei der Kernelkonfiguration sollten folgende Dinge eingebunden werden, dass später alles funktioniert:
Allgemeines
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Loadable module support --->
[*] Enable loadable module support
Kernel Hacking --->
[ ] Kernel debugging
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Grafik
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Device Drivers --->
Character Devices --->
< > /dev/agpgart (AGP Support)
[ ] Direct Rendering Manager (XFree86 4.1.0 and higher DRI
support)
Graphics Support --->
< > nVidia Framebuffer Support
< > nVidia Riva support
<*> VESA VGA graphics support
(x) vesafb
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Sound (wir benutzen später die Alsa-Pakete über emerge)
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Quellcode
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Device Drivers --->
Sound --->
<*> Sound card Support
Advanced Linux Sound Architecture--->
< > Advanced Linux Sound Architecture
Open Sound System --->
< > Open Sound System (Deprecated)
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Powernow!
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Quellcode
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[*] Power Management support
[*] CPU Frequency scaling
<*> 'conservative' cpufreq governor
<*> 'ondemand' cpufreq governor
<*> 'userspace 'cpufreq governor
<*> 'powersave' cpufreq governor
<*> AMD Opteron/Athlon64 PowerNow!
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Wlan
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Quellcode
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Device Drivers --->
Network device support --->
Wireless LAN (non-hamradio) --->
[*] Wireless LAN drivers (non-hamradio) & Wireless
Extensions
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ACPI
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Power management options --->
ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support --->
<*> ACPI Support
<*> AC Adapter
<*> Battery
<*> Button
<*> Fan
<*> Processor
<*> Thermal Zone
<*> ASUS/Medion Laptop Extras
<*> Toshiba Laptop Extras
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Die Optionen die im Handbuch erwähnt werden sollten nicht vergessen werden (Filesystem!).
g. Fstab
Abhängig vom ausgewählten Partitionsschema anpassen, hier ist meine Fstab:
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/dev/hdc2 /boot reiserfs defaults,noatime,notail 1 2
/dev/hdc5 none swap sw 0 0
/dev/hdc6 / reiserfs defaults,noatime,notail 0 1
/dev/hdc7 /home reiserfs defaults,noatime,notail 0 2
/dev/hdc1 /mnt/WinXP ntfs defaults,noauto 0 0
/dev/hdc8 /mnt/Shared vfat defaults,user 0 0
/dev/hda /mnt/cdrom iso9660 noauto,ro,user 0 0
none /proc proc defaults 0 0
none /dev/shm tmpfs nodev,nosuid,noexec 0 0
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h. Netzwerkkonfiguration
Namen, Gruppen und so weiter kann man alles schon festlegen, auch die Konfiguration in /etc/conf.d/net kann angelegt werden, allerdings das init-Script noch nicht zum Runlevel hinzufügen!
i. Sonstige Tools
Hier sollten die im Handbuch empfohlenen Tools installiert werden.
Um das Gentoo einzudeutschen hilft die Seite "Deutsche Lokalisierung" aus dem Gentoo-Wiki:
http://de.gentoo-wiki.com/Deutsche_Lokalisierung
Hinweis: Kann auch erst nach der Installation gesetzt werden.
h. Grub
Bis zum Bootloader (ich empfehle Grub) könnt ihr dem Handbuch
folgen. Meine grub.conf:
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default 0
timeout 2
splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splash.xpm.gz
title=Gentoo Linux 2.6
root (hd0,1)
kernel /boot/kernel-2.6.16-r12 root=/dev/hdc6 vga=0x315 video=vesafb:mtrr,ywrap
title=Windows XP
rootnoverify (hd0,0)
makeactive
chainloader +1
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ACHTUNG: Diese gilt selbstverständlich nur wenn ihr mein Partitionsschema benutzt.
Der Befehl "vga=0x315 video=vesafb:mtrr,ywrap" läd den Vesa Framebuffer mit der Auflösung 800x600 für die Konsole. Leider ist eine Auflösung von 1280x800 mit vesafb nicht möglich (mit vesafb-tng wäre es möglich, leider steht vesafb-tng nicht für AMD64 zur Verfügung), 1024x768 ist zwar möglich, sieht meiner Meinung nach aber nicht so gut aus.
3. Konfiguration
a. Netzwerk (LAN)
Nach dem Reboot kann man sich daran machen die Netzwerktreiber zu installieren. Diese müssen von
http://www.realtek.com.tw/downloads/down…px?keyword=8168 heruntergeladen werden (Karte: 8168, Linux Source Treiber R1000).
Es wäre so schön wenn man jetzt einfach nach der Readme diese Treiber installieren könnte, doch leider wurde schlampig programmiert und wir müssen Fehler selbst korrigieren:
/r1000/src/r1000_n.c
Zeile 46
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Quellcode
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MODULE_PARM (media, "1-" __MODULE_STRING(MAX_UNITS) "i");
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in
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Quellcode
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MODULE_PARM_DESC (media, "1-" __MODULE_STRING(MAX_UNITS) "i");
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und in Zeile 1450
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Quellcode
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synchronize_irq (entdev->irq);
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in
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Quellcode
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synchronize_irq (netdev->irq);
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ändern.
Danach als Root:
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Quellcode
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cd [pfad]/r1000/
make clean modules
make install
depmod -a
moprobe r1000
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Dann gibt es das Gerät eth0 (siehe ifconfig). Am besten r1000 in die /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6 eintragen.
Quelle:
http://www.root-forum.org/showthread.php?p=4897
b. System aktualisieren
Jetzt steht uns hoffentlich Internet zur Verfügung, also können wir endlich das System updaten:
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Quellcode
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emerge -avuD system
und danch ggf.
emerge -avuD world
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Bei letzterem sollte eigentlich nicht all zuviel passieren, da wir noch kaum etwas händisch installiert haben.
c. Netzwerk (WLan)
Wer Wlan braucht und nicht auf die Kerneltreiber mit dem nächsten Kernel (2.6.17) warten will:
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emerge -av ndiswrapper
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Dann brauchen wir die WinXP 64Bit Treiber. Link:
ftp://ftp.support.acer-euro.com/notebook…xp64/80211g.zip
Das ganze in ein Verzeichnis entpacken und anschließend:
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ndiswrapper -i /path/to/file/bcmwl5.inf
modprobe ndiswrapper
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Das installiert die Treiber und läd das Ndiswrapper Modul.
Jetzt ist das Gerät wlan0 im System. Auch ndiswrapper kann ggf. in die modules.autoload eingetragen werden.
Hier im Forum gibts auch ein schöne Howto zu der Wlan-Karte, hab ich erst nach dem ich das hier geschrieben hab gesehen:
HowTo Broadcom Corporation BCM4318 [AirForce One 54g] 802.11g Wireless LAN Controller / AMD64
d. Xorg mit 3D Beschleunigung (NVidia Treiber)
Die Installation erfolgt relativ problemlos, einfach nach diesem Howto vorgehen:
nVidia 3D-Beschleunigungs Guide
Hinweise:
Die Kerneloptionen sind bereits gesetzt wenn man diesem Howto folgt.
Außerdem reicht ein emerge -av fluxbox. So emerged er automatisch xorg-x11, nvidia-kernel, nvidia-glx und fluxbox auf einmal. Natürlich kann man auch jeden anderen Windowmanager nutzen.
Außerdem danach noch emerge -av synaptics um das Touchpad im X richtig nutzen zu können.
Meine die wichtigsten Punkte meiner Xorg.conf:
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Section "ServerLayout"
Identifier "X.org Configured"
Screen 0 "Screen0" 0 0
Screen 1 "Screen1" RightOf "Screen0"
InputDevice "TouchPad" "AlwaysCore"
InputDevice "Keyboard0" "CoreKeyboard"
InputDevice "USB-Maus" "CorePointer"
EndSection
[...]
Section "Module"
Load "glx"
Load "extmod"
Load "xtrap"
Load "record"
Load "dbe"
#Load "dri"
Load "freetype"
Load "type1"
Load "synaptics"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier "Keyboard0"
Driver "kbd"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier "USB-Maus"
Driver "mouse"
Option "Protocol"
Option "Device" "/dev/input/mice"
Option "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection
Section "InputDevice"
Driver "synaptics"
Identifier "TouchPad"
Option "Device" "/dev/input/mouse0"
Option "Protocol" "auto-dev"
Option "LeftEdge" "1700"
Option "RightEdge" "5300"
Option "TopEdge" "1700"
Option "BottomEdge" "4200"
Option "FingerLow" "25"
Option "FingerHigh" "30"
Option "MaxTapTime" "180"
Option "MaxTapMove" "220"
Option "VertScrollDelta" "100"
Option "MinSpeed" "0.09"
Option "MaxSpeed" "0.18"
Option "AccelFactor" "0.0015"
Option "SHMConfig" "on"
EndSection
[...]
Section "Device"
Identifier "Card0"
Driver "nvidia"
Option "NoLogo" "1"
VideoRam 262144
VendorName "nVidia Corporation"
BoardName "Unknown Board"
BusID "PCI:2:0:0"
#Option "RenderAccel" "true" # gilt als instabil, bei absturtz deaktivieren
Option "DynamicClocks" "on" # führt auf manchen Systemen zu abstürtzen
EndSection
[...]
Section "Screen"
Identifier "Screen0"
Device "Card0"
Monitor "Monitor0"
DefaultDepth 24
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1280x800"
EndSubSection
EndSection
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Hinweise:
Es kann mit dieser Konfig eine USB-Maus wärend des Betriebs angeschlossen werden, außerdem sollte die 3D Beschleunigung funktionieren.
e. Alsa
Auch hier gibts ein einfaches Howto aus dem Gentooforum:
ALSA Guide
Direkt zu Punkt 5, die Kerneloptionen sind bereits gesetzt.
Ein kleiner Hinweis: Die OSS emulation scheint nicht richtig zu funktionieren, /dev/dsp gibt leider nichts aus. Evtl. wird in späteren Alsa-Versionen die Soundkarte besser unterstützt. Ich habe noch nicht probiert ob es mit den Kerneltrebern (Alsa bzw. OSS) funktioniert.
Im Mixer gibt es keinen Master-Regler, der PCM Regler ist für die Lautstärke verantwortlich, außerdem kann "Headphone" zum Muten verwendet werden.
f. ACPI
Die CPU-Frequenz kann über sogenannte governor verändert werden. Diese Steuern die Frequenz je nach der Bedarf. Folgende stehen uns zur Verfügung:
ondemand - stellt bei Auslastung die Frequenz hoch, ansonsten runter. Wird für AMD64 nicht empfohlen da er zu schnell wechselt.
conservative - wie ondemand, stellt aber langsamer um (mir eigentlich etwas zu langsam, es scheint manchmal das er garnicht reagiert)
powersave - immer niedrigste Frequenz
performance - immer höchste Frequenz
userspace - Benutzer setzt Frequenz selbst
Ich starte Standardmäßig den conservative, auch wenn er mir etwas träge reagiert:
(/etc/conf.d/local.star)
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Quellcode
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echo conservative > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor
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Mit den cpufrequtils (emerge cpufrequtils) kann man den aktuellen Status (cpufreq-info) abfragen und selbst den covernor (cpufreq-set -g powersave) bzw. die Frequenz (cpufreq-set -f 1.6) setzen.
Mehr habe ich mir noch nicht eingerichtet, aber folgende Dokus helfen ein Runlevel für die Batterie zu erstellen (und dienten mir als Quellen für die governor) :
http://www.gentoo.org/doc/de/power-management-guide.xml
g. Funktionstasten
Diese müssen über den ACPI Daemon angesprochen werden, da die Tasten ACPI-Hotkeys sind. Aber warum soll ich das Rad neu erfinden, hier eine Anleitung für die ASUS M6N Serie, kann man beim A6T 1zu1 übernehmen! (Kernelmodule sollten alle eingebunden sein wenn man dieser
Anleitung gefolgt ist)
Link:
http://www.asusforum.encke.net/modules/d…x_konfigurieren
h. Cardreader
UPDATE: Leider funktioniert das ganze so nicht. Hab mir gerade meine Kernelsourcen zerschossen. Ich such weiter.
###OLD###
Nun hab ich auch etwas zum Cardreader gefunden, man muss nur nach der richtigen Hardware suchen
http://de.gentoo-wiki.com/IBM_ThinkPad_Z…eser_aktivieren
###OLD###
Wird noch getestet und hier geupdated
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Damit endet erstmal dieses Howto.
Ich hoffe es ist ok dass ich das hier so ins Forum gepostet habe, evtl. splitte ich es noch in mehrere Beiträge!?
Für Kritik bzw. Anregungen und natürlich Feedback bin ich immer offen!