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Kernel compilieren unter Ubuntu

Diabolus

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13.02.2009, 12:31

Kernel compilieren unter Ubuntu

Mahlzeit!

Ich verwende momentan Ubuntu als Betriebsystem. Es gefällt mir auch ganz gut, aber es hat ja nichtmal ansatzweise die Performence die ich mit Gentoo hatte. Gestern hatte ich dann zum Glück auch endlich die Zeit mit der Installation von Gentoo zu beginnen, was soweit auch gut funktionierte.

Nur scheine ich beim Kernel etwas falsch gemacht zu haben das ich die "Root-NFS: No NFS server..." Fehlermeldung bekomme. Das hatte ich bei meinen ersten Gehversuchen auch schonmal und sollte ich auch in den Griff kriegen. Nun ist es jedoch um einiges umständlicher finde ich, über die Install-CD ins System zu gehen um den Kernel zu komplilieren. Meine Frage ist nun, kann ich den Kernel auch unter Ubuntu compilieren?

würmchen

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13.02.2009, 13:18

in der zeit , in der du hier auf eine Antwort wartest, hättest es wohl auch mit der cd machen können...

Kompilieren solltest du aber auch unter ubuntu können, einfach chroot wie von der cd auch und so weiterarbeiten....

Quellcode

 
1
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date ; unzip | port ; touch | head ; strip | top ; finger socket ; 
grep ; mount | tail ; gasp < yes & yes ; umount ; sleep

Diabolus

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3

13.02.2009, 13:29

doch das hätte ich wohl in der zeit machen können. Nur bin ich an ein funktionierendes Os gebunden wo ich in SecondLife nach meinen Geschäften gucken kann. Der Rubel muss schliesslich rollen, ich will ja ne neue Grafikkarte ^^

bell

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13.02.2009, 16:19

Es einer der grossen Vorteile von Gentoo, dass Du für die Installation nicht an ein bestimmtes Medium gebunden bist. Du kannst jede x-beliebige Live-CD nehmen (die wget, tar und chroot hat), und damit die Installation durchführen. Du kannst also auch komplett alles (Mit Ausnahme der Partitionierung) von deiner laufenden Ubuntu durchführen.

Ich hatte schon zwei mal Gentoo bei laufendem Windows installiert! Man muss ja schließlich weiter arbeiten ;)
Die Werkzeuge hierfür waren eine Bochs http://bochs.sf.net mit Demo Debian und konfiguriertem Zugriff auf eine reale Partition. Die Live-CD musste ich nur 1x zum partitionieren und 1x zum Installieren von Grub starten.
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

josef.95

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13.02.2009, 16:31

Ich verschiebe diesen Thread mal ins Kernel Unterforom.

Als LiveCD möchte ich hier auch noch mal die Gentoo-Basierende SysrescueCD empfehlen, sie ist relativ klein (ca. 250MB) hat jede Menge nützliche Werkzeuge an Bord, und sogar ein schlanken Window-Manager (gui)
Ein weiteres Future ist das sie sowohl mit 32 als auch mit 64Bit Kernel ausgestattet ist, ein echtes Multitalent.. ;- )
siehe http://www.sysresccd.org/Main_Page

MfG

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