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Freunde..
ja, ich habe die Portage Nachricht gelesen. gvfs ist mit gdu compiliert.
Bei meinem Systemupdate waren so viele Verhakungen mit policykit, dass ich das ehemals verbannte useflag wieder ins System ließ, um bei knapp 100 Paketen nicht den Knoten manuell lösen zu müssen. Der Polizistenkittel macht ja einst bei mir schon Ärger.. jetzt wieder.
Gut.
Wie es sich äußert:
Ich stecke meinen USB Stick ein und erhalte eine Fehlerdialogfenster im Gnome mit etwaigem Inhalt:

Dennoch macht der Nautilus (wie er es soll) das Piktorgramm des Sticks auf meinen Desktop.
Klicke ich es an öffnet sich auch wie gewünscht der Nautilus mit dem Inhalt des Sticks zu sehen. Ich habe Zugriff, kann löschen, schreiben etc.
Im Dialogmenü zu dem Stick hat man immer so nette Möglichkeiten wie "aushängen" oder "auswerfen". Diesem widersetzt sich aber der Gnome.
Öffne ich aber einen Terminal als user und tippe

wird er ganz normal vom User (also nicht unbedingt root) ausgehängt.

Was mir schleierhaft ist:
Warum sagt er, dass er nicht authorisiert ist, wenn Nautilus ihn locker öffnet (welche Instanz ihn eingehängt hat kann ich noch nicht deuten). Jedenfalls kann Nautilus ihn ja nicht aushängen, ergo wird er es nicht gewesen sein, der den Stick einhängte. Wer denn dann?
Oder: Wie bekomme ich das normale Verhalten wieder -> Stick rein -> Piktorgramm erscheint -> Klick öffnet im Nauti -> unmount im Nauti unmounted den Stick.

War es Policykit?
Eine Policy ist ja so eine Richtlinie, Urkunde wie auch immer. Also muß da ja irgendwas irgendwem irgendwas erlauben, oder?
Liegt es daran?
Wer kann das deuten?
In den Logs finde ich so keinen Anhaltspunkt.

soso.. das ist mir auch schon aufgefallen.
ich bin ja gar nicht so lange bei gnome. Aber ich wollte das compiz gerne testen.
Da ich damals noch nicht wußte, dass es auch mit xfce geht fiel meine Enthscheidung auf gnome.
Ich nutze auch den Nautilus, weil er so schön mit Wechselmedien klarkam, obwohl ich thunar immernoch drauf habe, weil der
das auch recht gut kann.
Wenn ich meine Optik so ungefähr auf xfce übertragen könnte wäre das eine Ausweichmöglichkeit.
Aber akut bin ich auf dem alten Lappy, der auch gnome noch nebenher drauf hat, obwohl ich wegen der Ressourcen auf i3 umgestiegen bin. Damit läuft die alte Kiste wie ein junger Gott. Aber die Wechselmedien.. *G*
Mal sehen, was sich hier so entpuppt.
Aber muß man irgendwo policies eintragen, oder ändern!?

okay.. das mit dem i3 wäre ja nur für den Toshiba (den kleinen). Da frickel ich das schon hin.
Wichtig ist, dass der große Acer läuft. Ein kurzes Übergooglen sagte mir aber, dass es nicht sooo easy sei, xfce mit compiz zu verbinden

Also die Idee mit dem xfce ist wirklich gut.
Es ist schon fertig compiliert. Im compiz kannst du sogar die gconf Variante auswählen. Das wäre für mich etwas doof, wenn ich mich dann von gnome trenne und es dann weg ist. Aber ich habe sie von gnome exportiert und in xfce importiert. Natürlich gibt es akut noch ein paar Problem, komischerweise immer wieder Firefox. Titelleiste schreibt weiß auf weiß. Aber das werde ich auch noch wieder finden *G*.

hier
noch ein schöner Link, um nicht immer das compiz ic0n drücken zu müssen. Im Gegensatz zu Gn0me startet die automatisch gecompizte Version wahnsinnig schnell.

erledigt, weil Wechsel zu xfce vollzogen.. danke bell und etwas josef (du weißt warum *G*)
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