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Hi

Deaktiviere doch zunächst erst mal den xdm
Versuche es dann mal wie im Das Fluxbox Konfigurations-HOWTO beschrieben mit dem "startx" Script.
Melde dich dazu im Terminal als User an und erstelle eine passende ~/.xintrc (sofern noch nicht vorhanden)
Würde es dann mit einem (als User!) klappen?
Wenn nicht, gibt es eine Fehlermeldung?

Kannst du von einem anderen Rechner via SSH noch auf den Laptop zugreifen?

Also wenn nicht mal mehr SSH geht (du hast aber schon den sshd gestartet, gell?), dann hat dein Kernel plötzlich ein Problem ... vlt. macht ja FluxBox irgendwas mit dem X11, was KDE nicht macht und X11 wiederum sagt deiner Graka damit was, was dein Kernel nicht mag (äußerst gewagte Hyptothese).

Sprich: hast du mal einen anderen Graka Treiber probiert, eventl. einfach nur vesa?

Auch: wenn du dich in die Konsole bootest, hast du nach einem FluxBox Experiment eine ~/.xsession-errors in deinem home rumliegen, welche was Interessantes beinhaltet?

Ok. Tricky.

Versuch mal die netconsole im kernel zu aktivieren. Wie das geht, verrät dir http://zgp.org/pipermail/linux-elitists/…ber/012665.html

Was ist das? Nun, im Grunde passiert nichts anders als das ständig dmesg als UDP packet an einen anderen Rechner geschickt werden.

Du musst auf deinem buggy Rechner halt angeben: was ist die Source-IP und Port (damit der FROM-Teil das UDP packets zufrieden ist) sowie die Destination-IP und Port (damit der buggy kernel weis, wohin er das schicken muss). Letztlich noch das interface (eth0) falls nötig.

netconsole gibt es als Modul und du gibst diese Parameter beim modprobe an.

Auf dem Empfänger-Rechner hast du dann einfach nur ein netcat laufen, welches auf den Empfänger-Port lauscht und alles was da reinkommt auf stdout ausgibt.

Volá, du hast einen remote-dmesg-logger.

Probier's mal, indem du einen USB stick aus und einsteckst. Das solltest du dann sofort auf der netcat Seite sehen können.

Jedenfalls wäre es eine Möglichkeit herauszufinden, ob der Kernel noch was ausspuckt, bevor er in die Knie geht.