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Huch,

dachte ich es mir doch!
Also wird bg wohl nicht von pre NFS4 mounts unerstützt...



Bekomme ich allerdings nicht?! Wie kommst du darauf?

PS: Okay danke, werde ich beachten. Ja, habe soeben ja auch anhand von den Tags nen Beitrag der passte gefunden. Hat schon was... Versuche auch immer möglichst passende zu setzen.

Also klar ausgedrückt:

Mit NFS4 klappt bg perfekt, sehe ich das richtig?
Gibt es denn da noch einen Parameter wie lange der er prüfen soll ob der Server up ist, oder läuft das realtime ab?

Super, dann würde ich sagen das Thema setze ich(@bell du) mal als gelöst. Eventuell noch in dem anderen NFS Thread nochmal auf unsere Lösung verweisen, denn ich denke das ist ja genau das was er auch wollte oder halt automounter wie angemerkt wurde.

Vielen Dank für euer austesten und helfen!

PS: Ich(@bell sorry, sehe grade das musst dann auch du machen) füge noch als tag eventuell "bg" zu... obwohl ich nicht weiss wie diese tags gehandelt werden und ob das nicht mehr verwirrt als hilft.
PPS: Sollten Probleme bei der migration zu NFS4 auftreten und ich finde hier nichts dazu im forum und den tags werde ich nochmal einen weiteren Thread aufmachen.

Nochmal zum runden Abschluss.

Eventuell lag das Problem der nicht funktionierenden "bg" option bei NFS3 nicht an NFS3 selber sondern nach diesem Post hier:

http://fedoraforum.org/forum/showpost.ph…789&postcount=3

wohl am Kernel...

Ich habe es nicht getestet, aber ich muss gestehen, ich hatte vor dem Umszieg auf NFS4 noch den stable 2.6.32 Kernel auf dem Laptop drauf wo ich das Ganze getestet habe und mit dem Umstieg auf NFS4, wo die "bg" option wieder beachtet wurde den 2.6.34 Kernel.

Eventuell ist das Problem darauf zurückzuführen.

Trotz allem ist "bg" für meine Zwecke nicht wirklich das, was ich mir vorgestellt habe. Einfach aus dem Grund, weil es lediglich backgrounded wenn der NFS Server nicht erreichbar ist - aber nicht wenn der Rechner selber aus ist. Das Hauptproblem (die Wartezeit beim NFS Mount bei ausgeschaltetem Zielrechner zu reduzieren) war mit dem Update auf nfs-utils-1.2.2-r2 beseitigt. Zur gleichen Zeit bin ich am betroffenen Rechner aber auch auf den *34 Kernel umgesteigen. Eventuell lässt sich auch dieses Problem auf den verbugten NFS in pre *33 Kerneln zurückführen. Auch das Unmounten wird anstandslos bei ausgeschaltetem Zielrechner durchgeführt - ohne weiteres Warten.

Wer vor hat auf NFS4 umzusteigen, der sollte sich an diese Howtos halten:

http://www.gentoo-wiki.info/HOWTO_NFSv4
http://www.heise.de/netze/artikel/NFSv4-…nux-221582.html

Das eigendlich wichtigste was es eventuell zu beachten gilt ist das die Freigabe mit dem Parameter "fsid=0" in der /etc/exports zu versehen ist, damit diese als Wurzelverzeichnis declariert wird und dass die Freigaben nun nicht mehr mit ip:/freigabe am Client gemountet werden sondern lediglich mit ip:/ da dies das Wurzelverzwichnis des NFS-Servers verkörpert, welches ja zuvor festgelegt wurde.

Wer eine Möglichkeit sucht wie die eigendlich im Parameter "bg" erhoffte, der sollte sich das Script von Cyrix1983 mal anschauen:

[gelöst] NFS Unmount Problem am Client, wenn server bereits aus ist umgehen.

Ich denke jetzt ist alles dazu gesagt.