Daach zosamme liev jecke.
Neben
emerge gibt es haufenweise irgend welche konfigurations-Werkzeuge
autounmask
eselect (mit irgend welchen modulen)
emerge-delta-webrsync
revdep-rebuild
equery
glsa-check profuse
eclean
gentoolkit
eread qfile quse qsearch qdepends qlop emaint
regenworld quickpkg
... und Liste geht endlos weiter ... und jedes Werkzeughat noch haufenweise weitere Optione, die alle muss man auswendig wissen.
Die alle hab ich ausprobiert (oder auch nicht) , und schon vergessen was genau macht welches Werkzeug.
Auf diese Weise hab ich auf meinem System ein wenig Krempel gesammelt.
Ich hab langsam schnauze voll damit.
Nun frage ich mich , wieso gibt es kein vereintes konfigurations-Werkzeug für gentoo
Ist denn wirklich so schwer gentoo konfigurations-Werkzeuge front end fähig zu machen
z.b. dialog
http://www.linuxfocus.org/Deutsch/Novemb…rticle267.shtml
so dass beim bedarf hat man überblick über alle (oder fast alle) möglichkeiten,
änlich wie yast2 unter SuSE. Nicht zu vergessen , dass yast2 hat sowohl GUI als auch terminal TUI interface.
Jetzt aber ist es so , dass einige gentoo Werkzeuge haben sehr änliche möglichkeiten, und so was total irretiert.
Es gibt auch angenehme Ausnahmen wie
ufed
mirrorselect ,
oder auch nich ganz gentoo spezifische
make menuconfig
htop http://www.helena-morzuch.de/blog-item/i…efehl-htop.html
Midnight Commander
aber damit hat man noch lange kein überblick über gesamtes System.
Bin am end met mingem Klaaf ,
ich jrüss all Minsche met Kölle alaaf