Insgesamt 15 Stimmen
13%
Linux Mint (2)
20%
Ubuntu (3)
0%
Fedora
27%
Debian (4)
0%
Open Suse
13%
Arch Linux (2)
0%
PC Linux OS
0%
CentOS
0%
Mageia
7%
Slackware (1)
0%
FreeBSD
20%
Sabayon (3)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bell« (13.03.2013, 08:31)
Ich denke so kann man das aber nicht verallgemeinern. Bei Arch kommst du beispielsweise auch ziemlich schnell an die neuen Versionen von KDE und Gnome und musst entweder warten, bis die Probleme gefixt sind, oder sie selbst in Angriff nehmen. Ein Gnome 3.4.2 ist mittlerweile verdammt stabil. Bei 3.6.2 fallen mir mittlerweile aber auch keine Bugs mehr auf, das war aber gerade beim Release nicht der Fall. In meinen Augen brauchen die neuen Versionen immer ein "paar Tage", bis sie so stabil wie die Vorgängerversionen sind. Ein Gnome 2.3(Gentoo stablezweig) wird heute aber keiner mehr nutzen wollen, glaube ich zumindest. Bei Funtoo weiß ich noch, wie grauenhaft das war 3.4.2 zum laufen zu kriegen, als 3.6 bereits raus war(da gab es Probleme mit gdm, weil die neue Version nicht in den repositories war).
Aber Rolling Releases haben trotzdem Vorteile, die ich nicht mehr missen will
Ausser Gentoo (und dessen Derivate)? Zur Zeit kann ich auch mit Debian Wheezy ganz gut.
Ist halt nur Debian.
Mit Ubuntu & Co (sowie Mint!) muss ich die Finger lassen. Die sind in dieser Skala ganz, ganz unten.