Defaultmäßing macht jede Virtualisierung ein NAT, das heist da ist nix mit Pingen. Hast du schon eine
Netzwerkbrücke erstellt? Geht mitlerweile mit Networkmanager auch. Falls du einen Server betreibst der keine grafische Oberfläche verwendest hilft dir
das weiter.
Falls du es in Betracht ziehst etwas leichter zu haben... wir verwenden für unsere Gentoo VMs hier die Distribution
Proxmox. Kann ich dir empfehlen, falls du ein eigenes Gerät dafür abstellen kannst.
Für Desktopvirtualisierung kannst du als Frontend
Virt-Manager verwenden. Ich hab jetzt für meinen Desktop Gnome-Boxes am laufen. Ist auch sehr angenehm. Man kann halt nicht so viel einstellen. Man kann aber mit Virt-Manger alles so einstellen das es passt, und dann die VMs in Gnome-boxes übernehmen. Möchte man dann später noch was bearbeiten, muss man die VMconfig in "~/.config/libvirt/qemu/" bearbeiten.
lg