Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Umut« (28.12.2008, 14:05)
Hinzu kommen aber noch die Probleme, die beim installieren auftreten könnten (Fehlermeldungen, die man lösen muss).Zitat
Tastaturbelegung auswählen -> loadkeys de-latin1-nodeadkeys
Einen unprivilegierten Benutzer anlegen -> adduser -a gentoo (z.B.), passwd gentoo
Netzwerk einrichten -> ifconfig, lspci, net-setup eth0 (z.B.)
Manuelles partitionieren + Formatieren + einhängen
auspacken (stage , portage)
use flags setzen
in die chroot-Umgebung wechseln, syncen
die Zeitzone des Systems festlegen
Kernel installieren
Logdienste installieren -> syslog-ng -> rc-update add syslog-ng default
// system an die useflags anpassen
Bootloader installieren
und einige Konfigurationsdateien konfigurieren.
Xorg installieren
Desktopumgebung (wie z.B. Gnome oder KDE) installieren und zum Standard-Runlevel (default) hinzufügen
Grafikkartentreiber installieren und konfigurieren
Genau das wollte ich wissenZitat
Du kannst es natürlich so oft installieren, bis du die Schritte irgendwann auswendig kennst, wenn du nicht einmal mehr diese nachschauen möchtest. Möglich ist das sicher, aber ob es sinnvoll ist, liegt dann eher im Auge des Betrachters.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Umut« (28.12.2008, 13:59)
Zitat
Gentoo installieren ist quasi wie ein gutes Essen kochen: Du brauchst die richtigen Zutaten und der Rest ergibt sich nach Rezept.
Zitat
Darf ich mir das als Zitat nehmen? Der Satz gefällt mir irgendwie
Übrigens: Der Vergleich mit einem Kochrezept wird häufig zur Erklärung des open source Konzepts verwendet. (Bei interesse Suchmaschine anwerfen)