Aus welchem Grund machst du eigentlich gerade ein emerge -e? Hast du CHOST oder den Compiler gewechselt?
Egal.: ich verwende die vanilla-sourcen (aktuell den 2.6.18-irgendwas). Wenn ich den Kernel neu mache dann schiebe ich mein .config vom alten Kernel in das Verzeichnis des neuen, schau das der link /usr/src/linux auf den neuen Kernel zeigt, guck mit
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Quellcode
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# make menuconfig
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ob alles passt und aktivier mal da und dort neue features.
Grundsätzlich baue ich alles fest in den Kernel ein. Aber ich weis ja auch ziemlich genau was ich haben will und baue nur diejenigen Module, die meiner Hardware entsprechen.
Anschließend macht mir ein
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Quellcode
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# make && make modules_install
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was ich haben will.
Dann kopiere ich den neuen kernel noch nach boot (wobei ich mir den alten kernel backupe)
Anschließend muß ich noch Module, die nicht im Kernel-Source drinnen sind, aber ich doch brauche noch hinzucompilieren (das ist bei einem Neubacken des Kernels immer der Fall). Das sind aber bei mir nur die ati-drivers.
Dann noch sicherheitshalber noch ein
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Quellcode
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# module-update
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... e vola.
Fertig. Mit diesem System bin ich in den letzten Jahren sehr erfolgreich gefahren und habe - weis gott schon wie oft - den kernel kompiliert.
Mal abgesehen von deiner WLAN-Sache ... was ist da noch bei dir als Modul unterwegs und macht dir Kopfzerbrechen?