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Moin

hab boot halt standard ext2, die / auf ext3, weil ich finde das es ein sehr stabiles FS ist.


die /home hab ich auf ReiserFS, ist auch sehr stabil und im umgang mit kleinen dateien sehr fix, fixer als ext3. und da ich die /home mit cryptfs verschluesselt habe, ist die /home eh recht traege, und da kommt nen schnelles fs dem ganzen zu gute.


Gruss

Also bei mir sieht's folgendermaßen aus:

eine Windows-Partition mit FAT32, eine Linux-Partition mit ext3. Keine boot-Partition oder sonstwas. Auch kein swap.
Und dann noch eine mit Truecrypt verschlüsselte FAT32 als Daten-Partition

Meine externe Platte ist ebenfalls eine mit Truecrypt verschlüsselte Partition.

Aber ich probiere auch gerne mit anderen Sachen rum, deswegen kann sich das alles schnell ändern.

FAT32 nehme ich lieber statt NTFS, weil es z.B. beim Schreiben schneller ist und bei NTFS durch den/das/was-auch-immer MFT schon viel Speicherplatz verschenkt wird.

ext3 hat mir in all den Jahren noch nie Sorgen bereitet und war immer zuverlässig. Außer bei meinem Kumpel gab's mal Probs, aber der hatte auch unter Windows mit Partition Magic rumgespielt, also lag's wohl eher daran.

Sozialistischen Gruß!

Das scheint mir auch interessant zu sein http://www.ntfs-3g.org/performance.html