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14.06.2007, 18:50

VIRTUALBOX ---> VBoxManage-Referenz

Einleitung:

VirtualBox bringt neben der Graphischen Schnittstelle auch ein Befehlszeilen namens "VBoxManage" mit. Manche Sachen sind momentan noch nur über VBoxManage realisierbar, so z.B. das Anlegen von VMDK-Images.


Inhalt:
  1. list
  2. showvminfo
  3. createvm
  4. registervm | unregistervm
  5. modifyvm
  6. startvm
  7. controlvm
  8. discardstate
  9. snapshot
  10. registerimage | unregisterimage
  11. showvdiinfo
  12. createvdi
  13. modifyvdi
  14. clonevdi
  15. addiscsidisk
    [/list=1]

    Quellen:
    eigene Erfahrungen und VBoxManage-Referenz des englischsprachigen VirtualBox-Manuals von Innotek

Dieser Beitrag wurde bereits 22 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (27.06.2007, 21:05)


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14.06.2007, 20:11

vboxmanage list

Der list Befehl liefert alle relevanten Informationen zum Hostsystem und den aktuellen Einstellungen von VirtualBox.
  • alle Informationen zu VirtualBox bekannten/registrierten VM's:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list vms

  • alle Informationen zu VirtualBox bekannten/registrierten Festplatten-Images:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list hdds

  • Alle Informationen zu VirtualBox bekannten CD/DVD-Images:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list dvds

  • Alle Informationen zu VirtualBox bekannten Disketten-Images:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list floppies

  • Alle VirtualBox bekannten Betriebssysteme:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list ostypes

  • Namen/Gerätedateien der CD/DVD-Laufwerke des Hosts:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list hostdvds

  • Namen/Gerätedateien der Disketten-Laufwerke des Hosts:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list hostfloppies

  • Liefert Informationen zu USB-Geräten die mit dem Host verbunden sind und die man benötigt um USB-Filter anzulegen. Vor Version 1.4.0 war das Subkommando "hostusb":

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list usbhost

  • Liefert Informationen zu USB-Filtern und deren Parameter - USB-Filter sind alle VirtualBox bekannt gemachte USB-Geräte die gliobal jeder VM zur Verfügung stehen

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list hostusb

  • Liefert alle Informationen zu den globalen Einstellungen von VirtualBox :

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage list systemproperties

Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (15.06.2007, 09:09)


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15.06.2007, 09:09

vboxmanage showvminfo

Der Befehl showvminfo dient zum Anzeigen aller wichigen Informationen zu einer bestimmten VM - deswegen ist dem Befehl als Argument der Name oder die UUID der VM zu übergeben für die Informationen ausgegeben werden sollen.

Quellcode

1
vboxmanage showvminfo "WindowsXP"

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (15.06.2007, 09:22)


4

15.06.2007, 09:21

vboxmanage createvm

Mit dem Befehl createvm ist es möglich VM's zu erstellen.

Quellcode

1
vboxmanage createvm -name "VM Name"
Stellt den einfachsten Aufruf zum Erstellen einer VM dar, die Angabe des Namens mit der "-name"-Option ist das einzige was verlangt wird. Beim Erstellen einer VM wird ein Verzeichnis für die VM und in diesem eine Konfigurationsdatei im XML-Format erzeugt. Dabei erhalten das Verzeichnis und die Konfigurationsdatei im Normalfall den Namen den Du für die VM mit der "-name"-Option vergeben hast. Das Verzeichnis der VM wird im Verzeichnis Machines erstellt, welches ein Unterverzeichnis von .VirtualBox in deinem Homeverzeichnis ist - insofern Du nicht ein alternatives Verzeichnis für Maschinen konfiguriert hast.

Damit wäre aber die erstellte VM noch nicht VirtualBox zur Verwendung bekannt gemacht bzw. registriert. Mit der Option "-register" kannst Du das gleich in einem Schritt machen. Der Aufruf sieht dann wie folgt aus:

Quellcode

1
vboxmanage createvm -name "VM Name" -register
Desweiteren ist es auch möglich in einem Aufruf, durch die Verwendung der Option "-basefolder" dem Basisverzeichnis der VM einen anderen Namen zu verpassen bzw. das Verzeichnis an anderer Stelle zu erstellen.

Quellcode

1
vboxmanage createvm -name "VM Name" -basefolder /Pfad/zum/Alternativverzeichnis -register
Auch ist es möglich der Konfigurationsdatei einen anderen Namen zu geben bzw. diese an einem anderen Ort zu erstellen, dies geschieht durch Verwendung der Option "-settingsfile". Bei der Benutzung dieser Option wird kein Verzeichnis für die VM angelegt - sondern das Verzeichnis in demdie Datei erstellt wird dient dann als Basisverzeichnis der Maschine. Gibst Du nur einen alternativen Namen für die Konfigurationsdatei an, wird er im Hauptarbeitsverzeichnis von VirtualBox (also .VirtualBox in deinem Homeverzeichnis) angelegt un dieses dient dann ebenfalls als Basisverzeichnis der VM.

Quellcode

1
vboxmanage createvm -name "VM Name" -settingsfile /Pfad/zurKonfigurationsdatei/AlternativerName.xml -register

Aufgrund des zuletzt genannten Punktes ist es auch nicht möglich "-basefolder" und "-settingsfile" in einem Aufruf zu verwenden.

Solltest Du nicht gleich mit "-register" die VM zur Benutzung durch VirtualBox registriert haben, kannst Du dies natürlich auch nachträglich noch tun. Auch alle weiteren Einstellungen zur VM wird bei der Benutzung von vboxmanage über den Befehl "modifyvm" nachträglich erledigt.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (15.06.2007, 10:50)


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15.06.2007, 10:43

vboxmanage registervm | unregistervm

  • registervm
    Wenn Du die VM mittels "vboxmanage createvm" ohne die Optionen "-basefolder" bzw. "-settingsfile" erstellt hast, gestaltet sich der Aufruf einfach und könnte wie folgt aussehen:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage registervm "Machines/VMName/VMName.xml"
    Wenn nicht musst Du den kompletten Pfad zu deiner Konfigurationsdatei angeben.

  • unregistervm
    Willst Du die Bekanntmachung/Registrierung einer VM aufheben oder die VM löschen, so kannst Du das wie folgt tun - Du kannst auch anstatt des Namen der VM die UUID verwenden:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage unregistervm VMName
    oder

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage unregistervm VMName -delete
    Dann löschst Du gleich die Konfigurationsdatei und das Basisverzeichnis mit. Wenn Du die VM mittels "vboxmanage createvm" und den Optionen "-basefolder" bzw. "-settingsfile" erstellt hast oder die Konfigurationsdatei aus anderen Gründen sich an einer anderen Stelle befindet, wird nur diese gelöscht.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (15.06.2007, 11:31)


6

15.06.2007, 11:31

vboxmanage modifyvm

Der Befehl modifyvm dient zum Ändern der Konfiguration einer VM. Einige der Konfigurationen lassen sich auch nur mittels "vboxmanage modifyvm" ändern. Die Angabe der VM die konfiguriert werden soll kann entweder mittels des Namen als auch der UUID erfolgen - ersetze also VMName entweder mit dem Namen oder der UUID der VM.

Folgende Konfigurationseinstellungen lassen sich auf folgende Weisen ändern:
  • Namen einer VM ändern
    Hierbei werden auch alle zur VM gehörenden Dateien/Verzeichnisse (Konfigurationsdatei/Basisverzeichnis) entsprechend geändert.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -name NeuerNameVM

  • Betriebssystemtyp einer VM ändern/konfigurieren
    Der Option "-ostype" muss die ID des entsprechenden Betriebssystems folgen. Wie schon erwähnt kannst Du dir diese alle mit dem Aufruf von "vboxmanage list ostypes" ausgeben lassen.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -ostype OSType

  • Größe des Ram-Speichers einer VM ändern/konfigurieren

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -memory GrößeInMB

  • Größe des Video-Rams der virtuellen GraKa einer VM ändern/konfigurieren

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -vram GrößeInMB

  • ACPI-Unterstützung/IO-APIC-Unterstützung einer VM ändern/konfigurieren
    Aktivierung der ACPI-Unterstützung

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -acpi on
    Deaktivierung der ACPI-Unterstützung

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -acpi off
    Genauso verfährst Du mit der IO-APIC-Unterstützung - ersetze die Option "-acpi" durch "-ioapic" und hänge den Wert deiner Wahl an.


  • Virtualisierungs-Erweiterungen des Host-Prozessors ändern/konfigurieren
    Ist ein im Moment noch experimentelles Features welches im VirtualBox-Build vor Version 1.4.0 noch nicht enthalten sein soll. Es werden die Werte on, off und default akzeptiert. Ersetze einfach das "on" durch deine Wahl.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -hwvirtex on

  • BIOS/BOOT-Logo-Einstellungen einer VM ändern/konfigurieren
    Zur Konfiguration des Ein- bzw. Ausblenden des BOOT-Logos dienen die Option "-bioslogofadein on|off" bzw. "-bioslogofadeout on|off". Desweitern kann über die Option "-bioslogodisplaytime ZeitInMSEC" die Anzeigedauer konfiguriert werden. Als letztes gibt es noch die Option "-bioslogoimagepath /Pfad/zum/Image" über die Du ein eigenes BIOS/BOOT-Logo anstatt des Innotek-Logos verwenden kannst. Das Image muss ein unkomprimiertes BMP-Image mit 256 Farben sein. Ein Aufruf könnte somit wie folgt aussehen, den Du deinen Wünschen entsprechend abändern kannst:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -bioslogofadein on -bioslogofadeout on -bioslogodisplaytime 10 -bioslogoimagepath /Pfad/zum/image.bmp


  • BOOT-Menü einer VM ändern/konfigurieren
    Diese Einstellung betrifft das Menü zur Auswahl von alternativen Bootmedien während des Start der VM und wird über die Option "-biosbootmenu disabled|menuonly|messageandmenu" gehändelt. Beim Setzen des Wertes "messageandmenu" wird der Hinweis eingeblendet das Du über F12 zum BOOT-Menü kommst, "menuonly" unterdrückt nur diese Nachricht und bei "disabled" gibt es gar kein Menü zur Auswahl alternativer BOOT-Medien während des Starts. Passe den folgenden Aufruf deinen Wünschen an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -biosbootmenu disabled

  • BOOT-Sequenz einer VM ändern/konfigurieren
    Jede VM unterstützt eine BOOT-Sequenz von bis zu 4 unterschiedlichen Medientypen die der Reihe nach von 1 bis 4 beim Start abgearbeitet wird. Dies wird mittels der Option "-boot" realisiert. Die Option erwartet als erstes die Angabe des Slots (1-4) für die sie die Konfiguration vornehmen wollen. Als nächstes erfolgt die Angabe des Mediums. Die Angabe der Medien erfolgt über die Werte floppy, dvd, disk, net und none für kein Medium. Du kannst die komplette BOOT-Sequenz in einem Aufruf konfigurieren, aber natürlich auch nur das Medium für ein bestimmtes BOOT-Slot ändern. Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen, den Du deinen Wünschen entsprechend anpasst:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm NameVM -boot1 dvd -boot2 disk -boot3 net -boot4 none

  • Festplattenbelegung einer VM ändern/konfigurieren
    VirtualBox unterstützt die Verwendung von 3 virtuellen Festplatten (Images) für jede VM. Dabei ist hda der Primary Master, hdb der Primary Slave und hdd der Secondary Slave. Der Secondary Master ist für die Verwendung durch ein virtuelles CD/DVD-Device reserviert, was meiner Meinung nach mit der Verwendung solcher in der BOOT-Sequenz zusammenhängt (sonst wäre die Verwendung solcher als BOOT-Device nicht möglich). Auch hier wird für die Angabe der virtuellen Festplatten der Name und die UUID unterstützt bzw none für keine. Wiederum lässt sich auch hier die Konfiguration aller auch in einem Aufruf ausführen. Die Angabe von none ist nur nötig wenn eine virtuelle Festplatte aus der VM entfernen möchtest. Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -hda FestplattenImage1.vdi -hdb FestplattenImage2.vdi

  • Belegung des virtuellen CD/DVD-Laufwerkes einer VM ändern/konfigurieren
    Jede VM unterstützt nur die Verwendung eines virtuellen CD/DVD-Laufwerks. Mit der Option "-dvd" wird VirtualBox mitgeteilt welches ISO-Image oderr CD/DVD-Laufwerk des Hosts als virtuelles CD/DVD-Laufwerk in der entsprechenden VM Verwendung finden soll. VirtualBox bekanntgemachte/registrierte Images werden einfach durch Übergabe des Namens bzw. der UUID eingebunden.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -dvd DVDImage.iso
    wohingegen für nicht bekanntgemachte/registrierte Images der Pfad zum Image mitangegeben werden muss. Passe den folgenden Aufruf deinen Wünschen an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -dvd /Pfad/zum/DVDImage.iso
    Hostlaufwerke werden wie folgt eingebunden - passe den Pfad zur Gerätedatei des CD/DVD-Laufwerks deinen Wünschen entsprechend an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -dvd host:/dev/dvdrw
    Wenn Du nur Einbindungen lösen möchtest, übergib der Option "-dvd" den Wert "none"


  • DVD-Schreib-Unterstützung einer VM ändern/konfigurieren
    Die erfolgt mittels der Option "-dvdpassthrough" gefolgt vom Wert on zur Aktivierung bzw. off zur Deaktivierung. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -dvdpassthrough on

  • Belegung des virtuellen Disketten-Laufwerkes einer VM ändern/konfigurieren
    Hierzu wird die Option "-floppy verwendet. Um Disketten-Laufwerke des Hosts als virtuelles Disketten-Laufwerk zu verwenden, passe folgenden Aufruf deinen Wünschen entsprechend an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -floppy host:/dev/fd0
    Das Einbinden von Disketten-Images gestaltet sich synchron zu CD/DVD-Images. Bei regsitrierten/bekanntgemachten Disketten-Images reicht die Übergabe des Namens bzw. der UUID,

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -floppy FloppyImage.img
    ansonsten muss der komplette Pfad angegeben werden

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -floppy /Pfad/zum/FloppyImage.img
    Das virtuelle Disketten-Laufwerk kann zudem durch die Übergabe des Wertes "disabled ganz deaktiviert werden:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -floppy disabled
    Als auch durch die Verwendung des Wertes "empty" nur geleert werden - bleibt aber als leeres Disketten-Laufwerk aktiviert.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage modifyvm VMName -floppy empty

  • virtuelle Netzwerkkarten einer VM ändern/konfigurieren
    Um die 4 virtuellen PCI-Ethernetkarten genannt Adapter(0-3) der VM's konfigurieren zu können verwendet man die Option "-nic", an die als erster Wert die zu konfigurierende Adapternummer+1 angehangen wird. Jeder dieser Adapter kann in einem von 4 verschiedenen Modies benutzt werden. Der Wert für den gewünschten Modus wird der Option als letztes mit übergeben. Die unterschiedlichen Modies werden durch folgende Werte interpretiert:
    1. nat - Network Access Translation (Standard-Modus)
    2. hostif - ein Host-Interface
    3. intnet - Internes Netzwerk zur Kommunikation der VM's untereinander
    4. null - nicht angeschlossen[/list=1]
      Weiterhin gibt es noch den Wert "none" um einen Adapter zu deaktivieren. Auch hier wäre es wieder mögliche alle in einem Aufruf zu konfigurieren. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen gemäß an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage modifyvm VMName -nic1 nat

    5. Typ virtueller Netzwerkkarten einer VM ändern/konfigurieren
      Mit der Option "-nictype" lässt sich konfigurieren als welchen Typ der Host die entsprechende virtuelle Netzwerkadapter ansieht, ob als 10 Mbps AMD PCnet 79C970A Karte - dabei wird der Option der Wert "Am79C970A" übergeben oder als 100Mbps 79C973 Karte - dann wäre der zu übergebende Wert "Am79C973". Dies ist eine rein kosmetische Sache - beide Typen laufen mit voller Gescdhwindigkeit. Dabei wird wie bei der Option "-nic" der Option "-nictype" die AdapterNummer+1 zur Auswahl des zu konfigurierenden Netzwerkadapters angehangen. Es können wiederum die Änderungen der Einstellungen aller Adapter in einem Aufruf erfolgen. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen gemäß an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage modifyvm VMName -nictype1 Am79C973

    6. Netzwerkverbindung der Netzwerkadapter einer VM trennen/herstellen
      Hierbei geht es darum zur Laufzeit einer VM die Netzwerkverbindung eines gewünschten Netzwerkadapters trennen bzw. herstellen zu können. Dies wird mittels der Option "-cableconnected" ermöglicht. Der wiederum als erstes die entsprechende AdapterNummer+1 anzuhängen ist und der als letztes der Wert "off" zum Trennen oder der Wert "on" zur Herstellung einer Netzwerkverbindung zu übergeben ist. Es können wiederum die Änderungen der Einstellungen aller Adapter in einem Aufruf erfolgen. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen gemäß an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage modifyvm VMName -cableconnected1 off

      Netzwerk-Ablaufverfolgung der Netzwerkadapter einer VM aktivieren/deaktivieren
      Dies wird mittels der Option "-nictrace" realisiert. Der wiederum als erstes die entsprechende AdapterNummer+1 anzuhängen ist. Die Aktivierung erfolgt durch Übergabe des Wertes "on" und die Deaktivierung durch Übergabe des Wertes "off". Wird sie aktiviert wird noch die Angabe des Namens einer Datei bzw. des Pfades zu einer Datei erwartet in der die Daten geloggt werden sollen. Es können wiederum die Änderungen der Einstellungen aller Adapter in einem Aufruf erfolgen. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen gemäß an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage modifyvm VMName -nictrace1 on /Pfad/zum/log1

Dieser Beitrag wurde bereits 19 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (17.06.2007, 11:30)


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16.06.2007, 15:01

vboxmanage startvm

Mit dem Befehl startvm ist es möglich VM's direkt zu starten. Er eignet sich bestens zur Erstellung von Startmenü-Einträgen etc.. Der Befehl kennt noch die Option "-type", die angibt in welchem Mode die VM gestartet werden soll. Standard ist hierbei der GUI-Mode, der sicherlich in den meisten Fällen genutzt wird. Beim Start in diesem Mode muss die Option nicht zwingend verwendet werden, solltest Du sie trotzdem verwenden wollen, musst Du ihr den Wert gui übergeben. Der andere Mode, den ich noch nicht getestet habe, somit momentan noch nicht viel dazu sagen kann, ihn aber der Vollständigkeit
halber schon mal mit anbringen möchte ist die Umleitung des Outputs an den VBoxVRDP-Server für Remote-Benutzung von VM's. Bei dieser Variante muss der Option "-type" der Wert "vrdp" übergeben werden. Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen, wobei Du um die VM normal zu starten, wie schon erwähnt, einfach die "-type"-Option weglässt.

Quellcode

1
vboxmanage startvm VMName -type vrdp

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (18.06.2007, 08:50)


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18.06.2007, 08:49

vboxmanage controlvm

Mit dem Befehl controlvm ist es möglich den Zustand einer laufenden VM zu ändern. Alles was der Befehl benötigt ist der Name bzw. die UUID der VM dessen Zustand geändert werden soll und die Angabe des Zustands in den diese versetzt werden soll. Folgende Möglichkeiten gibt es:
  • Pause

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage controlvm VMName pause

  • Reset
    Ist dasselbe als wenn man an einem echten PC die Reset-Taste betätigt.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage controlvm VMName reset

  • Ausschalten

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage controlvm VMName poweroff

  • Savestate
    Hierbei wird der aktuelle Zustand der VM gespeichert und diese dann heruntergefahren, um sie zu einem späteren Zeitpunkt im selben Zustand erneut starten zu können.

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage controlvm VMName savestate

Weiterhin kennt der Befehl noch Optionen die sich nicht direkt auf den aktuellen Zustand einer VM auswirken. Folgendes ist mit diesen Optionen möglich
  • Verbinden/Trennen der virtuellen Kabel der Netzwerkadapter einer VM
    Als erstes muss dem Befehl controlvm der Name bzw. die UUID der betreffenden VM übergeben werden. Jetzt kann man durch Verwenden der Option "-setlinkstate", der die entsprechende Nummer des Netzwerkapapters+1 angehangen wird, durch Übergabe des Wertes "off" die virtuelle Kabelverbindung trennen bzw. durch Übergabe des Wertes "on" diese herstellen.
    Wiederum können alle Einstellungen auch in einem Aufruf geändert werden. Passe folgenden Aufruf nun deinen Wünschen entsprechend an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage controlvm VMName -setlinkstate1 off -setlinkstate2 on

  • Sichtbar-/Unsichtbarmachen von USB-Geräten des Hosts für VM's
    Hierbei besteht die Möglichkeit ohne das vorherige Anlegen von USB-Filtern USB-Geräte des Hosts einer bestimmten VM verfügbar zu machen bzw. die Verfügbarkeit wieder zu entziehen. Als erstes muss dem Befehl controlvm der Name bzw. die UUID der betreffenden VM übergeben werden.
    1. Sichtbarmachen
      Dies erfolgt durch Verwenden der Option "-usbattach", der nur noch entweder UUID oder die Adresse des betreffenden USB-Gerätes des Hosts übergeben werden muss. Diese kannst mit "vboxmanage list usbhost" in Erfahrung bringen. Passe folgenden Aufruf nun deinen Wünschen entsprechend an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage controlvm VMName -usbattach /proc/bus/usb/001/004

    2. Unsichtbarmachen
      Dies erfolgt durch Verwenden der Option "-usbdettach", der nur noch entweder UUID oder die Adresse des betreffenden USB-Gerätes des Hosts übergeben werden muss. Diese kannst mit "vboxmanage list usbhost" in Erfahrung bringen. Passe folgenden Aufruf nun deinen Wünschen entsprechend an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage controlvm VMName -usbdettach /proc/bus/usb/001/004

      [/list=1]
    3. Einbinden von CD/DVD-Images und CD/DVD-Laufwerken des Hosts in VM's
      Bei ISO-Images soll hier laut Manual der Gegensatz zum Befehl "modifyvm" darin bestehen, das auch nicht registrierte/bekanntgemachte ISO-Images eingebunden werden können. Ich hatte aber auch bei "modifyvm" damit keinerlei Probleme.
      Als erstes muss dem Befehl controlvm der Name bzw. die UUID der betreffenden VM übergeben werden. Danach übergibt man der Option "-dvdattach" den Pfad zum ISO-Image bzw. die Adresse des einzubindenden Host-CD/DVD-Laufwerks. Die Adressen der verfügbaren Laufwerke kannst Du dir wieder mit "vboxmanage list hostdvds" ausgeben lassen. Passe folgenden Aufruf nun deinen Wünschen entsprechend an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage controlvm VMName -dvdattach /Pfad/zum/Image.iso

    4. Einbinden von Disketten-Images und Disketten-Laufwerken des Hosts in VM's
      Hierbei gilt das selbe wie gerade eben für CD/DVD beschrieben wurde. Die zu verwendende Option heisst lediglich "-floppyattach" und die Adressen der verfügbaren Diskettenlaufwerke des Hosts kannst Du mit "vboxmanage list hostfloppies" in Erfahrung bringen. Passe folgenden Aufruf nun deinen Wünschen entsprechend an:

      Quellcode

      1
      
      vboxmanage controlvm VMName -floppyattach /dev/fd0

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (19.06.2007, 09:02)


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18.06.2007, 09:05

vboxmanage discardstate

Dabei wird der gespeicherte Zustand (savestate) einer betsimmten nicht gestarteten VM verworfen, damit beim nächsten Start dieser nicht verwendet wird. Enspricht dem Ziehen des Stromkabels am echten PC's.

Quellcode

1
vboxmanage discardstate VMName

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (18.06.2007, 09:33)


10

18.06.2007, 09:31

vboxmanage snapshot

Dieser Befehl wird verwendet um sogenannte Snapshots (Wiederherstellungspunkte) einer bestimmten VM zu erstellen, zu bearbeiten oder zu löschen.
  • Erstellen eines Wiederherstellungspunktes
    Als erstes wird wieder die VM spezifiziert für die der Wiederherstellungspunkt erstellt werden soll (Name oder UUID). Als nächstes kommt die Operation "take" welcher ein beliebiger Name für den Wiederherstellungspunkt übergeben wird. Als letztes kann man noch unter Verwendung der Option "-desc" eine beliebige Beschreibung zu diesem hinterlegen. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage snapshot VMName take Snapshot1 -desc 2007-06-18

  • Verwerfen eines bestimmten Wiederherstellungspunktes
    Als erstes wird wieder die VM spezifiziert für die der Wiederherstellungspunkt verworfen werden soll (Name oder UUID). Danach wird der Operation "discard" der Name bzw. die UUID des betreffenden Wiederherstellungspunktes übergeben. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen an:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage snapshot VMName discard Snapshot1

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (19.06.2007, 17:03)


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19.06.2007, 17:01

vboxmanage registerimage | unregisterimage

  • registerimage
    Mit diesem Befehl kann man alle Image-Typen registrieren bzw. macht sie VirtualBox zur Verwendung bekannt. Nach "registerimage" kommt was man registrieren will - "dvd" für CD/DVD-Images - "floppy" "disk" für Festplatten-Images. Als letztes kommt noch Name des Images bzw. der Pfad zum Image. Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage registerimage dvd /pfad/zum/Image.iso
    Das besondere bei Festplatten-Images ist, dass, wenn man es wünscht, durch Verwenden der Option "-type" der Lese-/Schreibzugriffstyp beim Registrieren geändert werden kann. Unterstützte Typen sind "normal","writethrough" und immutable". Wird die Option nicht verwandt behält das Image den Lese-/Schreibzugriffstyp den es hat. Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage registerimage disk /pfad/zum/Image.vdi -type writethrough

  • unregisterimage
    Dieser Befehl hebt die Registrierung/Bekanntmachung von Festplatten-Images, CD/DVD-Images und Disketten-Images für VirtualBox wieder auf. Wird hierzu vboxmanage verwendet, werden diese nicht von der Festplatte des Hosts gelöscht. Alles was Du benötigst ist, was es für ein Image ist (Festplatte, CD/DVD, Diskette), wobei die Angabe gleich denen zu Registrierung ist (disk, dvd, floppy) und den Namen bzw. die UUID des Images. Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen:

    Quellcode

    1
    
    vboxmanage unregisterimage disk Image.vdi

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bubu-crew« (25.06.2007, 09:03)


12

25.06.2007, 09:01

vboxmanage showvdiinfo

Dieser Befehl gibt alle wichtigen Informationen zu einem bestimmten VDI-Festplatten-Image aus. Alles was angegeben werden muss ist bei registrierten Images und Images die im konfigurierten Ordner für VDI-Images liegen - der Name oder die UUID des Images. Bei Images die nicht registriert sind und nicht im konfigurierten Ordner liegen - der Pfad zum Image. Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen:

Quellcode

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vboxmanage showvdiinfo VDIName.vdi

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25.06.2007, 10:09

vboxmanage createvdi

Mittels diesem Befehl ist es möglich Festplatten-Images im VDI-Format anzulegen. Als erstes wird der Option "-filename" der Name des zu erstellenden Images mit der Erweiterung *.vdi übergeben. Als nächstes übergibt man der Option "-size" die Größe (in MB) des zu erstellenden Images. Dabei wird von VirtualBox empfohlen BOOT-Images eine Größe von nicht mehr als 10GB zu geben. (hab selber 20GB - funzt auch).

Als nächstes wird die Art des zu erstellenden Images definiert. Folgende 2 Möglichkeiten gibt es:
  1. dynamisch expandierend - Standard - Dies sind Images, die dynamisch bis zur angegebenen Größe anwachsen, aber nur so viel Platz auf dem Datenträger belegen wie sie tatsächlich groß sind. Wachsen also zur Laufzeit. Da dies der Standard unter VirtualBox ist, benötigt man hier keine weitere Option um diese Art zu erstellen.
  2. feste Größe - werden durch Verwendung der Option "-static" definiert - Dabei handelt es sich um Images die soviel Speicherplatz belegen wie angegeben wurde und die somit nicht zur Laufzeit wachsen.
    [/list=1]Als nächstes wird der Typ des Lese-/Schreibzugriffs des zu erstellenden Images definiert, der der Option "-type" übergeben wird. Folgende Werte/Typen kennt -type/VirtualBox:
    1. normal - Standard - deshalb muss hierbei die Option "-type" nicht unbedingt verwendet werden. Bei dieser Variante gibt es keine Beschränkungen wie Gast-OS's lesen oder schreiben dürfen. Solche Images können zur selben Zeit nur von einer VM genutzt werden und die Verwendung von Snapshots (Wiederherstellungspunkten) ist möglich. Beim Erstellen eines Snapshot einer VM wird bei diesem Image ebenfalls der Zustand des Images mit gespeichert, so dass der Zustand der VM zu diesem Zeitpunkt vollständig wiederherstellbar ist.
    2. writethrough - durchschreibend - Ebenfalls keine Beschränkungen von Lese- und Schreibzugriffen der Gast-OS's. Der Unterschied zu "normal" ist das bei Erstellen eines Snapshot einer VM keiner des Images mit erfolgt.
    3. immutable - nur Lesezugriff - Diese Images könne daher von mehreren VM's gleichzeitig verwendet werden. Images von diesem Typ lassen sich auf diesem Wege nicht direkt erzeugen. Erzeuge erst ein Image mit dem Typ "normal" und setzte es anschliessend auf "immutable".
      [/list=1]
      Weiterhin kann das Image unter Verwendung der Option "-register" gleich noch VirtualBox zur Verwendung registriert werden. Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen entsprechend an:

      Quellcode

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      vboxmanage createvdi -filname NameImage.vdi -size 2048 -static -type writethrough -register


      !!! Die Größe erstellter VDI-Images kann später nicht mehr geändert werden !!!

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25.06.2007, 15:20

vboxmanage modifyvdi

Dieser Befehl kann benutzt werden um VDI-Images zu verdichten, wobei Blöcke die Nullen enthalten entfernt werden. Damit diese Operation Wirkung zeigt, wird verlangt den freien Speicherplatz des Gastsystems mit einem geeigneten Softwaretool auf Null einzustellen.
Dem Befehl wird der Name bzw. die UUID des VDI-Images übergeben gefolgt von "compact". Ein Aufruf könnte also wie folgt aussehen:

Quellcode

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vboxmanage modifyvdi test.vdi compact

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25.06.2007, 15:31

vboxmanage clonevdi

Dieser Befehl wird benutzt um ein Duplikat eines VDI-Images mit einer neuen UUID zu erstellen. Dieses kann dann auf einen anderen Host kopiert werden bzw erneut mit VirtualBox in VM's eingebunden werden. Es wird dem Befehl lediglich der Name oder die UUID des zu duplizierenden VDI-Images und der gewünschte Name des neuen Images übergeben. Ein Aufruf könnte somit wie folgt aussehen:

Quellcode

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vboxmanage clonevdi test.vdi test2.vdi

Hat bislang bei mir aber noch nicht funktioniert.

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25.06.2007, 16:10

vboxmanage addiscsidisk

Der Befehl dient dazu iSCSI-Netzwerk-Speichereinheiten in VirtualBox zu integrieren. Das iSCSI-Ziel ist dann in VirtualBox verfügbar und kann von VM's wie ein normales writethrough-Image verwendet werden.
Als erstes wird dem Befehl über die Option "-server" die IP-Adresse oder der Hostname des iSCSI-Ziels übergeben. Als nächstes wird der Option "-target" der Name des iSCSI-Ziels übergeben. Dieser ist vom iSCSI-Ziel festgelegt und dient zur Identifikation der Speicherquelle.

Optional:
Durch verwenden der Option "-port" kann man die Portnummer des iSCSI-Dienstes des iSCSI-Ziels angeben. Weiterhin mit der Option "-lun" die Logical Unit Number der iSCSI-Zielquelle, die sehr oft 0 ist. Als letztes wird mittels der Optionen "-username" und "-password" die Ziel-Authentifizierungsdaten übergeben, wenn dies verlangt ist. !!! Aber Achtung diese Athentifizierungsdaten werden im Klartext in die VM-Konfigurationsdatei gespeichert !!! Passe folgenden Aufruf deinen Wünschen an:

Quellcode

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vboxmanage addiscsidisk -server 192.168.1.250 -target TargetName




BITTE KEINE BEITRÄGE IN DEN THREAD SCHREIBEN !!! Danke

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