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1

28.06.2007, 21:32

[gelöst] Kernel udev und module

Hallo,

ich versuch noch mir einen richtigen Kernel zusammenzubauen.

Bei meinen verschiedenen Kernelbau versuchen hab ich mal mit Modulen gearbeitet und mal alles nötige in den Kernel gebaut.

Nun will udev aber beim booten Module laden dies nicht mehr gibt, und ich weiss nicht wo ich dem udevd beibringen kann, dass er diese module nimmer zu laden braucht ;)

gruzz

2

28.06.2007, 21:53

Check mal die /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6
Es gibt bloss eins, was wichtig ist: dass man sterben muss.

Suicide is man's way of telling God, "You can't fire me - I quit."

no one gets out here alive....

3

28.06.2007, 23:03

Also die Datei hat doch mit dem Laden was udev macht nichts zu tun.
Mach mal ein:

Quellcode

1
update-modules -f
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
"It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!"

Jabber: Die ID kann via PN erfragt werden.

4

29.06.2007, 02:14

Zitat

Original von maggu2810
Also die Datei hat doch mit dem Laden was udev macht nichts zu tun.


Das ist vollkommen korrekt maggu2810 er hat aber erstmal Probleme mit dem Laden/nichtmehr Laden von Kernelmodulen und das muss sich auch nicht exlpizit auf udev werfen, ich wollte da nur diese File mit ins Spiel bringen die da mitutner ihre Figner mit im Spiel hat.
Es gibt bloss eins, was wichtig ist: dass man sterben muss.

Suicide is man's way of telling God, "You can't fire me - I quit."

no one gets out here alive....

5

29.06.2007, 07:59

Hallo ron,

wieso willst Du die Module überhaupt in den Kernel fest einbauen?

Eigentlich versucht man doch genau den umgekehrten Weg, alles was möglich ist als Modul zu bauen.

Wenn Du von Hand was in die /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6 eingetragen hast, dann solltest Du das natürlich wieder entfernen, ansonsten so wie maggu2810 gesagt hat, ein "update-modules -f" machen.

Viele Grüße

Andreas

6

30.06.2007, 13:45

Zitat

Original von Planeshift
Hallo ron,

wieso willst Du die Module überhaupt in den Kernel fest einbauen?

Eigentlich versucht man doch genau den umgekehrten Weg, alles was möglich ist als Modul zu bauen.

Wenn Du von Hand was in die /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6 eingetragen hast, dann solltest Du das natürlich wieder entfernen, ansonsten so wie maggu2810 gesagt hat, ein "update-modules -f" machen.

Viele Grüße

Andreas


also das update-modules -f hat geholfen....

ich hab verschiedene anläufe genommen für den kernel, mit und ohne module... ist das also der bessere ansatz alles mögliche als modul zu kompilieren? kann mir da jemand die vorteile erklären?

Gruzz

7

30.06.2007, 20:55

Module machen nur Sinn, wenn die dazugehörige Hardware auch nur temporär angeschlossen ist, wie z.B. eine externe Festplatte oder eine USB-Maus. USB-Unterstützung oder Sound-Unterstützung als Module einzurichten, ist an sich schmu und verlängert nur den Bootprozess.

Ja, gut, ALSA-Treiber haben bei manchen Soundgeräten macken, aber wenn's nur 'ne AC'97 ist, bin ich mir das ganze Gefummel mit den ALSA-Paketen leid.

Ich richte Server nur mit Linuxkernel ohne Modulunterstützung ein. So ist z.B. die Möglichkeit, von Dritten bestimmte Rootkits eingeschleust zu bekommen, etwas eingeschränkter.