Vorweg, weils wohl sehr wichtig ist.
Im Kernel muss die Option
"Enforce USB bandwidth allocation (EXPERIMENTAL)"
deaktiviert werden, ansonsten wird es nicht funktionieren (bei mir zumindest nicht).
Je nachdem, welche Treiber man verwendet:
Eigenes alsa-Paket:
- in der make.conf bei ALSA_CARDS "usb-audio" mit aufnehmen
- emerge -va media-sound/alsa-driver
Die mit dem Kernel mitgelieferten (meine Wahl):
- "Device Drivers", "Sound" den "Sound card Support" aktivieren
- weiter bei "Advanced Linux Sound Architecture" "Advanced Linux Sound Architecture" und gewünschtes aktivieren (würde als Modul vorschlagen)
- bei "USB devices" "USB Audio/MIDI driver" als Modul einstellen
- Kernel und Module neu bauen und installieren
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Quellcode
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emerge -va media-sound/alsa-utils
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Editieren der Datei: /etc/modules.d/alsa
Ich habe meine unten angehängt. Mir war wichtig, dass dies die zweite Wahl bleibt und meine interne immer als erstes geladen wird.
Da udev beim automatischen Laden der Module darauf keine Rücksicht nimmt, hab ich diese in die blacklist übernommen (/etc/modprobe.d/blacklist hab ich auch mit angehängt). Ist aber nicht weiter kompliziert, einfach die Module, die nicht automatisch geladen werden dort nach dem Wort "blacklist" eintragen (in dem Falle snd-usb-audio und das Modul für die andere Karte).
Damit die Änderungen der gleich übernommen werden:
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Quellcode
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update-modules -f
/etc/init.d/alsasound restart
rc-update add alsasound default
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Was wir jetzt noch brauchen ist eine gescheite asound.conf
Hier habe ich ebenso meine unten angehängt.
Diese als /etc/asound.conf speichern und am besten noch folgendes anwenden:
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Quellcode
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chown root:audio /etc/asound.conf
chmod 664 /etc/asound.conf
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(hiermit kann auch ein Mitglied der Gruppe Audio die Datei kurz anpassen.)
Ein Teil ist
hiervon übernommen und angepasst worden. Die anderen Ergänzungen ergaben sich mit der Zeit.
Für die asound.conf ist noch folgendes von Nöten:
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Quellcode
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emerge -va media-libs/ladspa-cmt media-plugins/blop
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Bei mir waren ein paar Kanäle vertauscht und da ich keine Lust hatte, die Kabel anders einzustecken (weils ja dann bei anderen Geräten nicht mehr passen würde), hab ich dies auch durch die asound.conf in Ordnung gebracht (ttable).
Folgende Geräte werden nun am besten für die unterschiedlichem Formate verwendet:
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Quellcode
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1.0 mono --> upmix_10to51
2.0 stereo --> upmix_20to51
5.1 surround --> my51
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Um das ganze zu testen (auch die Umlegung der Kanäle - diese kann man sich ja auch wieder anpassen - sollte anhand der Datei klar werden - ansonsten mich kontakieren):
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Quellcode
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speaker-test -c 6 -t wav -D my51
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Wenn man z.B. eine DVD mit einer 5.1 Tonspur mit mplayer anschauen will, dann einfach:
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Quellcode
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mplayer -ao alsa:device=my51 -channels 6 dvd://
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Eine Stereo-mp3-Datei mit mplayer abspielen:
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Quellcode
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mplayer -ao alsa:device=upmix_20to51 blabla.mp3
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usw.
/etc/modules.d/alsa
/etc/modprobe.d/blacklist
/etc/asound.conf
Anmerkung:
Mir wurden auch mal folgende Kerneloptionen empfohlen, war bei mir aber nicht notwendig:
[*] Full speed ISO transactions (EXPERIMENTAL) SELECTED
[ ] Root Hub Transaction Translators (EXPERIMENTAL) UNSELECTED
