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cd usr/src/linux-2.6.25-gentoo-r9/ cp .config /home/********/kernellala/ make distclean cp /home/********/kernellala/.config . make menuconfig && make && make modules_install && cp -f arch/boot/bzImage /boot/kernel-2.6.25-gentoo-r9 |
Tja nachdem das Gentoowiki down ist
Zitat
Dieser Artikel ist in Bearbeitung
Dieser Artikel wird zur Zeit von Misterjack bearbeitet.
Ziel der Bearbeitung: Gerade am Wikifizieren etc
reicht ein make clean (bei dem die .config ja erhalten bleibt) vorher auch? Muß ich überhaupt cleanen?????
Ich kopiere mir die .config meist mit nach /boot ,Zitat
cp .config /home/********/kernellala/
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cp .config /boot/config-2.6.25-gentoo-r9 |
Zitat
...da das Modul sonst weiterhin im Verzeichnis bleibt, aber eben nicht mehr in der Module-Datenbank vorhanden ist.
Hehe, danke für die Info"make modules_install" löscht die abgewählten Module aus /lib/modules.
Ich bin es einfach so gewohnt, ich bin mir auch nicht ganz sicher was ein "make install" genau alles macht, wird da nicht auch versucht im /boot ein symlink von vmlinus auf das neue bzImage zu legen? Ich nutze kein vmlinus unter /bootWarum wird immer von "cp bzImage /boot" gesprochen, aber nie von "make install"? Was ist verkehrt an "make install"?
Ich persönlich bleibe lieber bei cp bzImage ...Zitat
Alternativ kann man auch mit
make install
den neu erstellten Kernel in das gemountete /boot installieren. Dabei werden der Kernel und die zugehörigen Dateien (System.map und Konfiguration) unter einem sinnvollen Namen dorthin kopiert und die Symlinks (System.map, vmlinuz, config, sowie alle mit .old) auf die neue bzw. letzte Version gelegt. Dem Bootloader kann man den Symlink dann entsprechend angeben.