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1

04.09.2010, 20:34

fsck.ext3: No such file or directory whily trying to open /dev/ROOT

Hallo zusammen.

habe nen standard-x64-system aufgesestzt, alles 100% nach bedienungsanleitung gemacht und obiges problem nach dem ersten neustart beim booten. gidf.de habe ich natürlich beachtet und bin dadurch auch hier gelandet, weil nen anderer user das gleiche problem hatte. beim ihm lag es an der /etc/fstab. bei mir leider nicht, zumindest meiner meinung nach, kann keinen fehler entdecken. ext2 und ext3 sind fest in den kernel einkompiliert, der kernel ist mit der kernel-config der aktuellen minimal-boot-cd versehen, ohne weitere eigene modifikationen. über cd gebootet lässt sich sda3 problemlos mounten und auch fsck meldet (natürlich ohne mounten) keine probleme. das ganze läuft in der aktuellsten version von vmware 7.1.1. das problem besteht seit ca 3 wochen.

meine fstab:

# NOTE: If your BOOT partition is ReiserFS, add the notail option to opts.
/dev/sda1 /boot ext2 defaults,noatime 1 2
/dev/sda3 / ext3 noatime 0 1
/dev/sda2 none swap sw 0 0
/dev/cdrom /mnt/cdrom auto noauto,ro 0 0
#/dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto 0 0

meine grub.conf:

default 0
timeout 30
splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz

title Gentoo Linux 2.6.34-r6
root (hd0,0)
kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.34-gentoo-r6 root=/dev/ram0 real_root=$
initrd /boot/initramfs-genkernel-x86_64-2.6.34-gentoo-r6

und die /etc/mtab:

tmpfs / tmpfs rw,relatime 0 0
/dev/hdc /mnt/cdrom iso9660 ro,relatime 0 0
/dev/loop0 /mnt/livecd squashfs ro,relatime 0 0
proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
sysfs /sys sysfs rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
udev /dev tmpfs rw,nosuid,relatime,size=10240k,mode=755 0 0
devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620 0 0
#tmpfs /mnt/livecd/lib64/firmware tmpfs rw,relatime 0 0
#tmpfs /mnt/livecd/usr/portage tmpfs rw,relatime 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs rw,nosuid,noexec,relatime,devgid=85,devmode=664 0 0
/dev/sda3 / ext3 rw,relatime,errors=continue,data=writeback 0 0
/dev/sda1 /boot ext2 rw,relatime,errors=continue 0 0
none /proc proc rw,relatime 0 0

hat irgend jemand ne idee? fehlen noch irgendwelche informationen?
auf gefallen ist mir an der mtab allerding das da 2x proc drin ist. einmal in der 2. zeile einmal in der letzten. soll ich einen von beiden ggf rausnehmen? sollten sda1 und sda3 nicht auch nur entweder in der fstab oder der mtab stehen? das sind so die einzigsten "fehler" die mir nochmal beim drübersehen aufgefallen sind...

danke fürs weiterhelfen.
»us3r« hat folgende Datei angehängt:
  • linux.png (77,17 kB - 10 mal heruntergeladen - zuletzt: 11.11.2010, 18:13)

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04.09.2010, 21:00

Hallo Us3r und willkommen in unserem Forum.

Mich irritiert, dass Dein CD-Laufwerk "hdc" ist. Inzwischen werden die hdx Geräte bei Gentoo nicht mehr unterstüzt. Gehe mal bitte die Libata Migration durch.
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

3

04.09.2010, 21:48

einmal die ausgabe von >>blkid<< plz

4

05.09.2010, 12:43

das cd-rom mag irritieren, ist mir persönlich aber erstmal unwichtig, ist eh nur zur installation nötig, wird auch später wieder rausgeschmissen

blkid:

/dev/loop0: TYPE="squashfs"
/dev/sda1: UUID="b4eb61cc-9afc-4766-a9a0-0707ac2ae33e" TYPE="ext2"
/dev/sda2: UUID="598eacfb-1567-4e19-bfd9-1b01e7686fdb" TYPE="swap"
/dev/sda3: UUID="c45871b6-53c9-4569-8502-4e5b244a884e" TYPE="ext3"

5

05.09.2010, 13:34

libata-migration war leider erfolglos, das problem besteht weiterhin.

6

06.09.2010, 00:03

oh sry das mirs nich gleich aufgefallen ist:
deine grub.cfg

Quellcode

1
kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.34-gentoo-r6 root=/dev/ram0 real_root=$

durch

Quellcode

1
kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.34-gentoo-r6 root=/dev/ram0 real_root=/dev/sda3 ro

ersetzen und dann solte das funzen.

[Edit:]
OT:
Wow das neue vmware sieht ja n1 aus, hats gegenüber von 7.1.0 eig irgendwelche änderungen ?

Zitat


libata-migration war leider erfolglos, das problem besteht weiterhin.

jup, siehst ja schön an blkid das er deine Partitionen damit einschließlich platten findet.

7

06.09.2010, 01:36

Quellcode

1



kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.34-gentoo-r6 root=/dev/ram0 real_root=$


durch

Quellcode

1



kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.34-gentoo-r6 root=/dev/ram0 real_root=/dev/sda3 ro


warum auch immerm stimmte die zeile schon bis auf das ro am ende. brachte aber auch leider keine lösung.

blkid bringt nach der fehlermeldung und pw-eingabe gar nichts zu tage. die blkid-ausgabe oben stammt von der cd.

welche änderungen 7.1.1 gegeüber 7.1.0 bringt habe ich nicht weiter nachgesehen.

8

06.09.2010, 01:44

Quellcode

kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.34-gentoo-r6 root=/dev/ram0 real_root=/dev/sda3 ro



blkid bringt nach der fehlermeldung und pw-eingabe gar nichts zu tage. die blkid-ausgabe oben stammt von der cd.


achso, k. Dann tipp mal rein was du als ide/scsi controller bei vmware gewählt hast.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xaiyu« (06.09.2010, 16:12)


9

06.09.2010, 11:17

habe lsi-logic (default) ausgewählt.

folgende module sind drin:
│ │ -*- RAID Transport Class │ │
│ │ -*- SCSI device support │ │
│ │ -*- SCSI target support │ │
│ │ [*] legacy /proc/scsi/ support │ │
│ │ *** SCSI support type (disk, tape, CD-ROM) *** │ │
│ │ <*> SCSI disk support │ │
│ │ < > SCSI tape support │ │
│ │ < > SCSI OnStream SC-x0 tape support │ │
│ │ <*> SCSI CDROM support │ │
│ │ [*] Enable vendor-specific extensions (for SCSI CDROM) │ │
│ │ <*> SCSI generic support │ │
│ │ <*> SCSI media changer support │ │
│ │ [*] Probe all LUNs on each SCSI device │ │
│ │ [*] Verbose SCSI error reporting (kernel size +=12K) │ │
│ │ [*] SCSI logging facility │ │
│ │ [*] Asynchronous SCSI scanning │ │
│ │ SCSI Transports ---> │ │
│ │ [*] SCSI low-level drivers ---> │ │
│ │ [*] PCMCIA SCSI adapter support ---> │ │
│ │ <*> SCSI Device Handlers ---> │ │
│ │ < > OSD-Initiator library │ │

--- SCSI low-level drivers │ │
│ │ <*> iSCSI Initiator over TCP/IP │ │
│ │ < > Chelsio S3xx iSCSI support │ │
│ │ < > Broadcom NetXtreme II iSCSI support │ │
│ │ < > ServerEngines' 10Gbps iSCSI - BladeEngine 2 │ │
│ │ < > 3ware 5/6/7/8xxx ATA-RAID support │ │
│ │ < > HP Smart Array SCSI driver │ │
│ │ < > 3ware 9xxx SATA-RAID support │ │
│ │ < > 3ware 97xx SAS/SATA-RAID support │ │
│ │ < > ACARD SCSI support │ │
│ │ < > Adaptec AACRAID support │ │
│ │ < > Adaptec AIC7xxx Fast -> U160 support (New Driver) │ │
│ │ < > Adaptec AIC7xxx support (old driver) │ │
│ │ < > Adaptec AIC79xx U320 support │ │
│ │ < > Adaptec AIC94xx SAS/SATA support │ │
│ │ < > Marvell 88SE64XX/88SE94XX SAS/SATA support │ │
│ │ < > Adaptec I2O RAID support │ │
│ │ < > AdvanSys SCSI support │ │
│ │ < > ARECA (ARC11xx/12xx/13xx/16xx) SATA/SAS RAID Host Adapter │ │
│ │ [*] LSI Logic New Generation RAID Device Drivers │ │
│ │ <*> LSI Logic Management Module (New Driver) │ │
│ │ <*> LSI Logic MegaRAID Driver (New Driver) │ │
│ │ <*> LSI Logic Legacy MegaRAID Driver │ │
│ │ <*> LSI Logic MegaRAID SAS RAID Module │ │
│ │ <*> LSI MPT Fusion SAS 2.0 Device Driver │ │
│ │ (128) LSI MPT Fusion Max number of SG Entries (16 - 128) │ │
│ │ [ ] LSI MPT Fusion logging facility │ │
│ │ < > HighPoint RocketRAID 3xxx/4xxx Controller support │ │
│ │ <*> BusLogic SCSI support │ │
│ │ <*> VMware PVSCSI driver support │ │
│ │ < > LibFC module │ │
│ │ < > LibFCoE module │ │
│ │ < > FCoE module │ │
│ │ < > Cisco FNIC Driver │ │
│ │ < > DMX3191D SCSI support │ │
│ │ < > EATA ISA/EISA/PCI (DPT and generic EATA/DMA-compliant boards) support │ │
│ │ < > Future Domain 16xx SCSI/AHA-2920A support │ │
│ │ < > Intel/ICP (former GDT SCSI Disk Array) RAID Controller support │ │
│ │ < > IBM ServeRAID support │ │
│ │ < > Initio 9100U(W) support │ │
│ │ < > Initio INI-A100U2W support │ │
│ │ < > Promise SuperTrak EX Series support │ │
│ │ <*> SYM53C8XX Version 2 SCSI support │ │
│ │ (1) DMA addressing mode │ │
│ │ (16) Default tagged command queue depth │ │
│ │ (64) Maximum number of queued commands │ │
│ │ [*] Use memory mapped IO │ │
│ │ < > IBM Power Linux RAID adapter support │ │
│ │ < > Qlogic QLA 1240/1x80/1x160 SCSI support │ │
│ │ < > QLogic QLA2XXX Fibre Channel Support │ │
│ │ < > QLogic ISP4XXX host adapter family support │ │
│ │ < > Emulex LightPulse Fibre Channel Support │ │
│ │ < > Tekram DC395(U/UW/F) and DC315(U) SCSI support (EXPERIMENTAL) │ │
│ │ < > Tekram DC390(T) and Am53/79C974 SCSI support │ │
│ │ <M> SCSI debugging host simulator │ │
│ │ < > PMC SIERRA Linux MaxRAID adapter support │ │
│ │ < > PMC-Sierra SPC 8001 SAS/SATA Based Host Adapter driver │ │
│ │ <*> SCSI RDMA Protocol helper library │ │
│ │ < > Brocade BFA Fibre Channel Support │ │

die auflistung weicht natürlich mittlerweile vom standard (boot-cd) ab. libata ist wie im link unten integriert. und ich habe auf deine frage hin mal alle meiner meinung nach relevanten module fest einkompiliert und die nicht benötigten rausgenommen (ein paar lsi waren nicht drin, anonsten nur noch diverse treiber die man unter vmware eh nicht braucht). vorher waren diverse module teilweise fest drin, die meisten nur als modul. problem besteht leider immernoch. vielleicht probierst es selber mal nachzustellen in deiner vm-version, sofern du 64 bit kannst. vielleicht liegts ja am vm-ware selber (kann ich mir nicht vorstellen, dann dürfte er ja auch nicht von cd booten)...???

│ │ [ ] LSI MPT Fusion logging facility │ │ den hab ich testweise auch mal einkompiliert und mir ist aufgefalln, das das udev gar nicht merged war. hab ich nachinstalliert, hat das problem aber auch nicht gelöst :-(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »us3r« (06.09.2010, 12:24)


10

06.09.2010, 13:13

Hallo,

das /dev/ROOT erinnert mich sehr an die fstab. Hast Du die /etc/fstab auch richtig angepasst?

Ist nur mal so eine Vermutung.

Viele Grüße

PS Bitte quote -TAGS benutzen wenn Du Infos ins Forum schreibst.

11

06.09.2010, 14:10


das /dev/ROOT erinnert mich sehr an die fstab. Hast Du die /etc/fstab auch richtig angepasst?

siehe oben.

benutze nur vmware während der beta phasen, weil dies dann für testzwecke kostenlos zu verfügung stelln.

machen wir erstmal was anderes damit ein bootfähiges system hast.
änder mal von lsi auf bus logic in deiner *.vmx.
Das sollte dann klappen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xaiyu« (06.09.2010, 16:13)


12

06.09.2010, 15:43

benutze nur vmware während der beta phasen, weil dies dann für testzwecke kostenlos zu verfügung stelln.

machen wir erstmal was anderes damit ein bootfähiges system hast.
änder mal von lsi auf bus logic in deiner *.vmx.
Das sollte dann klappen



Bitte die Quote richtig benutzen. Du solltest Deine Beiträge entsprechend mal anpassen. mit [ quote ] und [/quote ] Freizeichen natürlich weglassen.

Nun zum Problem. Ob VMware oder nicht ist egal. Er fängt ja das booten an und kann dann /dev/ROOT nicht mounten. Wenn das Stage entpackt wird. wird auch eine /etc/fstab mit entpackt und der steht als root / das /dev/ROOT. das ROOT muss dann natürlich in der fstab mit sdaX oder so angepasst werden.

Viele Grüße

13

06.09.2010, 16:20


Bitte die Quote richtig benutzen. Du solltest Deine Beiträge entsprechend mal anpassen. mit [ quote ] und [/quote ] Freizeichen natürlich weglassen.

pssshhtt, josef.95 hat hat mich schon drauf hingewießen das Darstellung von BBCodes aktivieren nicht aktiviert hatte.

Zitat


Nun zum Problem. Ob VMware oder nicht ist egal.
Ne ?, vmware verwendet jenach zweck und OS was man auswählt unterschiedliche SCSI controller, wahlweiße LSI, BUS Logic oder Intel piix4.
wollt nur drauf hinweißen das ich momentan nicht die möglichkeit habe es zu reproduzieren.

Zitat


Er fängt ja das booten an und kann dann /dev/ROOT nicht mounten. Wenn das Stage entpackt wird. wird auch eine /etc/fstab mit entpackt und der steht als root / das /dev/ROOT. das ROOT muss dann natürlich in der fstab mit sdaX oder so angepasst werden.

hat er ja, siehe oben:

Quellcode

1
/dev/sda3 / ext3 noatime 0 1

14

06.09.2010, 18:02

so, es gibt unter 64 bit (host, nicht guest) lediglich "LSI logic" und "LSI logic SAS" als SCSI-Controller zur auswahl. Buslogic steht unter 64 bit nicht zur verfügung, ide lässt sich gar nicht auswählen...

es funktioniert leider mit beiden controllern nicht. die modulwahl ist ja unten dokumentiert, alle meiner meinung nach nötigen scsi-treiber-module sind im kernel einkompiliert, nicht als modul.

@planeshift: deine vermutung lässt sich leicht widerlegen, schau dir nochmal mein erstes posting an, hat xaiyu ja auch schon kommentiert :-)

15

06.09.2010, 18:33

so, es gibt unter 64 bit (host, nicht guest) lediglich "LSI logic" und "LSI logic SAS" als SCSI-Controller zur auswahl. Buslogic steht unter 64 bit nicht zur verfügung, ide lässt sich gar nicht auswählen...


"LSI logic" reicht als controller, den anderen brauchst du nur wenn 24images anschließen willst %D

Zitat


es funktioniert leider mit beiden controllern nicht. die modulwahl ist ja unten dokumentiert, alle meiner meinung nach nötigen scsi-treiber-module sind im kernel einkompiliert, nicht als modul.

Sehr fein, dann läst sich schonmal ausschließen das genkernels initramfs die module nicht findet.


wenn nich features wie crypt verwendest, kannst du mal deine vmx hochladen ?
mal gucken ob mans manuell reinhacken kann das wir hier nun buslogic verwenden wollen

16

06.09.2010, 19:17

das lässt sich machen... allerdings hab ich nicht mal eben irgendwo im netz geschätzt 2 gig platz(unkomprimiert knapp 3 gig) ... dann sollte man dann auch besser auf anderem wege kommunizieren als hier übers forum.

17

06.09.2010, 19:32

am ende sind es knapp 700 mb

18

06.09.2010, 19:47

nene, nich die vmd, nur die vmx, das ist diese konfigurationsdatei wo die einstellungen per vm gespeichert werden.
weistens:
<vmname>.vmx

die solte knapp 2kb groß sein.

19

06.09.2010, 19:53

hier ist sie
»us3r« hat folgende Datei angehängt:

20

06.09.2010, 21:35

k, ediere mal die zeile:

Quellcode

1
scsi0.virtualDev = "lsilogic"

zu

Quellcode

1
scsi0.virtualDev = "buslogic"


und schaun wir mal was passiert ;)

edit:
ok skip
hab das hier gelesen: http://kb.vmware.com/selfservice/microsi…ernalId=1020879

machen wir mal komplett was anderes
boote die livecd die hast
nimm dein /boot und schieb die dateien kernel* initramfs* system.map* in ein Verzeichnis, sagen wir mal "backup" oder "orig"

mounte wie üblich dein gentoo system

Quellcode

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5
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8
mount -t ext3 /dev/sda3 /mnt/gentoo
mount -t ext2 /dev/sda1 /mnt/gentoo/boot
mount -t proc none /mnt/gentoo/proc
mount -t sysfs none /mnt/gentoo/sys
mount -t devpts none /mnt/gentoo/dev/pts
chroot /mnt/gentoo /bin/bash -
source /etc/profile
env-update


welchsel auf ein anderes terminal und tippe

Quellcode

1
zcat /proc/config.gz > /mnt/gentoo/root/kernel-config


dann wieder auf das vorige wechseln
dort dann

Quellcode

1
genkernel --disklabel --bootloader=grub --loglevel=3 --menuconfig --oldconfig --kernname=livecd-kernel --clean --mrproper --save-config --kernel-config=/root/kernel-config all

paar configs (weist ja was brauchst) && rütteln lassen

nochmal grub.cfg überfliegen ob alles schön ist
und dann raus aus chroot und rebooten.

erstmal eine Basis schaffen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xaiyu« (06.09.2010, 21:46)