Hmm.., ich finde es ja furchtbar wenn jedes angeschlossene Laufwerk gleich automatisch eingebunden wird. Die einzig mir bekannte Desktop Umgebung die das per default macht ist Gnome.
Dieses Verhalten kann man unter KDE-4 (und afaik auch unter xfce4) aber in den Einstellungen zu den externen Laufwerken auch so einstellen, sprich das alles gleich automatisch eingebunden wird, doch "normal" ist dieses verhalten eigentlich nicht erwünscht, daher ist es bei den meisten Desktops auch per default nicht aktiviert - und das ist meiner Meinung nach auch gut so. Normal wird doch aktuell im Dateimanager ein Laufwerk von einem eingesteckten USB-Stick unter Laufwerke mit Symbol angezeigt (per default nicht eingehangen), und wenn man dieses Laufwerk dann wirklich nutzen möchte wird es doch mit einem Klick aufs Laufwerksymbol eingehangen - und alles ist gut :)
@kurmis
Bei dir kann man schwer etwas dazu sagen da du mehrere verschiedene Desktops angegeben hast. ivman, hal und kde-3.5 wird unter Gentoo normal nicht mehr angeboten und ist im portage Tree auch nicht mehr vorhanden.
Nenne doch am besten mal konkret unter welcher Desktop Umgebung und Version du es einrichten möchtest.
Wenn es sich immer um das selbe Laufwerk handelt könntest du dir auch eine passende udev Regel anlegen -siehe dazu zb auch im
http://wiki.ubuntuusers.de/UDEV usw
@dyle
Jo, ohne aktive consolekit Session wird das so nichts werden.
Ich würde es zunächst via startx versuchen und dort ck-launch-session mit übergeben.
Hier funktioniert es unter xfce4 zb mit
~/.xinitrc
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Quellcode
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exec ck-launch-session startxfce4
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Das schaut hier dann so aus
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Quellcode
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$ ck-list-sessions
Session1:
unix-user = '1000'
realname = '(null)'
seat = 'Seat1'
session-type = ''
active = FALSE
x11-display = ''
x11-display-device = ''
display-device = '/dev/tty1'
remote-host-name = ''
is-local = TRUE
on-since = '2011-11-07T12:27:11.107165Z'
login-session-id = '13'
idle-since-hint = '2011-11-07T12:28:26.477016Z'
Session2:
unix-user = '1000'
realname = '(null)'
seat = 'Seat1'
session-type = ''
active = TRUE
x11-display = ':0'
x11-display-device = '/dev/tty7'
display-device = '/dev/tty1'
remote-host-name = ''
is-local = TRUE
on-since = '2011-11-07T12:27:59.994396Z'
login-session-id = '13'
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Und damit klappt dann auch diese ganze (auto)mount Geschichte.
Hast du eventuell kein pam Support im System?
Nach dem einstecken eines USB-Sticks, und im Thunar Dateimanager aufs Laufwerksymbol geklickt schaut hier die mount Ausgabe dann zb so aus
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Quellcode
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/dev/sde1 on /media/A37D-B1C8 type vfat (rw,nosuid,nodev,uhelper=udisks,uid=1000,gid=100,shortname=mixed,dmask=0077,utf8=1,showexec,flush)
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(sofern man ein Dateisystem Label anlegt wird auch dieses per default verwendet ;)