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27.07.2013, 11:15

Alte Radeon, KMS und systemD

Hey ho, liebe Leute!

Ich frage mich, ob jemand von euch schon ein ähnliches Problem hat und ggfs. sogar ne Lösung gefunden hat.

Nachdem alle meine Desktop-Gentoos mir nun seit paar Tagen anzeigen, ich müsste systemd installieren, da es eine Abhängigkeit ist, habe ich nun mal meinen eigentlich recht unwichtigen alten Laptop als ersten mit systemd ausgestattet. Booten etc. klappt auch wie es soll, jedoch ist in dem Laptop eine alte Radeon Karte (Mobility X700) drin, die beim Starten erst die Firmware laden (r300) und dann via KMS die Auflösung setzen muss. Jedoch startet systemd den X-Server nun schon, bevor die Firmware überhaupt geladen ist, weshalb ich dann einfach nur nen schwarzen Screen habe. Wenn ich mich dann in die Konsole einlogge und X via systemctl neu starte, dann funzt es. Aber das ist ja nicht der Sinn, dass ich bei jedem Start den X-Server manuell zum Laufen bringen muss. Mit openRC gab's natürlich keine Probleme.

Ich habe auch schon die Firmware nun mit in den Kernel integriert, wodurch das KMS etwas früher anfängt, aber dennoch nicht schnell genug für systemd. Ich selbst hab da bei systemd aber auch noch nicht viel Durchblick und frage deshalb euch, ob jemand weiß, wie ich das Problem lösen kann?

MfG
LiNuX-FReaK
$lifetime = $runtime;

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LiNuX-FReaK« (27.07.2013, 13:20)


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27.07.2013, 11:44

Also ohne systemd wirklich zu kennen. Und auf die gefahr hin dass ich falsch liege, aber der Xserver wird mehr oder weniger direkt bei einer Standard installation von deinem Loginmanger ( lxdm, xdm, gdm, kdm, ... ) gestartet. Der Treiber so weit er als modul und nicht als built-in gebaut ist, startet man in der Regel in der /etc/conf.d/modules.
Ehm na ja du schreibst wenn du die geschichte manuell nach dem Fehlerhaften start nochmals ausführst dann läufts, dann wäre mein erster gedanke der, dass ich in /etc/init.d/xdm, dass skript so anpassen würde dass es zum schluss startet und darauf achten dass es im Runlevel default ist.

Hilfsmittel zum anpassen wären z.B.

depend(){
after $last_service
before $würd_ich_eher_nicht_verwenden
USE $Eher_auch_nicht_da_du_doch_den_opensource_kernel_treiber_verwendest_der_durch_die_etc_confd_modules_geladen_wird
}

Ist aber nur ein gedanke ( was mir aufgrund deiner Informationen und ohne deine Maschine vor mir zu haben, in denn Sinn gekommen ist ) , wie geschrieben ohne dass ich systemd und vielleicht deine spezielle Konfiguration kenne.

Gruß Toadie
Meine Mottos:
1. Jegliche Beiträge sind so zu halten dass sie von Vorstandsmitgliedern und Kleinkindern verstanden werden.
2. Wer sich hinter Fachbegriffen deren Bedeutung er nicht kennt versteckt, macht dass nur um seine Ahnungslosigkeit zu überdecken.
3. Die Namen von Betriebssytemen enden immer mit einem "X". LinuX, UniX und Mac OS X.
4. Jeder der mich in irgend einer Form mit dem Wort Rechtschreibung auf irgend eine Weise in Verbindung bringt, landet auf der Ignore Liste

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27.07.2013, 12:04

Mit dem Problem scheinst Du nicht alleine zu sein. Eine kurze Suche brachte mich in das Nachbar-Forum: http://forums.gentoo.org/viewtopic-t-933464-start-0.html
Dort wird empfohlen auch die Firmware in den Kernel zu bauen (letzter Beitrag).
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

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27.07.2013, 12:14

@Toadie1983: systemd verwendet die Scripte in /etc/init.d nicht, das macht openRC. Aber systemd ist ne Alternative zu openrc und verfolgt nen ziemlich anderen Ansatz, die beiden teilen sich nicht sehr viel.

@bell: ja, in anderen Foren hatte ich auch schon geguckt, den von dir verlinkten Beitrag habe ich auch schon gelesen. Allerdings habe ich das ja nun auch in den Kernel fest integriert und dadurch ändert sich beim Booten die Auflösung ja nun auch viel früher, allerdings dauert das anschließende modesetting länger als systemd für das Starten aller Dienste braucht, weshalb X dann noch keinen Zugriff auf DRM hat.

Als Login-Manager verwende ich slim, aber ich probiere sonst auch mal lightdm oder gdm aus. Wobei ich schon gerne bei slim bleiben würde.
$lifetime = $runtime;

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27.07.2013, 12:41

Und Modeset ist auch direkt bei der Initialisierung aktiviert (radeon.modeset=1 in der Kernel-Zeile)?

An sonsten fällt mir nur ein das Booten des X-Servers zu verlangsamen. Packe mal "sleep 1" in den Startskript für X, wie deser auch bei Systemd aussehen mag.

Oder Du kompilierst den X-Server mit einem der folgenden Patches: Evtll. helfen sie Dir. Mir hat der erste geholfen, als mein Laptop durch SSD zu schnell wurde.
https://launchpadlibrarian.net/131081721…or_eagain.patch
https://launchpadlibrarian.net/131169748…g-for-a-s.patch
(Aus dem Bugreport https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+sourc…tdm/+bug/982889)
Auch wenn Open-Source kostenlos ist, ist sie nicht umsonst. Dein Preis ist Dein Engagement und Mitarbeit an OS-Projekten.
Wenn Du keinen Preis bezahlen willst, bist Du die Ware. Und das ist nicht Open Source, geschweigedenn frei.

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27.07.2013, 13:03

@LiNuX-FReaK
Ok, wie ich schrieb ich kenne Systemd nicht. Aber der Grundgedanke sofern Systemd diese möglichkeit bietet, bleibt meiner Ansicht nach richtig. Dein *DM sollte an den Schluss innerhalb der Ausführungsliste von Systemd ( Runlevel ). Musst halt nur rausfinden wie. GGf falls die Zeit dann immer noch nicht reicht, wie @bell schrieb ein sleep dran.
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27.07.2013, 13:20

@Toadie: Systemd startet vom Prinzip alles gleichzeitig, und wenn Programme miteinander kommunizieren legt systemd dafür dann Sockets an, bevor die Programme gestartet sind, die auf diese Sockets lauschen. Dadurch können Dienste quasi schon gestartet werden, bevor ihre Abhängigkeiten vollständig geladen sind. Der Grundgedanke ist da einfach ein schnellerer Systemstart. Ist mir persönlich auch nicht wichtig, aber da ich teile von Gnome installiert habe und dort nun die 3.8 Pakete langsam in meine @world rutschen, will er nun systemd haben. Und früher oder später muss man sich wohl damit abfinden.

Aber nun habe ich mal lightdm installiert und mit dem klappt es problemlos. Also lag's wohl teilweise auch an slim. GDM und KDM werden vermutlich auch funktionieren, will ich nun nicht ausprobieren, da der zu installierende Abhängigkeitsbaum jeweils über 80 Pakete beinhalten würde.

EDIT: Mit systemd bootet der Laptop nun aber auch nicht schneller, also wer nicht zwingend auf systemd switchen muss, dem kann ich nur empfehlen, es auch nicht freiwillig zu tun. openrc erscheint mir wesentlich ausgereifter und stabiler.
$lifetime = $runtime;

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LiNuX-FReaK« (27.07.2013, 13:28)


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27.07.2013, 13:50

Und früher oder später muss man sich wohl damit abfinden.
Dass werden wir sehen, ehrlich gesagt hab ich mich nun mal ein wenig eingelesen und werde auch nicht weiter lesen, wozu die Zeit mit unnötigem / Schrott verschwenden. Das ding ist meiner Ansicht entweder Lichtjahre davon entfernt fertig zu sein, aus meiner Sicht ist es aber eher mit Absicht so verhunst, um als Spielzeug für Kinder zu diehnen. Es wäre kaum zu glauben dass es sich unter Gentoo durchsetzen wird. Also ich glaub es nicht.

Gruß Toadie

Edit:
Da ich die Seite noch offen hatte
Für alle die ein ähnliches Problem haben oder haben werden, den Thread lesen und keine möglichkeit sehen Systemd aus ihrem System zu verbannen. Die genau Reihenfolge des Starts wird dann in oder über die Targets festgelegt. :D

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  How do I change the runlevel? 
systemd has the concept of targets which is a more flexible replacement for runlevels in sysvinit.  
Run level 3 is emulated by multi-user.target. Run level 5 is 
emulated by graphical.target.   runlevel3.target is a symbolic link to 
multi-user.target and runlevel5.target is a symbolic link to 
graphical.target. 
You can switch to 'runlevel 3' by running 

 systemctl isolate multi-user.target (or) systemctl isolate runlevel3.target  
You can switch to 'runlevel 5' by running 

 systemctl isolate graphical.target (or) systemctl isolate runlevel5.target 
  How do I change the default runlevel? 
systemd uses symlinks to point to the default runlevel.  You have to delete the existing symlink first before creating a new one

 rm /etc/systemd/system/default.target 
Switch to runlevel 3 by default

 ln -sf /lib/systemd/system/multi-user.target /etc/systemd/system/default.target 
Switch to runlevel 5 by default

 ln -sf /lib/systemd/system/graphical.target /etc/systemd/system/default.target 
systemd does not use /etc/inittab file.

  How do I know the current run level? 
runlevel command still works with systemd.  You can continue using 
that however runlevels is a legacy concept in systemd and is emulated 
via 'targets' and multiple targets can be active at the same time. So 
the equivalent in systemd terms is

 systemctl list-units --type=target 
  How to power off the machine ? 
You can use

poweroff

Some more possibilities are: halt -p, init 0, shutdown -P now
Note that halt used to work the same as poweroff in previous Fedora releases, but systemd distinguishes between the two, so halt without parameters now does exactly what it says - it merely stops the system without turning it off.
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4. Jeder der mich in irgend einer Form mit dem Wort Rechtschreibung auf irgend eine Weise in Verbindung bringt, landet auf der Ignore Liste

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Toadie1983« (27.07.2013, 14:32)


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27.07.2013, 14:51

Distributionen, die systemd als vorgegebenen init-Dienst verwenden, sind Fedora seit Version 15, openSUSE seit Version 12.1, Mandriva 2011, Mageia seit Version 2 und Arch Linux seit Oktober 2012, sowie Tizen[5]. Red Hat Enterprise Linux wird systemd ab Version 7 verwenden[6], Debian und Gentoo Linux bieten systemd optional an.

Naja, also ein paar große Distros verwenden systemd bereits ne Weile. Und Gnome 3.8 z.B. erfordert wohl systemd, da ist es glaube ich nicht mehr optional. Warum dieser Schritt, ist mir auch schleierhaft. Ich favorisiere das übliche openrc. Wobei wenn systemd dann auch wirklich problemlos läuft und auch Vorteile bringt, z.B. abgestürzte Dienste automatisch neustarten, ohne dass davon abhängige Dienste etwas merken und problemlos weiterlaufen, da Socket- und dbus-Verbindungen ja auch erhalten geblieben sind, dann wäre das ja durchaus eine feine Sache. Aber Theorie und Praxis sind nicht selten weit auseinander.

http://my.opera.com/pacho/blog/2013/07/2…stemd-on-gentoo
$lifetime = $runtime;

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LiNuX-FReaK« (27.07.2013, 15:00)


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28.07.2013, 10:48

Das ist lustig!

Da hat einer ein Problem mit einer neuen Technik und dann melden sich dazu ausgerechnet die zwei deklarierten Gegener davon und wollen dem helfen. Was soll denn da herauskommen?

Der Eine traut der Sache sowieso nicht (bell) und sieht darin einen weiteren Schritt wie der Linux-Desktop den Bach runtergeht.

Der Andere ... nun ja

Zitat

Dass werden wir sehen, ehrlich gesagt hab ich mich nun mal ein wenig eingelesen und werde auch nicht weiter lesen, wozu die Zeit mit unnötigem / Schrott verschwenden. Das ding ist meiner Ansicht entweder Lichtjahre davon entfernt fertig zu sein, aus meiner Sicht ist es aber eher mit Absicht so verhunst, um als Spielzeug für Kinder zu diehnen. Es wäre kaum zu glauben dass es sich unter Gentoo durchsetzen wird. Also ich glaub es nicht.
... das disqualifziert sich ja von selbst. Das ist einfach nur eine sehr arrogante und dämliche Aussage, a la "Ich bin Theaterkritiker, ein Experte! Ich muss nicht hingehen um zu wissen, dass es ein Schass(*) ist". (*) Schass = österr. im Sinne von "Scheiss".

Angesichts der Fülle an Informationen und Tips und Dokumentation rund um systemd! Und "verhunst"? "Spielzeug für Kinder"? "Unnötiger Schrott"? ... @Toadie1983: bitte setze dich erst mal mit einer Technologie aussereinander und lerne die mal kennen _bevor_ du so einen Müll verzapfst und diese Technik derart herabmachst.

Bitte, lest die Teile durch und besser noch: probiert es aus, bevor ihr mit falschen Halbwissen wertet und anderen damit "helfen" wollt.

Fakt ist: systemd ist den herkömmlichen SysV/OpenRC haushoch überlegen. Und das schon im Ansatz: hier die Gründe *warum* systemd http://0pointer.de/blog/projects/systemd.html. Und wenn man Informationen zu systemd haben will, dann fängt man erst mal damit an http://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd/. systemd ist dem alten init in vielen, vielen Belangen überlegen. Und das keineswegs wegen der Performance, die zugegen atemraubend ist.

systemd ist auch per Design sicherer. SW: cgroups. Aber bitte lest das mal selber nach!

Fakt ist auch: systemd ist NICHT SysV/OpenRC. Es funktioniert anders. Völlig anders. Wenn man die Dokumentation in den Links, die ich hier gepostet habe mal durchsieht, sollte man auch verstehen, warum ein

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sleep 1
nichts bringt. systemd funktioniert so nicht. Lösungsrezepte, mit denen man sich bei OpenRC/SysV beholfen hat, greifen bei systemd nicht, weil es ein grundsätzlich anderes, neues Konzept und Design ist.

Und es ist besser.

Das Gnome-3.8 systemd voraussetzt, IST NICHT die Schuld von systemd. Sondern von den Gnome-Leuten, die - so wie ich und viele andere Distributionen - systemd einfach sehr geil finden. Ich selbst heisse diese Eintscheidung von Gnome aber auch nicht gut.

systemd ist aber noch sehr neu und ja: es gibt Probleme.

@LiNuX-FReaK: wenn du an einer Lösung noch interessiert bist, bin ich als systemd-affiner gerne bereit was zu tun.
http://www.dyle.org
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There is no place like /home

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28.07.2013, 13:43

@dyle
1. Lass jedem seine Eigene meingung.
2. Du kannst anscheinend einfach nicht lesen, ist auch nicht das erste mal. Ist dir vielleicht aufgefallen, dass ich vom 1. Thread an geschrieben habe dass ich Systemd nicht kenne.
3. Ich wollte und hätte ihm auch geholfen wenn er zugelassen hätte und in Verbindung mit der Warnung dass ich Systemd nicht kenne, ist dass ganze auch nicht verwerflich.
4. Aus Punkt 2, wie kommst du da auf möchte gern Experte oder so ähnlich. Ich wieder hole es gerne nochmal, gerade wenn jemand schreibt dass er sich nicht damit befasst hat und es nicht kennt.

Auf den Rest geh ich nicht weiter ein, weil mir wie du sogar erwäntest, da in bezug auf Systemd dass wissen zum argumentieren fehlen würde und die groben Beschreibung der funktion des Systems, zumindest zum Argumentieren nicht reicht, ich aber daraus die Überzeugung gewonnen habe, dass zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, es sich nicht lohnen würde, in dass Thema Zeit zu investerien. ( Eigene Meinung ).


Deine Meinung dass Systemd vom Konzept her Sicherer ist lass ich dir auch. Auch, wenn es mit dem groben wissen dass ich momentan darüber gewonnen habe, nicht danach aussieht. ( Ich könnte mich aber auch Täuschen )


Gruß Toadie
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28.07.2013, 15:25

@Toadie1983:

1. Ich lasse jedem seine Meinung. Und meine Meinung zu deinem Aussagen über systemd kannst du ja lesen. Was du da allerdings als Meinung von dir gibst, ist nicht nur falsch und unrichtig sondern leider auch recht haarsträubend.
2. DU lässt *nicht* jedem seine Meinung, oder darf ich dich auf die Post erinneren, weswegen wir bereits in der Vergangenheit aneinandergeraten sind? Was hast du damals dem User gesagt: "das interessiert hier niemanden"? Richtig, oder?
3. Du begreifst es vermutlich nicht - ist auch nicht das erste Mal, leider - aber die Art und Weise, wie du hier Sachen von dir gibst ist ab und an über der Grenze. Aber lassen wir das.
4. Bzgl Lesen: Ich habe dich in meiner Post zitiert. Lies die bitte mal. Auf genau diese Aussage von dir habe ich den Vergleich mit den Epxerten gemacht. Scroll rauf.
5. Ich störe mich nicht an deiner Hilfsbereitschaft jemanden mit einem Problem an systemd zu unterstützen. Was an mir aneckt ist - nochmals, da du es ja beim ersten Mal offenbar nicht gesehen/gerafft hast:

Zitat

Dass werden wir sehen, ehrlich gesagt hab ich mich nun mal ein wenig eingelesen und werde auch nicht weiter lesen, wozu die Zeit mit unnötigem / Schrott verschwenden. Das ding ist meiner Ansicht entweder Lichtjahre davon entfernt fertig zu sein, aus meiner Sicht ist es aber eher mit Absicht so verhunst, um als Spielzeug für Kinder zu diehnen. Es wäre kaum zu glauben dass es sich unter Gentoo durchsetzen wird. Also ich glaub es nicht.
Was soll das?

Da gibst du 1. zu das du nicht eingelesen hast und dich auskennst aber 2. wertest du es total ab: unnötiger Schrott, Zeitverschwendung. Hallo??? Geht's noch?

Es ist völlig ok und hoch anzurechnen, wenn du sagst, "ich kenne mich mit dem Thema nicht aus aber in openrc macht man das so." DAS habe ich nirgendwo angegriffen. Lies bitte meine Post nochmals durch.

Was du da vorhin von dir gegeben hast, ist aber in etwa so:

User: "Hey Leute, ich habe ein Problem mit KDE"
T: "Ah, ja. Ich kenne KDE nicht so, aber in Gnome geht das so"
U: "Hm, scheint nicht zu klappen"
T: "Hm, jetzt habe ich mir KDE angeschaut. Das ist ja eine völlige Scheisse. Wie kann man nur so einen Müll installieren".

Siehst du den Unterschied? Ich bin über die letzte Zeile etwas entsetzt. Das vollkommen unprofessionel, beleidigend (nicht nur für die KDE-Entwickler sondern auch in letzter Instanz für den User) und definitiv nicht hilfreich.

Ein "Tut mir leid, systemd ist so total nicht mein Ding, da kenne ich mich nicht aus." ist was anderes und durchaus ein Zeichen von Grösse. Also: wachse!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dyle« (28.07.2013, 15:36)