Hallo dyle, Josef und bell
Zunächst wollte ich nochmal sagen, das es mir wegen den Ausrastereien hier leid tut. Ich hoffe auch, dyle, sollte ich Dich wirklich so sehr beleidigt haben, wie Josef es in dem Vorposting vor Dir angab, ich entschuldige mich dafür. Denn ich möchte auch nicht, das ein total falscher Eindruck von mir hier hinterbleibt.
Ich hoffe auch, es sei mir verziehen, wenn ich hier noch etwas offtopic bleibe. Ihr könnt es ja anschliessend in die "Laberecke" verschieben, oderso.
Natürlich freue ich mich über die Bestätigung, die Josef gestern gepostet hat. Es scheint also wirklich einen Bug im Kernel-3.12.0 (Kernel-3.12.1 auch noch betroffen, aber weniger gravierend, denn es kommt nur noch zu den "ACCESS DENIED's" und die "Sandbox Violations" scheinen im 3.12.1-er bereits behoben zu sein)
Tjy, warum kommt es immer zu dieser "Ranterei" meinerseits? - Zum einen, weil ich ziemlich viel Druck von allen Seiten habe. Und das seit mehr als 2 Jahren nunmehr. Seit ich mich mit Linux wieder zu befassen begann, habe ich ausser in diesem Forum eigentlich ausschließlich eiskalten Gegenwind gehabt.
Gar für Hilfestellungen für andere, die ich aus meinen Nächtlichen Durchsitzen und gesammelten Wissen anderen Beginnern mit Linux und Servern zuteil werden ließ. Eigentlich gab es immer nur eines: "Wenn Du Dich damit nicht auskennst, wirst bald Post von der Staatsanwaltschaft haben..." - Ich wurde auf Texte wie "Admins haften" aufmerksam gemacht, diejenigen Erfahreneren hatten Zeit, ellenlange Bekundungen zu schreiben, "wer am besten die Finger von Servern lässt" - und das in einem "Ton", bzw. Ausführung, das selbst meine nicht gerade netten Worte dagegen noch blass ausgesehen hätten. Meine Familie hat mir mal nachgesagt, "ich würde vor allem und jedem einfach aufgeben". Das mache ich nicht. Das Festbeißen hier, das was Du sagst, dyle:
Ich weis: du willst den Sachen immer auf den Grund gehen und ganz, ganz, ganz, ganz genau wissen wieso was (nicht) geht.
- ich freue mich, das Du es erkannt hast, sind das eindeutige Gegenteil von dem, was wer vielleicht von mir gedacht hat. Ich möchte mich auch nicht loben: Doch egal, auch wenn ich selbst in Sch..... zu versinken drohte, und ich sah jemanden, der kurz davor war, einen wirklich schwerwiegenden Fehler zu machen, den ICH vorausahnte, bereits vorausahnen konnte, dann warf ich meine eigenen Probleme über Bord und ging daran "Schadensprävention für andere" zu betreiben. Das ist nicht gelogen. bell kennt mich persönlich. Ich denke, er wird es bestätigen können. Er mich auch so einschätzt.
Manchmal denke ich, "hätte ich bloss diese ganzen 'Admins haften in vollem Umfang' u.ä. garnicht durchgelesen. Denn sie machen, zusammen mit Anfeindungen, wie ich sie aus anderen Foren kenne, irgendwann paranoid. Mann erkennt irgendwann in jedem, gar harmlosen Zugriffsversuch auf Apache, bereits Hack-Versuche.
Aus dem Grund habe ich den Server mit allem ausgestattet, was nur nach "PAX" und "GrSEC" riecht
(Verwende aber kein RBAC (Role-Access-Access-Control - Das ist sehr sehr die Freiheit eines Admins einschneidend) - Vieles konnte ich mir vorstellen, da ich in Sachen PC ja auch nicht "neu" hereingeschneit bin.
@Dyle, das Du mir wegen der "möglichen Zukunft als Gentoo-Dev" sagst, ist schmeichelhaft!
Danke Dir dafür! Mit Programmierung habe ich mich einige zeit befasst. Ich habe irgendwo hier mal ziemlich "hart" geschrieben, das ich sie hasse. Das ist nicht so! Ich sehe mich auch dafür an, soetwas zu schaffen. Nur wie ich auch in dem anderen Thema damals schrieb: Das schlimmste an der Programmierung ist, das man nicht mit einer Sprache alles machen kann. C++ eignet sich nicht für alles. C ebenso wenig. Java nicht. Doch um ein System zu entwickeln, braucht es vertiefte Kenntnis in halt nicht nur, sagen wir gar 3 Sprachen. Wäre ich 10 Jahre jünger, ja. Hätte ich mehr Zeit, dann auch heute noch. Doch die Zeit, die fehlt mir. Meine Webseite habe ich mit Sicherheit in all der Zeit mehr als 100mal neugebaut.
In einem anderen Forum habe ich auch mal davon gesprochen und es schien mal so, als habe man an meinem Projekt Interesse. Man war an meiner Gentoo-Erfahrung interessiert. Die Leute wollten ihre Debian-Server auf Gentoo umstellen und man bot mir einen Deal an: Die machen mir mit einem vernünftigen CMS meiner Wahl eine astreine Webseite, die keine Wünsche offen liesse. Ich installiere Remote auf deren Server Gentoo. Und richte "LAMP" ein. Also Apache MySQL und PHP. Die vhosts usw.
Das klang ja nicht schlecht. Doch wollten diejenigen das ich meine Anonymität komplett aufgab, aber umgekehrt wollten sie mir ihre nicht offenkunden. Was ist das also für ein deal? Ich kann nicht wildfremden einen root-Access auf einem dedizierten Server einrichten und habe dann wirklich bald Anwaltsschreiben, "ob ich bescheid wisse, was mein Server da verteile..." - Kein Richter wird mich anhören, wenn ich sage: "Ja, hm ich weiß, aber die Namen derer, die die Seite eingerichtet haben, kenne ich nicht..." - Genau vor soetwas wird in dem betr. Forum dauerhaft und mit sehr großen Nachdruck gewarnt.
Ich habe Bekannte. Ja. Aber keinen, der sich mit Linux auskennt. Geschweige denn mit solchen Profi-Linuxen wie Arch/Gentoo/LFS oder gar FreeBSD (letzteres ist ja schon UNIX). Wenn überhaupt, dann hat jemand mal Ubuntu. Erst vorgestern hab ich das letzte Mal: "WAAAS GENTOO??? Ach Du..." gehört
Somit, ich kann mich an niemanden wenden. Ich stehe, wenn sowas wie diese Fehler vorkommen, total alleine da. Und wenn etwas nicht mehr funktioniert, dann habe ich nicht mal die Möglichkeit, danach zu schauen, ob jemand auf dem Root den "wilden Mann" machen will...
Ich versuche, soviel Prävention zu leisten, wie ich nur kann. Das es erst garnicht zu einem Einbruch kommt. Wenn es dazu kommt, bleibt meist ohnehin nur, den Server zu "versenken" und, entweder ein backup zurückzuspielen, oder ganz neu aufzusetzen.
So ist mein Project dann irgendwann zu einem einzigen Dauerstressfaktor geworden, den niemand mit mir teilen, geschweige denn selbst haben wollte. Ich kenne niemanden. Es gibt keine Pause, keine Ruhezeiten. Man ist darauf gefasst, das das nächste Upgrade under die nächste Überprüfung der Logfiles etwas zeigt, was man nicht gerne sieht, als Admin.
Das ist der wirkliche und der einzige Grund, warum ich öfters als "ungehalten" rüberkomme.
@Dyle, nochmal
Womit unsere kleine Diskrepanz losging: UDEV-Update und die neuen Interface-Namensgebungen. Wir kriegten uns da in Punkte "Definition Sicherheit" in die Haare. Ich glaube, das es eigentlich ein total blödes Missverständnis war. Sicherheit: ICH dachte natürlich direkt an: "Sicherheit in Richtung Abschottung". Doch damit hatte es ja nichts zutun. Nur hatten sich bei mir niemals, auch niemals damals bei früheren "Linux-Exkursen" Net-Interfaces verstellt. Das war mir so nicht bekannt/bewusst. Wenn wir schon dabei sind, Friedenstauben im Gentoo-Forum aufsteigen zu lassen, dachte ich, es sei angebracht, dies hier gleich mit aufzugreifen.
Zu dem Fehler mit den Access-Violations/Access-Denies/SegFaults: Ich hoffe, Linus Torvalds "peitscht" nicht zu heftig
Denn jetzt wo Windows 8/8.1 draussen ist möchte man noch weniger Windows haben
Ich hab mich mal über Gnome aufgeregt, das, um einen Screen zu wechseln, 3 Schritte notwendig sind. Es ist harmlos bei Gnome, wenn man Windows 8/8.1 kennt
- Ich hab es nicht(!)
Dann beende ich mal meinen Endlos-OT-hier. Und kommen wieder zu "Gentoo"
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Habe am Samstag mal den neuen Kernel-3.12.9999 installiert. Wollte nachher noch ein wenig experimentieren.
Vielleicht ist es ja ein Bug, der ohnehin irgendwo auf
https://bugs.gentoo.org bekannt ist und an dem gerade gefeilt wird, sodass mit einer nächsten Version/Update irgendeinen kleines System-packages dein Problem sich von selbst gelöst hat ... ohne dass du es gemerkt hättest.
Dies ist aus dem Bugzilla-Report, den Josef gestern eingestellt hatte...
I'm seeing a similar issue on several packages as well. Most recently on git-sources-3.12_rc7, but also earlier on gcc-4.8.1 and git-sources-3.12_rc5. Sandbox violations are not always repeatable, after several attempts these packages installed without error.
Upgrading KDE to 4.11.3 today failed 5 packages with these sandbox issues, for example...
It seems I'm not the only one experiencing this:
<Hello71> I am encountering the same issue.
<Hello71> it only happens like 10% of the time
<Hello71> when system is under load
<Hello71> which means probably race condition
DEN hatte ich auch schon, letzte Woche (fiel mir gerade noch auf) - Der trat bei mir aber NUR in der vconsole auf. NICHT in der Console vom KDE(!) - Mehrfach getestet.
tman 2013-11-24 09:24:47 UTC
seems to be also culprit for this bug:
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# grub2-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg
Generating grub.cfg ...
Found linux image: /boot/kernel-genkernel-x86_64-3.12.1-gentoo
Found initrd image: /boot/initramfs-genkernel-x86_64-3.12.1-gentoo
No volume groups found
[ 1095.768142] REISERFS warning (device sdb2): sh-2006 read_super_block: bread failed (dev sdb2, block 8, size 1024)
[ 1095.768147] REISERFS warning (device sdb2): sh-2006 read_super_block: bread failed (dev sdb2, block 64, size 1024)
[ 1095.768148] REISERFS warning (device sdb2): sh-2021 reiserfs_fill_super: can not find reiserfs on sdb2
[ 1095.768976] EXT4-fs (sdb2): unable to read superblock
[ 1095.769823] EXT4-fs (sdb2): unable to read superblock
[ 1095.770607] EXT4-fs (sdb2): unable to read superblock
[ 1095.771486] SQUASHFS error: Can't find a SQUASHFS superblock on sdb2
[ 1095.772408] FAT-fs (sdb2): bogus number of reserved sectors
[ 1095.772412] FAT-fs (sdb2): Can't find a valid FAT filesystem
[ 1095.773310] FAT-fs (sdb2): bogus number of reserved sectors
[ 1095.773311] FAT-fs (sdb2): Can't find a valid FAT filesystem
[ 1095.774114] isofs_fill_super: bread failed, dev=sdb2, iso_blknum=16, block=32
[ 1095.776822] UDF-fs: error (device sdb2): udf_read_tagged: read failed, block=256, location=256
[ 1095.776958] UDF-fs: error (device sdb2): udf_read_tagged: tag version 0x0000 != 0x0002 || 0x0003, block 0
[ 1095.776963] UDF-fs: error (device sdb2): udf_read_tagged: read failed, block=512, location=512
[ 1095.776964] UDF-fs: error (device sdb2): udf_read_tagged: tag version 0x0000 != 0x0002 || 0x0003, block 0
[ 1095.776965] UDF-fs: error (device sdb2): udf_read_tagged: tag version 0x0000 != 0x0002 || 0x0003, block 0
[ 1095.776966] UDF-fs: warning (device sdb2): udf_load_vrs: No anchor found
[ 1095.776967] UDF-fs: Rescanning with blocksize 2048
[ 1095.776978] UDF-fs: error (device sdb2): udf_read_tagged: read failed, block=256, location=256
[ 1095.776979] UDF-fs: error (device sdb2): udf_read_tagged: read failed, block=512, location=512
[ 1095.776980] UDF-fs: warning (device sdb2): udf_load_vrs: No anchor found
[ 1095.776981] UDF-fs: warning (device sdb2): udf_fill_super: No partition found (1)
[ 1095.778095] XFS (sdb2): bad magic number
[ 1095.778103] ffff8805ab806000: 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 ................
[ 1095.778106] ffff8805ab806010: 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 ................
[ 1095.778108] ffff8805ab806020: 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 ................
[ 1095.778111] ffff8805ab806030: 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00...
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...hab ihn etwas gekürzt... Original:
Bug 488492