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27.03.2004, 18:55

sehr komische Kernelinstabilität

Moin Leute!
Ich brauche mal eure Hilfe bei einem sehr komischen und verzwickten Problem:
Ich habe mir vorgestern Gentoo 2004.0 per Stage 2 installiert. Als Kernel hab ich als erstes die gentoo-dev-sources-2.6.3-r1 und später die delvelopment-sources-2.6.4-rc1 genommen.
Nun zum Problem:
Grob gesagt, mein PC hängt sich andauernd auf, genauer gesagt, das Linux hängt sich auf. Egal ob ich im KDE 3.2 bin (wo ich inzwischen sogar garnicht mehr reinkomme), beim KDE starten oder inzwischen sogar schon beim Booten generlell schmiert die Kiste ab, d.h. sie friert ohne Fehlermeldung ein. Allerdings tritt dieses Problem anscheind nur auf, wenn ich den Kernel von Hand kompiliere. Wenn ich's per Genkernel mache läuft's. Allerdings hab ich dann keinen Sound, kein Internet usw, deswegen muss ich es unbedingt per Hand machen! Habe auf Raten von einem aus dem gentoo.de IRC-Channel mal in dem Kernel alles was geht nicht in den Kernel einkompiliert, sondern als Modul gemacht, um dann jedes Modul einzeln starten zu können. So komme ich immerhin wieder bis ins KDE, aber das komische ist auch, dass ich alle Module per Hand ohne, dass die Kiste sich dabei aufhängt, starten kann. Aber eigentlich war das klar, da sich der Pc ja auch sonst nicht beim Modul laden abschiesst, sondern irgendwann wenn er Lust dazu hat.
Hoffe ihr könnt mir hierbei helfen, da ich extra für Gentoo meine Windows Platten gelöscht habe und jetzt nur mit Knoppix hier rum hänge :-/
Die vom Unixboard.de konnten einem, der das gleiche Problem hat auch nicht helfen, ihr seid sozusagen meine letzte chance. Sonst muss ich wieder auf Windows umsteigen, weil ich auf RedHat und konsorten keinen Bock hab :D

cya Mairos

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28.03.2004, 20:47

Problem hat sich aufgrund Antworten bei kaltmacher.de erledigt. Ich musste einfach alles was etwas mit Power Manging zu tun hat aus den Kernel rausschmeissen.
Danke für die Hilfe :twisted:

cya mairos