GentooForum.de

hmm, das größte Problem war zweifelsohne wie ich die Zeit totschlagen soll *fg*

Dann kam das Netzwerk. War aber net wirklich Problematisch.

Gruß Borys

Ach ja, bis ich ne Live CD hatte dauerte es ewig. Hab mir dann eine schicken lassen. 2 Tage mit kaputten downloads haben mir gereicht.

Ich denke ein Verweis auf die deutsche Doku auf http://gentoo-deutsch.berlios.de/ sollte im wesentlichen ausreichen. Schwierigkeiten hatte ich eigentlich auch nur mit der langen Zeit des Compilierens, aber da war ja noch mein Notebook .

Alex

PS: Vielleicht koenntest du durch deine Mitarbeit bei der Verbesserung der deutschen Doku (und dementsprechende Hinweise dort und auch hier im Forum) fuer Gentoo dich einbringen, ohne das Rad doppelt zu erfinden.

hi,
also ich hab von einem bestehenden linux-system strikt nach der englischen anleitung installiert, allerdings mit stage3. ich hab zwar nicht immer gewusst was ich da tue :? , aber bisher hat alles geklappt. wenn man die anleitung ausgedruckt auf dem tisch hat, find ich die installation einfacher als bei debian.
die lange warterei zieht alerdings den spannungsbogen ganz schön in die höhe

lard

ich habs mir auch extra ausgedruckt *g* und nicht nur die installtionsanleitung (naja ich les net gern vom bildschirm ab)

Als erstes hab ich es auf meinem 900er (stage3) installiert, naja die 3te lief (ohne große linux-vorkentnisse)

Netzwerk hab ich daheim erstmal mit dhcp gemacht gehabt wegen meinem router aber das ja auch nicht so schwer <-- nur für die leute die mit netzwerk nciht viel am hut haben, die sollten evtl. ein besseres beispiel bekommen.

also die größten probleme anfangs hatte ich immer beim X! <-- weiss auch net kam nie zur richtigen config :-/

Und für kernelnoobs auch evtl. eine genauere beschreibung *g*

ich weiss gentoo sollten ja die fortgeschrittenen installieren, aber ich habs einfach probiert und irgendwann geschafft und daraus viel gelernt.

naja mehr tücken gab es eigentlich nicht....

Nachdem ich mich viele Stunden mit einer Gentoo-uraltversion (1.1a) rumgeärgert habe, habe ich durch einen Blick auf die offizielle Gentoo-Homepage entdeckt, dass es da ja schon ein "bisschen" neuere Versionen gibt :shock: und von da an lief alles ( bis auf ein kleines problem mit meiner netzwerkkarte )mit der hilfe vieler freundlicher gentooforum moderator und nutzer im #gentooforum irc-channel perfekt . ( danke nochmal )

mein größtes problem bis jetzt wahr wohl die neukonfiguration der XF86config nachdem ich diese schon an meinem 2. Redhattag zerschossen hatte

Mit XFree-4.3.0 sollte die Basiskonfiguration von X aber kein groesseres Problem mehr darstellen.

Alex

Zitat

Mit XFree-4.3.0 sollte die Basiskonfiguration von X aber kein groesseres Problem mehr darstellen.

Wo ist denn da der Unterschied zu den alten Versionen???

@ ajordan:

mittlerweile stellt sie auch für mich kein größeres problem mehr dar.

in die situation kam ich nur als ich vor ca 5 monaten ohne die kenntnis der wichtigsten konsolenbefehle (redhat) etwas wichtiges aus der datei herausgelöscht habe und mir als folge dessen einen mehrstündigen erbitterten zweikampf mit der konsole liefern musste.

als ich es dann durch das rein zufällige entdecken des tools xf86config (oder so ähnlich) und dem texteditor vim endlich hinbekommen hatte habe ich mir bei amazon sofort ein tausendseitiges linuxbuch bestellt . ohne dokumentation (am besten auf papier) kommt man bei linux wirklich nicht allzu weit.

@ minbari:

die idee mit den howtos ist wirklich super

achte aber darauf, dass du nicht zu themen schreibst die andere schon x-mal aufgegriffen haben (außer deren howtos sind unverständlich oder sogar falsch beschrieben )

ich wäre auf jedenfall an bootsplash interessiert und eventuell an einem guten backuphowto ( splitten der archive zur laufzeit usw.), da ich mich mit diesen themen bis jetzt noch nicht beschäftigt habe

das backup howto ist mir von den beiden am wichtigsten ( man kann ja nie wissen )

bei mir scheiterte die erste Installation hauptsächlich an der Internetanbindung. Hatte damals zuhause ein nur 56 kModem, also mußt ich meine Pakete in der Firma herunterladen.
War nach etwa 2 Stunden Kampf gegen http_proxy auch kein Problem mehr, und nun weiß ich das
[code:1]export http_proxy="http&#58;//user&#58;passwd@proxyip&#58;port"[/code:1] für meinen Fehler die Lösung ist .
Einzig was mich bis heute ärgert ist das mein auf meinen Laptop pcmcia nicht funktionert. Da es unter Suse, Knoppix und Redhat auch nicht ging, schiebe ich die Schuld auf die Hardware .

Add: meine XF86Config habe ich mir unter Knoppix erzeugen lassen, da dies wesentlich einfacher als mit xf86Config ist .

servus,
ich selbst besitze ein notebook, sogar ein recht neues, weshalb auch die treiberunterstützung noch nicht so brilliant ist. ich habe es aber geschafft alles zum laufen zu bekommen.

daher war für mich die auswahl der kernel-komponenten am schwierigsten! ich wusste einfach nicht, was rein muss und wobei probleme auftreten werden. der rest der installation ist eigentlich mit einer DSL-Internetanbindung nicht schwer, da das installations-manual gut geschrieben ist bzw. man nur die befehle abtippen muss.


gruß,

pi-cubiq