Original von macfx
hmm, derSinn ist das allgemine Arbeiten zu beschleunigen
z.b. müsste KDE doch viel schneller sein wenn sein /var/tmp im Ram liegt.
Der Arbeitsspeicher hat ja ne Datenrate von ca. 500Mbit's, nehmen wir z.b. die ganzen checks beim installieren von Prgrammen via emerge zum Beispiel...
da muss er jedesmal die Platte frage bei 80Mbit's dauert das...
bei 500Mbit's kannst du den Kram schon agr nicht mehr lesen.
ist das so richtig?
das kannst du machen in dem du folgendes in die /etc/fstab einträgst
[code:1]
tmpfs tmpfs /tmp defaults 0 0
tmpfs tmpfs /var/tmp defaults 0 0
[/code:1]
damit werden die ordner bei jedem start ins ram (bzw. swap) gelegt, dafür brauchst du aber nicht das gesamte gentoo ins ram legen, außerdem solltest du für viel rumkompilieren noch "ccache" emergen sowie "distcc" falls du mehrere rechner hast, um verteilt zu kompilieren, dennoch bringt dir alles nix, da ja beim kompilieren die CPU stark gefordert wird und für das, was da mal geladen/gespeichert wird reichen mir die ~40-50MBs meiner hdd aus
was mich viel eher interessiert ist ein wesentlich antwortfreudiges system, heißt das ich trotz kompilieren im hintergrund weiter programmieren, bzw surfen, arbeiten kann usw., dazu gibts nptl, das ich auch verwende, gibts da auch andere sachen die empfehlenswert sind?