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amielke

unregistriert

1

31.01.2006, 19:55

Google mit eigener Linux Distribution

Hallo,

jetzt will auch Google mit einer eigenen Linux Distribution rauskommen.

Was denkt Ihr darüber?? Ist ja für das Debian Projekt wieder ganz gut.

Viele Grüße


Zitat

Goobuntu/Napster: Die Google-Gerüchteküche brodelt

Mit Goobuntu entwickelt Google sein eigenes Linux auf Grundlage Desktop-Distribution Ubuntu. Dies soll der Suchmaschinenbetreiber laut dem Newsdienst The Register bestätigt haben. Der vom südafrikanischen Halbmilliardär und Gelegenheitskosmonauten Mark Shuttleworth initiierte und mit jährlich Millionen von Euro geförderte Debian-Abkömmling könnte auf diese Weise in den Genuss ungeahnter Publizität gelangen.

Und wie das US-Boulevardblatt New York Post schreibt, hat Google außerdem ein Auge auf Napster geworfen. Der Internetindexator habe eine weitreichende Zusammenarbeit mit den Musikverleihern vereinbart, die auch einen Kauf des Tauschbörsenpioniers umfassen könnte. Seit einiger Zeit wird darüber spekuliert, wann sich Google mit seiner Omnipräsenz im Internet auch ins Online-Musikgeschäft vorwagt – nun sorgte der Bericht schon einmal dafür, dass der Napster-Aktienkurs zu Beginn des Handels an der New Yorker Börse in die Höhe schoss. Zeitweise lang er – nach einem Vortagesschluss bei 3,12 US-Dollar – heute knapp unter 5 US-Dollar. Napster, einstmals Synonym für den Musiktausch im Internet, war nach der spektakulären Pleite im Jahr 2002 von Roxio als Abodienst wiederbelebt worden und hat nach eigenen Angaben inzwischen über 500.000 Kunden.

Zu den neuesten Kreationen der Google-Gerüchteküche meinte ein Sprecher von Google Deutschland, man plane keine Konkurrenz zu bestehenden Musikdiensten. Außerdem werde derzeit nicht an eigenen Betriebsystemen gearbeitet. (mhe/c't)


Quelle

2

01.02.2006, 02:32

RE: Google mit eigener Linux Distribution

Hmm - es gibt ja schon so viele Kubuntu / Ubuntu etc. und jetzt noch Goobuntu
und was soll da bitte die vorzuüge zu den bereits vorhandenen sein ?(
also wenn sie nicht was reinhauen das überzeugt dann finde ich es schlicht u einfach übertrieben
MfG MyD

3

01.02.2006, 07:53

Und wieder eine Distribution mehr im Linux-Dschungel.

Glaub zwar nich, dass das was übermäßig neues phantastisches hat, aber durch die Stellung von Google ist vielleicht ein Zuwachs zu Linux-Systemen auf Heim-PC zu erwarten.

--> könnte es nicht mal für den "primitiven" User etwas geben, dass so leicht zu installieren ist wie Windows und trotzdem so konfigurierbar und skalierbar ist wie Gentoo ??? (Quasi ein Installer wie bei SuSe, eine Systemsteuerung wie Yast, ein Grundkonzept wie Gentoo)
Halt irgendwas, mit dem ein Anfänger klar kommt, aber eben auch ein Profi genau das erzielen kann was er mit seinem System will
Wer einen Rechtschreibefehler findet darf ihn behalten und sammeln. Bei 100 gefundenen gibt's einmal gratis "aus-dem-Bus-winken" .

Was zwei Hunde können, dass können drei Hunde besser.

4

01.02.2006, 10:22

RE: Google mit eigener Linux Distribution

Zitat

Original von MyD
Hmm - es gibt ja schon so viele Kubuntu / Ubuntu etc. und jetzt noch Goobuntu

Nicht zu vergessen Edubuntu.

Nun ja ich finde es nicht schlecht, dass es so viele Distributionen gibt. Aber auf der einen Seite Stimme ich dir voll zu MyD.
Irgend wann wird es dann so sein, dass wenn man einen Matrix Hintergrund haben will, kann man sich diese Distri herunterladen: Ubuntu Codename: "Background Matrix".
#dashorty
http://dashorty.at

5

01.02.2006, 10:55

Google versucht doch M$ zu übertrumpfen, da müssen sie natürlich auch ein eigenes bs haben *ggg* kann mir sogar vorstellen, dass google auch noch nen neuen wurm/virus entwickelt lol^^
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »JeNsO« (01.02.2006, 10:56)


6

01.02.2006, 11:03

Also bei der Datensammelwut von Google wär mir das Ding schon etwas suspekt. Aber jetzt mal ein Großer der sowas anfaßt. Vielleicht bringen die dann auch noch eigene Recher raus und werden dann sowas wei Dell, nur mit AMD und Linux. Der größte Nachteil von Linux gegenüber Windows ist doch, daß so gut wie keine Rechner mit einem vorinstallierten Linux verkauft werden und der normale Anwender erst gar nicht an Linux denkt.

Wenn die das richtig machen, dann kann das eine Alternative zu Microsoft/Dell werden.

7

01.02.2006, 14:06

Zitat

Original von firus
Und wieder eine Distribution mehr im Linux-Dschungel.

Glaub zwar nich, dass das was übermäßig neues phantastisches hat, aber durch die Stellung von Google ist vielleicht ein Zuwachs zu Linux-Systemen auf Heim-PC zu erwarten.

--> könnte es nicht mal für den "primitiven" User etwas geben, dass so leicht zu installieren ist wie Windows und trotzdem so konfigurierbar und skalierbar ist wie Gentoo ??? (Quasi ein Installer wie bei SuSe, eine Systemsteuerung wie Yast, ein Grundkonzept wie Gentoo)
Halt irgendwas, mit dem ein Anfänger klar kommt, aber eben auch ein Profi genau das erzielen kann was er mit seinem System will


gibt es doch, ist nur noch in der test-phase: Vlos

8

01.02.2006, 14:21

Hi

mir geht das eh schon längers auf den Sack, anstatt sich zu vereinigen, frickelt jeder an seinem eigenem Ego. Nichts gegen Vielfalt, ist nett, aber die Kraft die da gebrochen/entbündelt wird, sieht keiner. Musst schon bald fragen: hey welches Sys ? ah ja, so meld ich mich als root an.(kleiner Hieb an das Ubuntu-su). Wenn jetzt jeder ich-bau-schnell-meine-Debian-Distro-Typ seine su-implementation zum besten gibt...

Noch schlimmer diese verdam***-live-CD's, die dann noch so einen Grafischen HD-Installer im Livebetrieb anbieten:
Sie installen mal so auf die schnelle 500-1000 Packete, und nacheinem Update,( sie haben kein Backup, -s simulation wird sovieso ignoriert, von der Grundmaterie eh 0 Ahnung, und, und) schaffen sie es dann noch irgendwie in einem Forum um hilfe zu bitten. Sorry, wenn ich hier lästere, aber wer sich angesprochen fühlt, ja dich mein ich. man man. Aber wen jedemand meint, mit 0 Eigeninitative, alles vorgepaukt zu bekommen, ist nicht nur im Linux-Leben arm dran.

Weiteres Beispiel ? Sie drücken sich irgend ne Distro auf die Platte, und dann muss der Nvidia drauf. Logo, Die GF12 kostet ja was. Ja , ich kenne den Zweck des 3D-Treibers.

Der andere will mal schnell ein Thin-Client-Net einrichten, frickelt mit exotischtem Material, anstatt sich eine bewährte Variante unter den Nagel zu reissen. Auch da geht wieder Kraft verloren, auch Zeit, wenns nur seine ist. Zum Glück.

Nee , es hilft nix, auch der 1000te Debian-Clon wird euch nicht in die Lüfte heben.

Immer gern genannt: SuSE, heillig sei der Name :) habs seit 5v im Blick wie auch ab und an auf der Platte. Wenn mir jetzt einer sagt, sei schwer, hatts bei mir nicht leicht, gilt es doch an die beste eingedeutschte Distro. Über die negativen Aspekte von SuSE lästern "Profis" schon mal gerne. Aber es ist das Ergebniss eines DAU-System. Also mein Ergo: wer Suse nicht schnallt, wird in einem Forum halt irgendwelche dämmliche Win-Fragen stellen, die der geneigte Linuxer, da anderes Forum, halt nicht sieht.

Um auf die gebrochene Kraft zurückzukommen, "Träum" was wär möglich, wen es nur 2-3 Projekte gäbe, anstatt aktuell wohl mehr als die 200 ?


heut wohl kritiker, hö?

amielke

unregistriert

9

01.02.2006, 14:53

hö,

ich kann Deine meinung überhaupt nicht teilen.

Jede Distribution hat was für und was gegen sich.

Wenn alle nur noch an einer Disti basteln, haben wir ja wieder dieses Monopol.

Davon abgesehen ist die große Vielfalt doch grad das schöne am Linux.

Sicher gibt es eine Menge Distis die nicht sein müssen. aber wenn störts. Wenn sie Dir nicht gefählt nimmst eine andere.

Nehmen wir doch jetzt mal Gentoo. Möchtest Du zurück zu SuSE oder so RedHat Debian??? Ich denke nicht.
Gentoo ist für viele zu schwer, aber grade die vielen Möglichkeiten die man mit Gentoo hat, möchte ich nicht missen.

So wie Du schreibst willst Du nur noch 1-2 Linux Distis. Auf was alles willst Du verzichten???

Soll Gentoo weg?

Nur mal so als Denkanstoß.

Viele Grüße

10

01.02.2006, 15:20

amielke,

den Thread wollte ich eigentlich starten :( *schnuff*

Zum Thema:

K-, X-, Ed-, Ubuntu sind ja nur bezeichnungen für bestimmte Paketgruppen, so wie Kubuntu für KDE und Edubuntu für Education steht. Man kann auch ein Ubuntu [GNOME] installieren und dann mit "apt-get kubuntu" noch KDE dazuinstallieren.
Ich find das ziemlich praktisch, man hat die Möglichkeit zu wählen worauf das eigene System spezialisiert sein soll und bekommt nicht Unmengen von unnötigen Sachen dazugeliefert.
Wenn irgendwann die Übersichtlichkeit von Distrowatch unter 25 verschiedenen Ubuntus leidet ist es kein großes Problem für die Distrowatch-Betrieber alle Ubuntu-Distros zu einer einzigen zusammenzufassen.

Was ich nicht verstehe ist, was Google mit einer eigenen Distro besser machen will.
Ok, vermutlich werden Beagle und die Google-Toolbar per Default installiert sein, aber sonst gibt es nicht viel, das Google besser als andere Distributoren machen kann [höchstens sie bieten Support oder portieren GTalk und Google Earth auf Linux ;)].

Ausserdem glaube ich nicht, dass sich mit einer Linuxdistro, die standardmäßig mit einer Google-Toolbar ausgerüstet ist Windows besser die Stirn bieten kann als bspw Ubuntu selbst.

Naja, bleiben die Fragen wie Google ihre Distro unter die Leute bringt und
ob die Meldung überhaupt stimmt.

mfg
Hinter dir! Ein dreiköpfiger Affe!
rleyh's residence (homepage): [url]http://rleyh.1a.to[/url]

amielke

unregistriert

11

01.02.2006, 15:37

Also die Meldung stimmt wohl, wurde von Google bestätigt.

Es soll aber wohl hauptsächlich zur internen Verwendung bei goole gedacht sein.


Wir werden sehen was draus wird.

Und sorry Rleyh das ich schneller war :P :P

schönen Tag noch

12

01.02.2006, 17:56

@amielke, und wens noch so intressiert,

ja was bringen 10 verschiedene Debian-Clon-Distros ausser ihr eigenes Hintergrundbild ? in diesem Fall: Google-Earth im root-Display ?

z.B: Kanotix sei besser zum HD-installen geeignet als Knoppix, wirkt lachhaft, da ein Debian pur installiert, mit den vorkompilierten Paketen im nu auf den genau selbigen Stand gebracht wird. Und ich erwähne nur den Sicherheitsaspekt, den auf meinem Debian iso liegt eine gewisse Garantie, bei den, ja bin frech heut, Einmannbetrieben musst auch halt vertrauen müssen. Zumal eine Pöse-manipulierte Live-CD durchaus auch an "deinem System" Handanlegen kann !
Gerade das Debian-Anwenderhandbuch, Debians eigene Doku, wie auch Forum etc, sind hervorragend. Da brauchts kein ich lutsch dir alles vor auf 10 verschiedenen iso-CD's.

Ja, ich hab auch eine Live. Für den Notfall, Murhpy lauert überall.
Als Projekt enstanden, als Möglichkeit sinnvoll benutzt, klar sind sie toll. Aber der Wert wird überschätzt.

Auch als kleine Korrektur, so Exoten wie Gibraltar, Fli4i, oder wie sie alle heissen, die stehen mal aussen vor, und vollends berechtigt, da spezialisiert.

öh, sorry, natürlich ist auch gentoo toll, und bleibt auf meiner HD, also nix weg.
überhaupt: durch eben diese Masse musst du dich durchfrikeln. Und das nur um im grossen und ganzen 1 Kernel, 1 xorg.conf, und 1 Browser hast , :) 8tung, stark untertrieben. Aber staunt doch selber bitte kurz darauf.

Ich oute mich gerne hier, bin auch nicht der Harte von www.linuxfromscracht.org
( link down ). Und wie schon einer gesagt, ein normaler User, der will sich doch garnicht um irgentwelchen confs abmühen, nein er will nur benutzen. Mir klar, seh ichs doch in meinem Bekanntenkreis.

, zum sagen es gibt nur 2-3 Distros, ist's ja schon zu spät. :) , und will ich ja nicht der Richter spielen, nur den Appell: wen "ihr" den Kampf um den letzten User gewinnen wollt, liebe Distro-Mans, vereinigt euch. Zum an die Spitze zu kommen wächst man in die Höhe, nicht in die Breite.

Google: den benutz ihn selber schon, tattaa, aber von deren Live-CD
( wens den eine gibt ) lass ich mein Arpeitsplatz nicht indexieren.

stellt euch vor, es gibt 172 verschiedene Win-distros, wär immernoch Win.
Gleiches gilt unter Linux.

hö?

13

02.02.2006, 08:31

@hö?
stellt euch vor, es gibt 172 verschiedene Win-distros, wär immernoch Win.

also das stell ich mir unter alptraum vor ;-)
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
Gentoo-Linux
der G-Punkt eines Pc´s

''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''

14

02.02.2006, 09:58

Zitat

Original von hö?Der andere will mal schnell ein Thin-Client-Net einrichten, frickelt mit exotischtem Material, anstatt sich eine bewährte Variante unter den Nagel zu reissen.
[...]
Um auf die gebrochene Kraft zurückzukommen, "Träum" was wär möglich, wen es nur 2-3 Projekte gäbe, anstatt aktuell wohl mehr als die 200 ?


Hmm, ja, und da lag ja mein Problem! (also ich fühle mich hier mal merkwürdigerweise einfach angesprochen...)
Eben, dadurch, dass es so viele Projekte gibt, sucht man natürlich nach dem Besten geeigneten - und das darf natürlich nicht komplex sein, einfach zu bedienen.... Und schnell installieren - und einfach! Meinst du, ich fänd's nicht einfacher, da meinetwegen Gentoo zu installieren? Wenn's dein ein Rechner wäre - aber bei knapp fünfzig (immerhin ja noch kleiner Maßstab) mit unterschiedlicher Hardware - und dazu hinter dir fünf Windows-fixierte, etwas ältere Personen... Tut mir leid (für dich), wenn dich mein Thread genervt hat, aber irgendwann is' ja auch mal gut...

Robert

15

02.02.2006, 12:11

Zitat

Original von cerberus

Zitat

Original von hö?
Um auf die gebrochene Kraft zurückzukommen, "Träum" was wär möglich, wen es nur 2-3 Projekte gäbe, anstatt aktuell wohl mehr als die 200 ?


Was heisst gebrochene Kraft ??? -> Iss doch alles LINUX ? und der Begriff iss unabghängig, EIN.

Es gibt eben kaum einen der das gesamte "verkauft", vermarktet usw.

Also insgesamt seh ich das mit der "gebrochenen" Kraft nich ganz so. Ich finde eine gewisse Vielfalt spornt an. und im Endeffekt iss alles gleich KERNEL-X-WINDOWMANAGER-STANDARDSOFTWARE

Die wahren Unterschiede gibt's ja eh nur bei Installation und Konfiguration. Der Rest sind einzelne Projekte KDE, OOo, FireFox, was auch immer.

Was komplett einheitliches, ohne große Auswahl gibt's ja schon und steht unter dem Namen WINDOWS in den Läden
Wer einen Rechtschreibefehler findet darf ihn behalten und sammeln. Bei 100 gefundenen gibt's einmal gratis "aus-dem-Bus-winken" .

Was zwei Hunde können, dass können drei Hunde besser.

16

02.02.2006, 16:05

denke auch, daß es was mit dem Streit von Google und MS zu tun hat.... Und ich deke, daß Google wirklich MS überholen könnte...

amielke

unregistriert

17

02.02.2006, 16:39

Zitat

Original von Chronos
denke auch, daß es was mit dem Streit von Google und MS zu tun hat.... Und ich deke, daß Google wirklich MS überholen könnte...


Naja überholen wird Goole MS bestimmt nicht. Gibt ja auch Meldungen dass das Goole OS nur für interne Zwecke gedacht ist.

Gruß

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »amielke« (02.02.2006, 16:47)


18

02.02.2006, 16:43

Aber nicht mit ner eigenen Linuxdstro.
Wenn es irgendwann mal fertig ist wird es wohl kaum DIE große Windows-Alternative sein, für dies auch Spiele und Treiber gibt.
Hinter dir! Ein dreiköpfiger Affe!
rleyh's residence (homepage): [url]http://rleyh.1a.to[/url]

19

02.02.2006, 18:53

Zitat


Was heisst gebrochene Kraft ??? -> Iss doch alles LINUX ?


Win-soft hat es ( bewusst ? ) vermieden, den Win-User vor die Wahl zu stellen, sich einen setup.exe-Manager auszuwählen. Ein grosser Vorteil. ( ja, schlechter Vergleich, ist nur da, um eine virtuelle-Komplexität zu erzeugen )

Das nenn ich aber Kraft-bündeln, nur einen Paketmanager für alle. ( huu, duck )

Das wär doch vom Entwickler, über Maintainer, bis zum User, erheblich einfacher, und ein grosser Schritt für Linux. Und mit Verlaub, Lichtjahre entfernt, ein komplett einheitliches, wie in den Läden stehendes,,,





Zitat


und im Endeffekt iss alles gleich KERNEL-X-WINDOWMANAGER-STANDARDSOFTWARE


Genau, bist auf dem richtigen Weg. :)

hey, hö?

20

02.02.2006, 19:31

8o 8o 8o

Nur einen Paketmanager für die gesamte Linuxwelt?!!!??

Genau des ist doch des schöne an Linux, dass es so viele gibt, und man die Wahl hat.
Beim Paketmanager schon angefangen, will man (wie bei gentoo) einen sourcebasierenden, was sehr viele nicht wollen, oder will man einen der vorkompiliertes holt, oder einen der nur Binärdateien holt, oder einen bei dem man die Wahl hat. Einen für die Console, oder doch einen grafischen.

Zum Beispielt, würde sich jemand mit Modem, oder ISDN NIE einen Sourcebasierenden Paketmanager antuen, und hier würde wohl kaum einer einen grafischen Paketmanager mit Binärdateien wollen.

Und um mich mal zu wiederholen, GENAU das, ist des schön an Linux, man hat die Wahl --> man ist frei und nicht abhängig.