Zitat
No SuSE - Warum ich gegen SuSE bin
SuSE - eine Linux Distribution, eine unter vielen. Vielleicht eine der bekanntesten. So bekannt, das viele schon Linux mit
SuSE gleichsetzen. Es ist keine seltenheit, wenn jemand von "Linux 9.1" spricht, oder wenn in einer "PC Fachzeitschrift"
die ganze Zeit von Linux gesprochen wird, aber SuSE gemeint ist. Dann gelten schon Distributionseigene Programme wie
YaST2 von SuSE als "Linux Tools".
Mit YaST2 sind wir schon beim ersten Punkt, der SuSE zum Problemfall macht, und SuSE von den restlichen Distributionen trennt.
Wenn man eine Anleitung findet, die Distributionsunabhaenging ist, laeuft sie auch meist auf jeder Distri. Auf SuSE muss dies
nicht gegeben sein (Beispiel: Einrichtung der NVIDIA Driver). Andersrum ist jede Anleitung, die fuer Distri X ausgelegt ist,
meist auch auf andere Distris uebertragbar; Anleitungen fuer SuSE ist da die Ausnahme von der Regel. Denn diese gelten meistens
fuer das Programm YaST2, und lesen sich wie die Klick Tutorials fuer Windows.
In diesem Punkt faellt schon auf, wie das Prinzip von UNIX und GNU/Linux bei SuSE missachtet wird: von "Everything is a file" und
"Small is beautiful" kann keine Rede sein. Statt, wie ueblich, config dateien zu aendern, um Programme zu konfigurieren, oder sonstige
Shell Programme zu nutzen, sind die Anleitungen fuer YaST mehr ein "Klicken sie dort, klicken sie da, haeckchen hier, dann Reiter X,
dort P aktivieren...". Diese Anleitungen kenne ich eigentlich fuer Microsoft Windows. Nun, was genau ist nun die Problematik an
dieser Sache? Das damit genau diesselben Problem wie unter Microsoft Windows auftreten. Ein User moechte 3D Beschleunigung haben
und klick auf die CheckBox in YaST2, aber es funktioniert nicht. Was nun? Die GUI ist hier am Ende. Der User ist auf das beschraenkt,
was die GUI und was das Tool, hier YaST2, zu bieten hat. Eben dies sollte es bei GNU/Linux nicht geben, man ist nicht beschraenkt
auf den Umfang der GUI's oder den Distri Tools, doch genau dieser Eindruck vermittelt SuSE.Man bootet SuSE, hat mit
KDE Kontrollzentrum und YaST2 gleich 2 globale Konfigurationstools, und auch die restliche Bedienung und das Look & Feel
lassen den ein oder anderen ein "Wie unter Windows!" Entlocken. Die User bekommen ein falschen Eindruck von GNU/Linux.
Ein Eindruck, als waere GNU/Linux wie Windows, nur irgendwie besser. Das besondere an Linux, das man alles von Hand
machen kann und man Frei ist, und nicht an Tools oder GUI's gebunden ist, kriegen die meisten garnicht mehr erst
mit. Die neue Generation "SuSE Linux" kennt nur noch KDE, YaST2 und GUI's. Wie unter Windows. Wenn etwas nicht klappt
fragt man mal in Linuxforen, vielleicht gibt es da noch Experten alter Tage, die noch wissen wie man diese ominoese
"XF86Config" von Hand editiert.
SuSE versucht mit ihrem Produkt eine Linux Distribution zu schaffen, die Anfaenger ansprechen sollte, was auch erfolgreich
zu seien scheint. Aber ist diese Distri wirklich Newbie-freundlich? SuSE scheint sich alle muehe zu geben. Mit ihrem grandiosen
"Automount" haben sie eines der Schwachsinnigsten Features von Windows mal eben in die Linux Welt gebracht. Und SuSE Typisch
gilt auch hier nicht "weniger ist mehr": Statt eine Distri moeglichst klein zu halten, und der Anwender installiert das nach
was er braucht, packt SuSE alles moegliche hinein, und installiert ungefragt Sachen, die vielleicht kein Mensch/will braucht.
Und statt sich damit zu beschaeftigen, was der Anwender will und was er braucht, muss er sich damit herumschlagen, wie er
bestimmte Sachen wieder loswird, deinstalliert, ersetzt. Und obwohl SuSE zwanghaft alles in eine Installation packt, fehlen am
Ende elementare Tools wie zb der GCC. Der Anwender darf das nachinstallieren, mittels YaST2 - und der Kreis schliesst sich damit.
Seit SuSE ist eine Schicht ueber GNU/Linux entstanden. Anwender schlagen sich nicht laenger mit den Problemen des Betriebsystems
herum, sondern mit den Problem von SuSE. Sie versuchen nicht mehr laenger, die Probleme von Linux und dessen Programmen zu
loesen, sondern versuchen stattdessen sich mit SuSE auseinanderzusetzen, insbesondere mit YaST2. Eine neue Linux Welt
entsteht, wo man ASCII Files sich nicht mehr laenger mit less, more oder cat anschaut, sondern mit GUI Tools. Wo man
nicht mehr weiss, wie eine tar.gz Datei entpackt, und mittels des "Dreisatzes" diese uebersetzt & installiert, sondern nur
noch mittels eines SuSE Tools, oder einem anderen GUI Tool, wo man rechtsklickt und auf "Entpacken" klickt. Die User
erfahren nichts mehr ueber die bash, ueber die shell, ueber dessen Tools & Bequemlichkeiten. Stattdessen heisst es
"Sieht ja aus wie DOS!". Und man startet seinen GUI File Browser, versucht ein defektes tar.gz zu entpacken, und die wenig
aufschlussreiche Fehlermeldung "Error" oder "Entpacken Fehlerhaft" oder sonstwas erscheint. Die Fehlermeldungen, die man
aus der Windows Welt kennt. Statt die Sache fix mit "tar xvzf FILE" zu entpacken, detaillierte Fehlermeldungen zu erhalten,
gegebenfalls die md5 summe ueberpruefen, sitzt man Ratlos vor der "FEHLER" MessageBox - und konsultiert wegen so einer
Banalitaet das naechste Linuxforum.
Nein, nichts gegen Anfaenger - jeder hat doch schliesslich mal angefangen! Ja das Argument kenne ich. Ist das eine Endschuldigung
dafuer, dass man nicht mehr weiss, das die Festplatten devices /dev/hdXY sind, das LILO ein Bootmanager ist, das man sich Dateien
mit "cat FILE" angucken kann, wie man im Dateibaum mittels der bash navigiert etc? Das sind alles sachen, die wusste ich
bevor ich das erste mal GNU/Linux installierte. Nicht weil ich besonders schlau bin, ich hatte auch meine Probleme mit Linux.
Sondern einfach, weil ich das gemacht habe, was eigentlich jeder vor einer neuen Anschaffung tut, vor einer, die einen grossen
Wechsel mit sich bringt: sich Informieren, in diesem Fall mittels dem Kofler. Da saß ich vor meiner Linux Box, ohne X, und
entdeckte das Dateirechte System, erstellte Files, guckte sie mit ls -lh an, spielte mit chmod, und guckte mir die resultate an.
Und viele SuSE User wissen aus dem obigen Absatz das meiste nichteinmal, obwohl sie seit 3 Monaten "Linux benutzen", und
behaupten im Kollegenkreis, dass sie jetzt "auf Linux umgestiegen sind!". Auf "Linux 9.1, ganz aktuell!1".
Nicht jeder findet Zeit, und nicht jeder interessiert sich so genau dafuer. Und trotzdem moechte man evtl Linux nutzen.
Ja, kann sein. Aber trotzdem entsteht dadraus nicht die Notwendigkeit, SuSE zu benutzen, wie sogern behaupted wird.
Was regt einen dadrann auf? Ich meine: was bewegt einen dazu, einen solchen Artikel zu schreiben, bloss weil es da
etwas wie "SuSE" gibt? Sollte einem doch egal sein, wenn man toll ueber Linux bescheid weiss, soll man doch sein 1337 Gentoo
oder sein h4x0r debian benutzen und die SuSE nutzer lassen.
Falsch. Als Linuxer ist man mehr oder weniger Automatisch Mitglied einer Community, einer "Bewegung" wenn Sie so wollen.
Und da hat man auch ein Image. Und dieses ganze Konstrukt bricht mit SuSE ein. Ein Beispiel:
In einem Zeitungsgeschaeft viel mir das Cover der "CHIP" auf, wo drauf Prangte "Windows ist sicherer als Linux!".
Aha. Gespannt, was diesmal kommt, schlug ich die CHIP auf. Gleich zu Beginn wurde dadrauf hingewiesen, das man sich
Ausschliesslich auf SuSE beziehe. Auf der 2. Seite des Artikels fand man eine Box, aufgebaut nach dem "vorher nachher"
prinzip. Ohne Patches, out-of-the-box install also, und nachher mit allen Patches. Windows und SuSE Linux wiesen beide bei
out-of-the-box zahlreiche Sicherheitsloecher auf. Nachdem alles gepatcht war, war Windows "Bugfrei", hatte also angeblich
kein einziges Sicherheitsloch mehr (ich erlaube mir hier die Bemerkung eines "lol's"). Bei SuSE Linux waren allerdings noch
einige vorhanden. Ergo: Windows ist sicherer als Linux. Das interessante dadrann war, das alle Sicherheitsloecher von SuSE
ruehrten, nicht von Linux, bzw wurden nur von SuSE gestellte Patches benutzt. Gibts im Kernel ein Sicherheitsloch, das zwar
gepatcht ist, aber von SuSE dieser Patch nicht existiert, heisst das also das es ein Sicherheitsloch bleibt. Aus dieser
Glorreichen Arbeit der CHIP, in zusammenarbeit mit SuSE, breitet sich also nun das Geruecht, nein, nicht Geruecht, sondern fuer
viele Leute die Tatsache, aus, das Windows sicherer sei als Linux. Wunderbarer Zundstoff fuer die bekannten Win vs Linux flamewars,
vorallem weil man den Beschraenkten Windows SuSE Leuten nicht vermitteln kann, das Zeitschriften wie CHIP schwachsinn verzapfen
und SuSE nicht der Weißheit letzter schluss ist.
Dann gibt es aber noch die User, die sowas nicht glauben, sondern wissen das Linux > Windows. Also muss ganz schnell SuSE her!!!111111.
Schnell @ discount, da SuSE, nur 50 euro!!!11111 Billiger als Windows, und dabei viiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel besser als Windows!!11
Geil!!!11
Kaufen!111.
So jetzt nach hause, hier entpacken, von SuSE CD booten!11111 BOARH GEILER INSTALLER!!!!1111
Bunter als bei win!111
hier da ma installieren... mh packetauswahl.... boarh was es alles gibt!111111
alles mal installieren hier!!111
so fertig, mal das fertige SuSE system booten.. geil!!111111
direkt mal hier Unreal2 installieren.... hier CD rein... cool, da oeffnet sich schon der arbeitsplatz mit den cd inhalt!11
autostart wie bei windows!!!1111
hier mal doppelklick auf setup.exe...... was kommt da? ne dialogbox? "Programm waehlen womit setup.exe geoeffnet werden soll". Haeß?????ßßßßß
das kenn ich doch von windows diese dialogbox!111????ßßßßß1!.
ich kapiere ganix. schnell mal hier googel.de nach linuxforen suchen, direkt mal thread erstellen
"hi ich bins hey ich hab Linux 9.1 wie installiere ich gameZZZ nach klick auf setup.exe geht nix help danke!
p.s. LINUX ROXX WINSCHORTT SUCKS"
yo, nicht war. da ist die kleine linux community doch glatt um ein mitglied gewachsen. Dank SuSE, denn durch SuSE kommen doch erst die
Anfaenger zu Linux, wie immer die SuSE befuerworter sagen. Solche Leute braucht die Community ja auch.
Oder wie jemand mal sagte: SuSE ist fuer Leute, die windows wollen, wo Linux draufsteht.
Veroeffentlicht: 16.08.2004
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »idefix« (31.07.2005, 00:54)
Zitat
Zoni
Für Dich als Freak vielleicht.
Fuer die Umsteiger ist Suse 9.3 kinderleicht und ich denke wenn mann Leute so zum Umstieg bewegen kann ist das eine gute Idee
Zitat
Wäre SuSE frei Verfügbar und Opensource würde ich dem Zustimmen...
Aber ein Umsteiger üeberlegt es sich alleine vom GeldFaktor schon ob es ihm wert ist umzusteigen...
Von daher sinst Freie Linux Distris um einiges Schmackhafter als Kommezielles wie SuSE.
Und was hat es denn mit Freak zutun wenn jemand nicht Suse hat ?
Fedora,Mandrake ( ähh ich meine Mandriva *gg* ) Ubuntu, Kubuntu und schiessmichtot sind genauso Easy..
von daher würde ich nicht jeden als "Freak" bezeichnen bloß weil jemand sagt SuSE ist BÄH!
Ich sag mal so *räusper*
Ich war selber bis ich zu Gentoo2005.0 Umgestiegen bin SuSE8.2 Nutzer weil Suse8.2 alles hatte was ich brauchte... mir war es Scheissegal ob das System für die Anfänger war oder nicht...
Ohh Hilfeee ich war soooo unleet weil ich Suse genutzt hab ? :roll:
SuSE ist ein Vollwertiges System wie jede andere Linux Distri auch...
und wäre sie nicht Closed Source und Kommerziell würde ich es wohl auch immernoch Nutzen...
Meine Hauptgründe die gegen SuSE sprechen sind :
Closed Source
Kommerziell
Auf Anfänger,Umsteiger ausgerichtet ( Sprich mit Frisieren oder Konfig Jonglieren ist da erstmal nicht viel.... )
Auserdem ist SuSE mir zu Vollgepackt mit Sachen die kein Mensch braucht....
Wenn ich mir das mal anschaue... bei ner SuSE8.2 Installation waren locker mal 2-3GB weg für das System.
Jetzt bei Gentoo wo ich alles Selber gemacht habe ist die Größe vom System bei Grade mal 1-2GB
Und Ressourcen frisst SuSE auch bis zum geht nichtmehr...
Auserdem verstößt SuSE gegen meine Ethik.
Als ich zum Erstenmal mein Gentoo draufhatte da hab ich nur so mit den Ohren Geschlackert wie Fix das war.... also PErformance Pur
Neenee... SuSE ist grauslig...
Für jemanden der mit Linux nie was zutun hatte Sicherlich eine Möglichkeit Linux kennen zu lernen..
Aber eine Nicht Gute ( Ausser derjenige kann Geld Scheissen )
Es gibt mittlerweile mehr als genug "Freie" Alternativen... z.b RedHat Fedora
Jedes Linux hat seine Vorzüge und jeder hat seinen PErsönlichen Geschmack.... ich kenne so manchen der seine Erfüllung in Debian gefunden hat... andere bei Fedora... ein paar SuSE Nutzer sind auch dabei...
Und dann ist da ausser mir noch der ein oder andere Gentoo´ler
In diesem Sinne :
Jedem sein System womit er glücklich wird Warum ich gegen SuSE bin
Es gibt für mich nur 2 Negativpunkte bei Gentoo und 1ner finde ich Positiv :
1. Langwirige Installation... ( Du machst alles selber... Kompilieren... Konfigs Schreiben.... einfach alles... da sollte man für eine Gentoo Installation schonmal 2-4 Tage einplanen... danach läuft es aber auch wenn man weiss was man tut )
2. ( und da passt ein Zitat von nem Bekannten ovn mir : )Zitat
Bei Gentoo ist NICHTS "mal eben so" gemacht! und darauf sind die Scheiss Gentoo´ler auchnoch Stolz!!
Und da hat er recht... da bin ich sogar Sehr Stolz drauf
Richtig, nur leider braucht ein Total Umsteiger für den Start ein System was ähnlich ist und womit er sich vertraut machen kann... ( Ich kenne recht wenige Queereinsteiger )
Klar kommt z.b Suse als "Klickibunti" daher, nur ist es alles ne frage was man damit macht.
Ein Susenaner ( wasn wort... ) kann ja sagen... Ihh Klickibunti... dann schmeisst er den Drecks KDE runter und nimmt sich nen anderen windowmanager und arbeitet den großteil in der Bash.
Ein System kann nichts dafür wie mann es nutzt
Von daher sage ich mal... Suse bietet das Potenzial einer klicki Bunti klick auf ok oder lass es bleiben Distri ( Also ne Distri für Total Geschädigte *hust*... ).
Die Frage ist ob du dich darauf einlässt oder sagst :
Nö ich mach das alles aus der Bash herraus...
Und das klappt zum großteil... ausser was die Config files angeht... wenn du da was von hand machst bist du dein Suse Schneller schrott als du gucken kannst *gg*
Was mitunter ein Grund war warum ich damals zu Gentoo gewechselt bin.
Zitat
p.s:
Mir ist bewusst das sich spätestens nach diesem Text mancher Windowser oder auch Suse nutzer sich angepisst fühlt ( ist mir egal, und ist in den Meisten fällen wahrscheinlich auchnoch zutreffend. Denn wer sich den Schuh anzieht, dem passt er ja meißtens Wink )
Ich habe früher selber Suse genutzt ( und noch einige andere.. ich war quasi immer auf der suche nach DER Distri.. und jetzt hab ich sie gefunden Wink ) und bin der Meinung das jede Distri seine daseinsberechtigung besitzt. und irgendwie muss man ja die Windowser ganz langsam auf Linux gewöhnen... und dass geht halt nur mit ner Klickibunti Distri ( auch wenn ich schon den ein oder anderen Quereinsteiger gesehen habe... einem meiner Kinder habe ich Gentoo Linux sofort gezeigt und nicht erst ne klicki bunti distri Wink und der kommt super damit klar. )
Kinder = Leute denen ich Linux näherbringe und mit Rat und tat zur seite stehe keine leiblichen kinder Smile
Nur beruht meine Erfahrung mit Suse was andere User angeht auf dieser Anti Haltung dieses Systems weil es mich mehr als nur ankotzt das wenn einer in ein Unix Forum stolpert, ein Problem äussert ( was er mim Handbuch hätte selber lösen können ) und dann nochnetmal in der Lage ist nen Vernünftigen Topictitel zu nehmen.
Wenn mann dann fragt welche Distri er benutzt ( diese Frage spare ich mir mittlerweile weil es sowio auf "Ich nutze Suse" rausläuft.. )
Mit suse werden die ganzen Windows Daus auf Linux geholt und dann fangen auch Probleme im Sicherheitsbereich an... ( weil diese Leute einfach keine Ahnung haben... geschweige denn das sie mal das Handbuch lesen )
Und das fällt dann letztenendes alles auf die Linux Community zurück, und das stinkt mir gewaltig!
Es gibt noch ein paar mehr Gründe warum ich eine Anti Haltung gegen Suse pflege... diese Sind hier geschrieben :
*klick
Im Prinzip kann man auch Suse nutzen und eben selber Linux entdecken ohne YAST etc zu nutzen.. nur hat man bei suse das Problem das es arge Probleme gibt wenn man Config Files ohne die klickibunti tools Umschreibt...
Ausserdem ist Suse ein Komerzielles Linux ( nicht Opensource, Suse Installationscds kosten Geld ) und alleine schon damit erkenne ich diesem System den Linux Titel ab.
Zitat
Es gibt mittlerweile mehr als genug "Freie" Alternativen... z.b RedHat Fedora smile
Zitat
richard@hyman ~ $ %blow
bash: fg: %blow: no such job
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GFM_Eisenhauer« (01.08.2005, 14:07)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Klaus Meier« (02.08.2005, 07:55)