Sie sind nicht angemeldet.

1

03.12.2007, 09:55

/home verzeichnis auf Vfat linken! funktioniert dann auch alles?

Also ich möchte bei meinem Vater ein Dualboot system erstellen! soll folgendermaßen aussehen!

hda1 windoof
hda2 gentoo
hda3 swap
hda4 vfat

Wobei das /home verzeichnis in hda4 gelinkt sein soll damit nach dem image laden alle einstellungen emails usw. immernoch da sind!

Klar könnte ich einfach ne partition /home erstellen ist aber in meinen augen speicherplatz verschwendung weill man ja immer überdimensionieren muss und den speicherplatz der Verloren geht nicht anderweitig nutzen kann! Deswegen ist mir eine extra partition (zusammenhängend) mit links drauf lieber.

ich weiß z.b. das es mit ntfs im Grunde bei den meisten Programmen lief aber nur im Grunde Firefox und thunderbird haaben sich nicht starten lassen weil sie irgendwelche dateien nicht erstelllen konnten!

Kann jemand bestätigen das nach dem linken auf vfat noch alle programme zu 100% sauber laufen werden. Oder kann jemand dass gegenteil bestätigen?
Phenom X4 9550
Gigabyte GA-MA770-UD3
Gentoo 64 Bit Stable
8 GB Ram
Audigy 2 Zs
Geforce 9800 GTX
VDR
Hauppauge Nexus-S Rev 2.2 + 2.1

Lenovo G550 T4300
Gentoo 64 Bit Stable
4 GB Ram

2

03.12.2007, 11:02

Mit dem Home in VFAT würde ich Dir abraten.

Es werden im Home Dir ja unterschiedlichste Informationen abgespeichert und da sollte die Berechtigung schon richtig sein.

Das VFAT kann fast nichts von den Berechtigungen die mit ext2 oder ext3 möglich sind.

Da kannst aber ja in das Home noch ein Verzeichniss Daten machen und das kann dan auch VFAZ sein.


Viele Grüße

3

03.12.2007, 11:21

Ok dann verwende ich eben ext3 für hda4 nur irgendwie hab ich irgendwie angst das windows mit dem ext2ifs ihm die Partition irgendwann zerschießt trau dem Treiber irgendwie nicht!

Oder ist die angst da unberechtigt?
Phenom X4 9550
Gigabyte GA-MA770-UD3
Gentoo 64 Bit Stable
8 GB Ram
Audigy 2 Zs
Geforce 9800 GTX
VDR
Hauppauge Nexus-S Rev 2.2 + 2.1

Lenovo G550 T4300
Gentoo 64 Bit Stable
4 GB Ram

4

03.12.2007, 11:28

Ich auch auf nem Notebook den ext2/3 Treiber drauf und keinerlei Probleme.

Würde immer wieder zu den Windows ext Treibern greifen.

5

03.12.2007, 11:29

Ok danke dann mich das mal so!

Vielen dank nochmals
Phenom X4 9550
Gigabyte GA-MA770-UD3
Gentoo 64 Bit Stable
8 GB Ram
Audigy 2 Zs
Geforce 9800 GTX
VDR
Hauppauge Nexus-S Rev 2.2 + 2.1

Lenovo G550 T4300
Gentoo 64 Bit Stable
4 GB Ram

6

05.12.2007, 00:21

Wenn's darum geht, seinen Datenbestand sowohl unter Windows als auch unter Linux zu nutzen, gäb's noch die elegante Lösung, einen Ordner IM jeweiligen Benutzerordner zu erstellen (z.B. /home/benutzername/daten/) und an diesem Pfad dann die FAT-Partition zu mounten.
So können die Konfigurationsdateien der Unix-Programme ihre Berechtigungen beibehalten und gleichzeitig hat man freie Hand über seine Windows-Daten (am Besten beim Mounten die Besitzer-ID für die emulierten Berechtigungen mitgeben).

Über Ext2IFS kann ich mich nicht beklagen, ist aber manchmal etwas langsam bei größeren Dateien. Ich muss aber auf jeden Fall von den Windows-Treibern für ReiserFS abraten, denn die sind extrem instabil: Entweder ist danach die halbe Partition futsch oder Windows serviert nach einigen Minuten einen Bluescreen.

Wohl denn, viel Glück mit dem Dualboot-System. ;)

7

05.12.2007, 09:01

[edit](Ich beziehe mich hier nur auf die Verwendung von ext unter Linux und somit auf die Verwendung von EXT"IFS unter Windows)[/edit]

Ist es da nicht so, dass die unter Windows angelegten Dateien root gehören?
Ist im Heimatverzeichnis eines Benutzers vielleicht nicht gerade so gedacht - wenns so ist.
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
"It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!"

Jabber: Die ID kann via PN erfragt werden.

8

05.12.2007, 17:36

[EDIT] Dieses Posting entstand durch die Annahme, dass maggu2810 sich auf das Mounten von VFAT-Partition unter Linux bezogen hat und NICHT auf das Mounten von EXT2-Partition unter Windows durch Ext2IFS. [/EDIT]

Dafür gibt's ja die Mountoptionen: UID und GID beim Mounten als Besitzer übergeben.

Genauso verhält sich's, wenn man mit SMB oder CIFS mounten will.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Carminox« (07.12.2007, 21:16)


9

05.12.2007, 20:21

[edit](Ich beziehe mich hier nur auf die Verwendung von ext unter Linux und somit auf die Verwendung von EXT"IFS unter Windows)[/edit]

Ist doch quatsch. Dann brauch ich ja kein ext Dateisystem unter Linux verwenden, wenn ich beim Mounten auf die Benutzerangabe verzichte. Nur wegen den Rechten? Nene
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
"It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!"

Jabber: Die ID kann via PN erfragt werden.

10

06.12.2007, 02:49

[EDIT] Dieses Posting entstand durch die Annahme, dass maggu2810 sich auf das Mounten von VFAT-Partition unter Linux bezogen hat und NICHT auf das Mounten von EXT2-Partition unter Windows durch Ext2IFS. [/EDIT]


Du bist Quatsch. :huh:

Dann brauch ich ja kein ext Dateisystem unter Linux verwenden, wenn ich beim Mounten auf die Benutzerangabe verzichte.
Was hat jetzt das Nicht-Nutzen eines Ext-Dateisystems mit der Nicht-Übergabe von Benutzerrechten für VFAT unter Linux zu tun?
Was bringen mir Linux-Benutzerrechte unter Windows?

Es wird jemandem, der seinen Datenbestand sowohl unter Windows als auch unter Linux nutzen will, nur noch vorgeschlagen, dass man neben Ext2IFS auch schlicht den Datenbestand auf eine FAT-Partition packen kann, um diese dann unter Linux zu mounten. Und zwar IM und NICHT ALS Home-Verzeichnis.

Da, wie du beigefügt hast, eine gemountete FAT-Partition ohne Zusatzoptionen nur vom Benutzer und der Gruppe root beschrieben werden kann - World erhält nur Leserechte - erwähnte ich die Möglichkeit, sich die Rechte über fstab zuteilen zu lassen.

So einfach wär's.


Meine Meinung: Ich trau dem Frieden von Ext2IFS nicht. Weil sowohl die Windows-API nicht richtig offenliegt und weil der Ext2-Quelltext POSIX-Systemcalls nutzt. Eine heiden Arbeit alles für Windows-Systemcalls umzuschreiben.
Und: Es unterstützt nur Ext2. Kein Journaling, keine anderen Specials.

Und das Beste: Windows kann mit den Berechtigungen von Ext2 nichts anfangen. Also ist es wurscht, ob man einen Treiber unter Windows installiert oder den seit Jahren bewährten VFAT-Treiber unter Linux.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Carminox« (07.12.2007, 21:16)


11

06.12.2007, 08:43

Wie einem aufmerksamen Leser vielleicht nicht entgangen wäre, ich bin nur auf die Nutzung von EXT2IFS eingegangen.

Und zum wiederholten male weiße ich dich darauf hin, Aüßerungen wie "du bist Quatsch" usw. zu lassen.
Wir setzen hier auf den guten Ton.

Für gemeinsame Daten würde ich dann eh eine eigene Partition verwenden (von mir aus dann auf FAT). Da es sich dabei nur um den Datenaustausch handelt dürften Berechtigungen usw. keine Rolle spielen.
Ob man das ganze dann unter $HOME oder /mnt/datenaustausch oder ... mountet sei dahingestellt.
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
"It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!"

Jabber: Die ID kann via PN erfragt werden.

12

07.12.2007, 21:12

Tja, dass du dich auf Ext2IFS bezogen hast und nicht auf das Mounten einer FAT-Partition unter Linux, konnte ich nicht riechen, denn in diesem Thread steht dein erstes Posting direkt nach meinem erstem Posting.
Allem voran weil der Vorschlag mit Ext2IFS von Planeshift stammte und nicht von dir.

Zudem bezweifle ich, dass es sich nur um eine Datenaustauschmöglichkeit handeln soll, wenn hier die Rede von der Nutzung von Konfigurationsordnern für Mozilla-Applikationen auf beiden Plattformen ist. Oder ich interpretiere mir diese Idee nur hinein.

Und weil du die EDIT-Tags in deinen Postings so schön beigefügt hast, werde ich dies dir gleichtun, um zu unterstreichen, den Kontext zu deinen Postings unter den falschen Hut gebracht zu haben.


Ich empfehle mich.