[EDIT] Dieses Posting entstand durch die Annahme, dass maggu2810 sich auf das Mounten von VFAT-Partition unter Linux bezogen hat und
NICHT auf das Mounten von EXT2-Partition unter Windows durch Ext2IFS. [/EDIT]
Du bist Quatsch.
Dann brauch ich ja kein ext Dateisystem unter Linux verwenden, wenn ich beim Mounten auf die Benutzerangabe verzichte.
Was hat jetzt das Nicht-Nutzen eines Ext-Dateisystems mit der Nicht-Übergabe von Benutzerrechten für VFAT unter Linux zu tun?
Was bringen mir Linux-Benutzerrechte unter Windows?
Es wird jemandem, der seinen Datenbestand sowohl unter Windows als auch unter Linux nutzen will, nur noch vorgeschlagen, dass man neben Ext2IFS auch schlicht den Datenbestand auf eine FAT-Partition packen kann, um diese dann unter Linux zu mounten. Und zwar
IM und
NICHT ALS Home-Verzeichnis.
Da, wie du beigefügt hast, eine gemountete FAT-Partition ohne Zusatzoptionen nur vom Benutzer und der Gruppe
root beschrieben werden kann - World erhält nur Leserechte - erwähnte ich die Möglichkeit, sich die Rechte über
fstab zuteilen zu lassen.
So einfach wär's.
Meine Meinung: Ich trau dem Frieden von Ext2IFS nicht. Weil sowohl die Windows-API nicht richtig offenliegt und weil der Ext2-Quelltext POSIX-Systemcalls nutzt. Eine heiden Arbeit alles für Windows-Systemcalls umzuschreiben.
Und: Es unterstützt nur Ext2.
Kein Journaling, keine anderen Specials.
Und das Beste: Windows kann mit den Berechtigungen von Ext2 nichts anfangen. Also ist es wurscht, ob man einen Treiber unter Windows installiert oder den seit Jahren bewährten VFAT-Treiber unter Linux.