[gelöst] passwd für mehrere user

loskornosdelsol

Profi

Beiträge: 777

21

20.08.2007, 20:52

Tippfehler!

Zitat

root@mainframe ~ # usermod --password "`/home/chk/pwgen/pwgen maintollespasswort`" foo

Zitat

Artefaktx2 pwgen # usermod --password "'/root/pwgen/pwgen test'" totenmond

Die inneren Anführungszeichen sind nicht die gleichen.

Frequent lock ups are a symptom of not enough memory but only in the way that nosebleeds are a symptom of gunshot wounds to the head.

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Totenmond

Fortgeschrittener

Beiträge: 179

22

21.08.2007, 00:33

Die sind aber auch leicht zu verwechseln

Mit den richtigen gehts

Danke für diesen kleinen Helfer... Ich hab die ganzen User zwar schon mit der Hand mit Passwörtern versehn, aber in Zukunft wirds sicher nützlich werden. Mich wundert es aber sehr das dies nicht ohne Programme Marke Eigenbau geht... So ein Fall muss doch von den Entwicklern vorhergesehen worden sein?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Totenmond« (21.08.2007, 00:40)

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maggu2810

OSI Layer 8

Beiträge: 5 552

23

21.08.2007, 11:35

Naja, ich denke eher, dass die meisten das Pipen bei passwd eben nicht wollen.

"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
"It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!"

Jabber: Die ID kann via PN erfragt werden.

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loskornosdelsol

Profi

Beiträge: 777

24

21.08.2007, 20:20

Denke ich auch. Wenn man pwgen von der Bash aus startet, hat man gleich ein Passwort in der ".bash_history", das ist nicht so schön.

Frequent lock ups are a symptom of not enough memory but only in the way that nosebleeds are a symptom of gunshot wounds to the head.

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Wernieman

Meister

Beiträge: 2 252

25

21.08.2007, 21:34

Das ist nicht schöhn ... sondern Sicherheitslücke "prio 1"

Nachzulesen in jedem Sicherheitshandbuch ... dass Paswort steht dann auch kurtzfristig in der Prozessliste ....

Meine Rechtschreibfehler sind gewollt und unterliegen dem Copyright des Verfassers, es sei denn, sie sind explizit unter die GPL gestellt .....

Außerdem sind sie ein Ausdruck der Persönlichkeit des Schreibers!

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Totenmond

Fortgeschrittener

Beiträge: 179

26

21.08.2007, 22:06

Naja, die Bash Histroy kann ich löschen und wenn es kurz in der Prozessliste auftaucht hätte ich auch damit leben können, das System war zu diesem Zeitpunkt sowieso nur hier im privaten Lan und wurde danach erst an seinen Bestimmungsort gebracht. 40 User per hand mit passwd zu bearbeiten ist schon ziemlich kacke...

EDIT: Ich meinta ja auch nicht unbedingt, das es per pipe oder so sein muss.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Totenmond« (21.08.2007, 22:14)

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Wernieman

Meister

Beiträge: 2 252

27

22.08.2007, 10:29

Ist bei Dir ja auch ein spezieller Fall ...da sehe ich es auch anders. Die user sollten schlieslich sofort Ihre Passwörter ändern (Auch wenn die meisten es nicht machen).

Die History löschen ist übrigens nicht sooo einfach. Wenn Du in der aktuellen Sitzung die .bash_history löschst, wird sie mit den aktuellen Daten nach dem ausloggen wieder hergestellt. Also entweder:

a) als anderer user Löschen
b) ausloggen, einloggen, löschen (Dann steht nur der Löschbefehl in der Histrory)

Meine Rechtschreibfehler sind gewollt und unterliegen dem Copyright des Verfassers, es sei denn, sie sind explizit unter die GPL gestellt .....

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